Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Eigentlich hattest du oben nur eine Erklärung bekommen, warum es so viele für dich teils widersprüchliche Ratschläge gab. Ansonsten musst du damit klarkommen, dass bei der Frage nach Tips selbige geliefert werden.Und sorry, ich habe 0 Bock mich jetzt vor anderen zu rechtfertigen und warum und wieso. Ist doch wirklich keine Sekte hier wo man im Rudel heulen muss wie Wölfe
Er ist immer aus dem Sattel. Wenn Du mit diesem Video eine vom Fully überzeugen willst, bei mir hat es diesen Effekt nicht. Vielmehr zeigt es mir, dass der Fahrer viel wichtiger als das Bike ist. Wobei ich nicht darauf aufgepasst habe, was er so sagt.
+1
@Trailjam , das mit der "tiefen Aktivposition" sehe ich genauso wie du. Bei der harmlosen Stelle, die du beschreibst, reicht es wirklich, ganz locker auf dem Bike zu stehen. Wenn jemand meint, da braucht's diese Gorillaposition, hat wohl zu viele Bikebravos gelesen. Da geht es dann oft um's posen ....
Das nehme ich dir nicht ab. 35% ist so abartig steil, da behaupte ich, mit deinem Fahrkönnen schiebst du eher runter. Und selbst das könnte, je nach Schuhen, schwierig sein ...
Eigentlich hattest du oben nur eine Erklärung bekommen, warum es so viele für dich teils widersprüchliche Ratschläge gab. Ansonsten musst du damit klarkommen, dass bei der Frage nach Tips selbige geliefert werden.
Wenn es dir zuviel wird, was sicherlich verständlich wäre, genügt ein allgemeines "Danke für die Tips, ich geb dann mal Rückmeldung, was für mich funktioniert hat."
Btw, warum sollte ich dich vom Fully überzeugen wollen, aber den Unterschied zwischen einem Fully und einem Hardtail erkennen, das sollte drin sein. Schaffe ich auch, und ich fahr nur Hardtail.
Ich hab im Eingangspost gerade gelesen "ist bergauf machbar". Sry Mann aber dann musst du echt erst Fahren lernen, und zwar mit den Grundlage anfangen wenn du da dann nicht runterfahren kannst.
@Trailjam
Ich verstehe zwar dass du dich auf die Tipps einer Person @ExcelBiker konzentrieren willst die sind auch echt gut. Aber du solltest wirklich daran arbeiten dass du dein bike nicht verkrampft fest hältst sondern es einfach machen lässt bei solchen Abfahrten. Das bike sucht sich schon seinen Weg durch die Steine, du musst nur Obacht geben dass du nicht zu schnell rein fährst oder zu schnell wirst.
Nur weil diene Technik nicht so gut ist, macht es das nicht richtiger.Warum sollte das Schwachsinn sein? Schon mal ein Video gesehen wie schotterartige Steilhänge mit dem Bike gefahren werden? Wenn man sonst nicht mehr Bremsen kann muss man dass halt via Grip mim Hinterrad machen. Ausserdem empfiehlt es sich sehr wohl mit etwas Rücklage im Tiefschnee mit dem Bike zu fahren da man sonst sehr schnell über den Lenker fliegt, rede aus eigener Erfahrung...
Aber ich glaube das Nützt dem Threadstarter alles nicht weiter. Wie gesagt Bike locker unter einem arbeiten lassen und nicht verkrampfen...
Klar können kann man vieles, aber warum sollte ich mir das antun? Das will ich einfach nicht, insbesondere im Park(und der Fahrer macht auch sicher mehr als 3 Abfahrten am Tag) Man kann auch mit einem Hardtail mehrere Tage (insbesondere) im Park Spaß haben.
Ändert aber nichts daran, dass ein vergleichbares Fully bergab leichter/schneller/wenigeranstrengend/... zu fahren ist
Tschuldigung, das mit dem "überzeugen", war in keinster Weise abwertend gemeint. Ich meine nur, dass mam in dem Film sehen konnte, dass es auf der gezeigten Strecke ebenso mit einem Hardtail runter geht, wenn manmit den Beinen ausgleicht, wobei ich eben auch die Strecke eher weniger hart von den Schlägen her gesehen, fand. Sie war steil, ja aber die Fahrbahn war, bis auf wenige stellen eine ziemlich ebene Schotterstrecke.Eigentlich hattest du oben nur eine Erklärung bekommen, warum es so viele für dich teils widersprüchliche Ratschläge gab. Ansonsten musst du damit klarkommen, dass bei der Frage nach Tips selbige geliefert werden.
Wenn es dir zuviel wird, was sicherlich verständlich wäre, genügt ein allgemeines "Danke für die Tips, ich geb dann mal Rückmeldung, was für mich funktioniert hat."
Btw, warum sollte ich dich vom Fully überzeugen wollen, aber den Unterschied zwischen einem Fully und einem Hardtail erkennen, das sollte drin sein. Schaffe ich auch, und ich fahr nur Hardtail.
Mit "eben" meinte ich, dass die Strecke wenige Steine hatte, "glatt" wäre vielleicht besser gewesen. Aber dann hätte vielleicht jemand an Eisglätte gedacht...
Klar gehts runter.
Also ich finde, das sieht schon ziemlich gefährlich aus. Aber ich fahre ja auch nicht so gut, wie die meisten ForistenAber ich gebe zu, auf Bilder sieht irgendwie alles viel harmloser
Jepp, und ich hatte mir die sinnvollen Tips ausgesucht. Und ja es hat funktioniert.Krasse Scheiße! Die 0,3 bar haben alles besser gemacht, dass du unbewusst die anderen Vorschläge ebenfalls befolgst hat mit dem Erfolg sicherlich gar nichts zu tun. Und wenn du bei so was ständig auf die Fresse fliegst dann liegt's nun mal an mehr als 0,3 bar Luftdruck.
@MrMapei Klar ist das nicht ohne, vor allem wenn man solche Untergründe nicht gewohnt ist. Es wurden ja aber auch genug Tips gegeben wie er damit umgehen kann und worauf es ankommt.
Also ich finde, das sieht schon ziemlich gefährlich aus. Aber ich fahre ja auch nicht so gut, wie die meisten Foristen
Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Also ich finde, das sieht schon ziemlich gefährlich aus. Aber ich fahre ja auch nicht so gut, wie die meisten Foristen
An die "dasistjanurschotterfraktion"
Ich hab den Winzer gefragt wie der Schotter auf den Weg kommt, weil "Leute im Internet" das sagten, es sei Schotter, wohlwissend, was mich erwartet.
Ich will die Antwort im exakten Wortlaut nicht wiederholen
( Hatte was mit "Rindviecher und sch. Internet zu tun)
Aber es hat mir geholfen mehr über die Geologie hier zu erfahren.
Die Steine gehören zu einer ehemaligen Brandungszone , der fehlende Regen bzw.
die plötzlichen Starkregen spülen sie frei.
Wer lesen und verstehen kann :
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mainzer_Becken
Keine Ahnung, warum du dich immer an dem völlig korrekten Begriff Schotter aufhängst.
»Schotter ist zum einen ein Fachbegriff der Geowissenschaften für natürliche, überwiegend geröllführende Lockersedimente und zum anderen ein Fachbegriff des Bauwesens für grobe Gesteinskörnungen.
…
In den Geowissenschaften bezeichnet Schotter ein unverfestigtes Sediment, das einen Anteil von mehr als 50 % gerundeten Gesteinskomponenten mit einem Korndurchmesser von mehr als 2 mm (sogenannte Gerölle) besitzt und ist damit gleichbedeutend mit dem Sedimentbegriff Kies.«
Quellangabe: Wikipdedia - Schotter
Und hättest du deinen verlinkten Artikel selbst gelesen, dann wüsstest du:
»Zudem progradieren am Nordrand des Beckens, von der Rheinischen Masse ausgehend, fluviatile Ablagerungen ins Becken, die teilweise sehr grobklastisch ausgebildet sind und unter dem Namen Budenheim-Formation (vormals Milchquarzschotter) firmieren.«
…
»Im anschließenden Pliozän (5,3–2,6 mya) erfolgten weiterhin sowohl Verwitterung und Abtragung als auch lokale, überwiegend fluviatile Sedimentation. Im Norden des Mainzer Beckens sind relativ grobkörnige Sedimente aus dem Piacenzium überliefert, die nach ihrem Typusfossil Anancus arvernensis – wie Deinotherium ein „Ur-Elefant“ – Arvernensis-Schotter genannt werden.«
Quellangabe: Wikipdedia - Mainzer Becken
Geröll kommt in diesem Artikel genau 0 mal vor.