Fahrbericht & Verlosung - Twenty6 Predator IBC-Edition Pedale

In der Regel, sehen Pedale wie Pedale aus. Doch im Falle der Predator Pedale von Twenty6 sieht das alles ein wenig anders aus. Bereits an der Form des Pedalkörpers scheiden sich die Geister, obwohl von einem Pedal auf dem Trail eigentlich nichts sichtbar sein sollte. Und dennoch sind die Twenty6 Predator etwas Besonderes.


→ Den vollständigen Artikel "Fahrbericht & Verlosung - Twenty6 Predator IBC-Edition Pedale" im Newsbereich lesen


 
Die Idee mit den Pins sieht so auf den ersten Blick sehr gut aus. Nur die Gefahr besteht natürlich, wenn mal ein Pin wirklich fest sitzen sollte diesen wieder zu lösen. Bei den Alu-Pins hat man den Innensechskant schnell "rund" gedreht.
 
wirklich nicht grad leicht für den preis, aber gibt ja auch wichtigere kriterien beim pedal-kauf. auf jeden fall echt ein schöner pedalkörper.
 
Das herrliche grün wäre perfekt für mein Bike, aber griffig sehen sie alle mal aus.
Für diesen Preis erwartet man eine leichte und griffige Pedale und das wird einem hier auch geboten.
Wie ich finde ist der geschlossene Käfig super, weil ich diesen "elenden" Dreck an der Pedal hasse.
Zu dem finde ich sie sehr stylisch, insbesondere die Pins :)
 
Die Teile sind ja mal der Oberkracher! Das Abnutzungsproblem der Pins lässt sich ja durch die Verwendung der erhältlichen Stahl- oder Titanpins schnell lösen.
Ich find sie echt klasse!!!
 
Das grün würd sich zwar grandios aufs brutalste mit dem rest vom bike beissen - egal, ich möcht mir wenn dann mit titan die schienbeine aufschlitzen!!
 
Zurück