Fahrrad-Diebstähle und Alarmanlagen

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so, neuer bericht. war eben wirder unterwegs. und haber eine weitere möglichkeit für ein sicheres bike entdeckt ;-)



man muss das bike nur hoch genug hängen ;-)

coffee
 

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Coffee schrieb:
man muss das bike nur hoch genug hängen ;-)
Das wird nix: Mr. Sicherheit ist 12. Oder er nimmt uns auch damit wieder alle hoch, uns ernsthafte Menschen. Wenn es sich aber tatsächlich um ein Knäblein handeln sollte, kann ich nur sagen: Schade... damit geht doch einiges flöten, was den Reiz dieses Threads ausgemacht hat.
Vermutlich ist Herr Sicherheit in Wahrheit diese nervtötende Kreation eines bayerischen Regionalsenders, genannt "der kleine Niels". Wenn das so ist, dann pass' mal auf, dass Dir nicht jemand eins auf Dein Dingsbums haut!
Pino
 
Pino schrieb:
Wenn es sich aber tatsächlich um ein Knäblein handeln sollte, kann ich nur sagen: Schade... damit geht doch einiges flöten, was den Reiz dieses Threads ausgemacht hat.
Das würde aber die Naivität erklären, die einem zwischendurch immer wieder mal anspringt.
 
ilex schrieb:
elektrisch wär mir zu störanfällig, ich würde eher in Richtung mechanischer, pneumatischer, oder auf chemischem Prinzip beruhenden Schutzvorrichtung tendieren. Denkbar ist da vieles, vom einfachen Clickpedal mit eingebauter Sperrklinke, die sich nur mit Tresorschlüssel entriegeln bzw. vor der Fahrt deaktivieren läßt, bis zur pyrotechnischen Fahrraddiebabwurfvorrichtung in der Sattelstütze.

Da hast Du mich wieder auf ne Idee gebracht. Als zusätzliche Sicherung müsste man den Antrieb vom Hinterrad abkoppeln können, quasi ähnlich wie beim Auto. Man könnte natürlich auch einfach das Hinterrad ausbauen und mitnehmen, aber ein speziell codierter Bolzen ist handlicher. Ohne den Bolzen würde man vorwärts wie rückwärts einen Freilauf haben. Ein Überlisten des Schlosses wäre prinzipbedingt nur mit einem gleich codierten Bolzen möglich, da man das Schloss nicht "Knacken" kann. Die passende Stellung der Zylinder ist zum Fahren dauerhaft nötig, so dass selbst ein "Aufbohren" sinnlos wäre.
 
Oh, hab mich vertippt. Meinte 21.

Aber was hat mein Alter mit der Sicherheit des Fahrrads zutun? Und die Sachen bei eBaY sind kein Schrott!!

Entschuldigt, aber ich kenn mich halt nicht so gut mit Mountainbikes aus wie ihr! Das heißt aber nicht, dass ich hier ein Troll bin und Euch nur verarschen möchte. Was soll das? Ihr tut mich verarschen. So schauts aus!
 
Mr. Sicherheit schrieb:
Was soll das? Ihr tut mich verarschen. So schauts aus!
Sorry, aber keiner kann mir im Ernst erzählen, er weiß nicht, wozu Schutzbleche gut sind, oder nimmt an, die seien dazu da, um die Reifen vor dem bösen Regen zu schützen! Das hat nichts mit MTB zu tun, das würde ich eher unter "allgemeine Lebenserfahrung" verbuchen.
Ansonsten an dieser Stelle nochmal vielen Dank für die kurzweilige Unterhaltung! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du das ernst meinst, was Du da streckenweise von Dir gibst.

@ mightyEx: Nicht schlecht. Würde nur bei dem Ansatz mit "Bike auf der Hütte, böser Mann kommt nächtens mit Pickup" (wurde weiter oben hier im Thread erwähnt) nicht helfen, den ich für... sagen wir mal... nicht völlig ausgeschlossen halte: Warum soll man irgendwelche Schrottkarren in der Stadt klauen, wenn auf der Alm die richtig teuren Edelhobel rumstehen?!

Pino
 
mightyEx schrieb:
Da hast Du mich wieder auf ne Idee gebracht. Als zusätzliche Sicherung müsste man den Antrieb vom Hinterrad abkoppeln können, quasi ähnlich wie beim Auto. Man könnte natürlich auch einfach das Hinterrad ausbauen und mitnehmen, aber ein speziell codierter Bolzen ist handlicher. Ohne den Bolzen würde man vorwärts wie rückwärts einen Freilauf haben. Ein Überlisten des Schlosses wäre prinzipbedingt nur mit einem gleich codierten Bolzen möglich, da man das Schloss nicht "Knacken" kann. Die passende Stellung der Zylinder ist zum Fahren dauerhaft nötig, so dass selbst ein "Aufbohren" sinnlos wäre.

Du hast gute Ideen! Solche Leute braucht das Land.

Was hält Ihr hier von?

http://cgi.ebay.de/PITLOCK-Diebstah...755453620QQcategoryZ85135QQrdZ1QQcmdZViewItem
 
Mr. Sicherheit schrieb:
Was hält Ihr hier von?
Habe ich an meinem Pinarello. Ist nett gemeint, aber relativ leicht zu knacken. Und: Du solltest den passenden Schlüssel dabeihaben, wenn Du einen Platten hast.
 
allso,
nu bin iche auche mal wida da.

unnd voll das ding: iche habe mal kain vollquatsch zu sagen!


eine ernstsunehmende sache wäre die kommbination von

1. GSM Päckchentracker, incl. Bewegungsmelder
Mit GSM oder GPRS ist eine Ortung in Deutschland und Österreich möglich
EUR 449,00

miniklein, melldet sich per sms, wenn er bewegd wirrd und is per Webseit auf ein paa 100 m genau tsu orrten.

kommbiniert mit

2. mini_peilsender_sm.gif
Minipeilsender (max. 5 Stück je Empfänger)
Wenn Sie weitere Sender benötigen!
EUR 290,00

und

3. Miniatur-Peilsystem
Der ideale Schutz von Personen, KFZ, Tieren und Gegenständen!
EUR 1.585,00

damitt kann mann dann dass radl genau orten, wenn mann per GSM Päckchentracker den ungefären ort ermittelt hatt.


wenn mann dann noch ein walki talki (geringe raichweide) oder handi mit autmat. anrufannahme dazutut, kann mann den pohtenziellen dieb abschrecken, wenn der Päckchentracker bewegung melldet.

wenn dass radl dann echt geklaud wurrde, kann man soforrt die bullizei rufen unnd das radl per GSM Päckchentracker und Miniatur-Peilsystem orrten!!!

da di taile megaklein sind, isst es sicha machbar, sie am/im bike zu ferstekken!

kost halt nur üba 2000 EUR die ausstattung. abba wer ein 6000 EUR radl färt, kann sich dass fielleicht auch leistn.

gruss
u&d

EDIT: di sachn gibs hier: http://www.alarm.de/security/pi-391202516.htm
 
mightyEx schrieb:
Gut möglich, da es wiederum nen gewissen Wert für Sammler hat.

Glaubst Du Sammler klauen Antike Fahrräder?

Ich glaube klauen tun meist die Zigeuner oder die ganz professionellen Diebe, die damit ihr Geld verdienen. Und die können so ein "Sammlerstück" glaube ich nicht so leicht verhökern.

Aber irgendwie reizt mich so eine alte Rostmühle doch. Gegensätze ziehen sich an. Ein uraltes Museums-Fahrrad mit viel Nostalgie und ein hypermodernes Fahrrad mit der mordernsten Überwachungstechnik- das währ`s doch:D
 
Freistiler schrieb:
Dann mach's halt, Vogel! Langsam reichts echt!

:lol: :lol: :lol:

ersste verzweifelte opfer dieses freds tun sich von wolkenkrazern unnt hängebrükken stürzen oder stekken di finger in die steckdohse!

Mr. Sicherheit schrieb:
mordernsten Überwachungstechnik

iche wusste doch:

jetzt wo er ein radl aus den 30er jaren gefunnden hat, wird es mit mista sicherheit enden tun wie mit dem annerern öschi wo hat unns zu sichererm lebn hat führen wollen! nämlich MORD-ERNST:eek:

hail mista sicherheit! wir folgen dir!:anbet:

u&d
 
Mr. Sicherheit schrieb:
Glaubst Du Sammler klauen Antike Fahrräder?

Ich glaube klauen tun meist die Zigeuner oder die ganz professionellen Diebe, die damit ihr Geld verdienen. Und die können so ein "Sammlerstück" glaube ich nicht so leicht verhökern.

Ne, Sammler selbst eher nicht, aber andere, die das z.B. an Sammler verscherbeln wollen (wobei hier auch gewisse Kenntnisse nötig sind). Problematisch dürften wohl alte Unikate und Kleinstserien werden, da die sich leicht in Sammlerkreisen als gestohlen identifizieren lassen. Alte Großserienräder dagegen lassen sich schon schwerer als gestohlen identifizieren, da es eben mehr als nur eine Hand voll davon gibt.
 
Ich bitte nochmals um Euren fachkundigen Rat. Ich habe jetzt nochmal den Händler der günstigen eBay-Bikes angeschrieben und gefragt, wie sicher so ein Fahrrad ist und wie die Qualität ist. Hier die Antwort:



Hallo,

dieses ist kein Citybike sondern, ein sportliches Fahrrad, welches vollgefedert ist,

mit 21 Gängen. Da es viele Gänge hat, muß natürlich die Einstellung öffter vorgenommen werden als ein Citybike die haben nur 3 ,5 oder 7 Gänge.
Der Unterschied zwischen den teuren Fahrrädern und diesen ist das Schaltwerk oder der Rahmen, in manchen Läden werden diese Fahrräder für 299 Euro verkauft.
Überall alle Teile von allen Fahrrädern teure und auch billige kommen aus China.
Die sehr billigen und schlechten Teile kommen aus Indien.
Mountainbikes haben keine Rücktrittbremsen und keine Beleuchtung, jedoch kann man ein Batteriebetriebenes Beleuchtungsset anbringen.

Alle Fahrräder können kaputt gehen, man muß das Fahrrad bewußt benutzen und pflegen, d.h. alle 3 Monate zur Inspektion, können Sie auch selbst machen, dann gehen die Fahrräder auch nicht kaputt.
Aber ich kann nur sagen wie Sie sehen, wird das Fahrrad für den Preis eines kompletten Laufrades verkauft.

Zur Garantie
die Garantie beläuft sich nur auf den Rahmen und die Gabel.
Falls es defekte Teile geben sollte müssen diese innerhalb 1 Woche gemeldet werden, und bekommen ein neues Teil zugeschickt.
Aber dieses kann nur selten vorkommen, da wir vor unserem Versand, die Fahrräder nochmals selbst kontrollieren und einstellen, wo Sie nur noch das Rad, den Lenker
den Sattel und die Pedalen einschrauben brauchen.

Die Qualität ist eine Mittelqualität z.B. kein Mercedes sondern ein VW oder ein Opel.

Für spätere Einstellungen sind wir Ihnen gern behilflich.

MfG
bicycle shop



Ich denke daher, dieses Fahrrad ist für mich ausreichend. Es schaut gut aus, ist voll gefedert und schliesslich benutze ich es nur für den Stadtverkehr. Alle 3 Monate sollte man halt zur Inspektion. Warum sollen diese günstigen Räder also gefährlich sein? Einige Händler verkaufen es immerhin für 299 Euro (Ladenpreis). Und der Händler schreibt ja auch, es ist kein Mercedes sondern ein Opel. Und ein Opel ist ja auch nicht gefährlich, oder?
Vielleicht könnt ihr mir ja nochmal weiterhelfen. So schlecht können die Räder doch nicht sein! Ich will damit ja gar kein Berg hoch fahren.
 
Die Qualität entspricht eher der eines Fiat Pandas. Einen Opel kriegt man ab 400.- , wenn man geschickt verhandelt oder ein Vorjahresmodell nimmt.

Ausserdem halte ich ein Fully für Dein Einsatzgebiet für überflüssig. Stattdessen lieber dickere Reifen nehmen, die federn/dämpfen auch sehr gut. Das Geld was Du dann sparst steckt dafür in anderen Teilen drin.
 
trekkinger schrieb:
Die Qualität entspricht eher der eines Fiat Pandas. Einen Opel kriegt man ab 400.- , wenn man geschickt verhandelt oder ein Vorjahresmodell nimmt.

Ausserdem halte ich ein Fully für Dein Einsatzgebiet für überflüssig. Stattdessen lieber dickere Reifen nehmen, die federn/dämpfen auch sehr gut. Das Geld was Du dann sparst steckt dafür in anderen Teilen drin.

Ein Fully hat doch schon sehr dicke Reifen, oder?
Aber rein von der Sicherheit her besteht doch keine Gefahr, oder?
Ein Opel ist ja auch nicht Lebensgefährlicher als ein Mercedes. Oder sehe ich das falsch?

Mit meinem jetzigen Radl war ich mal bei der Inspektion in der Werkstatt und der Monteur hat gefragt was ich dafür bezahlt habe. Ich sagte ihm 70 Euro, darauf sagte er: "Mehr ist das Fahrrad auch wirklich nicht wert". Ich habs gebraucht gekauft. Und wie man sieht es fährt ohne sich dabei zu verletzen!
Warum soll also ein billiges Fahrrad so gefährlich sein?
 
Mr. Sicherheit kann keine 12 sein, er postet seit 14 Tagen morgens, mittags, abends und nachts, irgendwann müsste er doch auch mal zur Schule. Wäre für einen 12-jährigen Rahmenhöhe 43 cm beim Fuji zu klein wie er sagte? Eher zu groß.

Jedenfalls ist Mr. Sicherheit unbezahlbar. Heute mittag im Wald habe ich mir vorgestellt wie ich das Weidezaungerät im Anhänger hinter mir her ziehe und es an der Bäckerei befestige. Ich hätt mich totlachen können und wenn das jemand gesehen hätte, der hätte sich bestimmt gewundert wie man bei der Kälte auf dem Rad lachen kann.

Pino schrieb:
Sorry, aber keiner kann mir im Ernst erzählen, er weiß nicht, wozu Schutzbleche gut sind, oder nimmt an, die seien dazu da, um die Reifen vor dem bösen Regen zu schützen! Das hat nichts mit MTB zu tun, das würde ich eher unter "allgemeine Lebenserfahrung" verbuchen.
Vielleicht hat er ja keine Lebenserfahrung. Könnte doch sein, dass er von Außerirdischen entführt wurde und erst vor kurzem zurückgebracht wurde. Vielleicht kommt daher auch das große Sicherheitsbedürfnis.

Mr. Sicherheit schrieb:
Ich denke daher, dieses Fahrrad ist für mich ausreichend. Es schaut gut aus, ist voll gefedert und schliesslich benutze ich es nur für den Stadtverkehr. Alle 3 Monate sollte man halt zur Inspektion. Warum sollen diese günstigen Räder also gefährlich sein? Einige Händler verkaufen es immerhin für 299 Euro (Ladenpreis). Und der Händler schreibt ja auch, es ist kein Mercedes sondern ein Opel. Und ein Opel ist ja auch nicht gefährlich, oder?
Vielleicht könnt ihr mir ja nochmal weiterhelfen. So schlecht können die Räder doch nicht sein! Ich will damit ja gar kein Berg hoch fahren.

Heute morgen war ich mal im Baumarkt und habe mir auch die Fahrräder angeguckt. Sofort sprang mir ein rotes ins Auge. Das würde Dir bestimmt gefallen. Es kostet nur 99,- €. Erschreckend waren für mich die Kurbeln, die sehr dünn und zerbrechlich aussahen. Die Gabel hatte jede Menge Schweißnähte, die auch nicht vertrauenerweckend aussahen. Ein paar Suntour-Gabeln gab es an anderen Rädern, die hatten keine Schweißnähte sondern waren eingepresst. Und das Hauptlager am Hinterbau war irgendwie kein Lager, es sah so aus wie eine Art Gleitbuchse, keine Ahnung wie man das nennt. Ich könnte mir vorstellen dass das schnell anfängt zu quietschen. Der Hinterbau sah sowieso etwas schwächlich aus. Und an den Felgen konnte man deutlich fühlen wo die ineinandergesteckt waren. Da war so ein Absatz der sich beim Bremsen bestimmt bemerkbar macht. Ich würde es nicht geschenkt wollen. Was soll man mit einem Fahrrad mit dem man sich nur ärgert. Wenn man unbedingt eine Federung haben will kauft man sich besser ein Trampolin.
 
Mr. Sicherheit schrieb:
Ich denke daher, dieses Fahrrad ist für mich ausreichend. Es schaut gut aus, ist voll gefedert und schliesslich benutze ich es nur für den Stadtverkehr. Alle 3 Monate sollte man halt zur Inspektion. Warum sollen diese günstigen Räder also gefährlich sein? Einige Händler verkaufen es immerhin für 299 Euro (Ladenpreis). Und der Händler schreibt ja auch, es ist kein Mercedes sondern ein Opel. Und ein Opel ist ja auch nicht gefährlich, oder?
Vielleicht könnt ihr mir ja nochmal weiterhelfen. So schlecht können die Räder doch nicht sein! Ich will damit ja gar kein Berg hoch fahren.

Für den Stadtverkehr brauchst Du kein Fully. Eine vernünftige Federgabel sowie vernünftige Reifen sollten schon das meiste an Unebenheiten schlucken. Ein Baumarkt-Fully wäre hier kontraproduktiv, da zum einen das Gewicht viel höher ist und zum anderen Du Deine Energie zu sehr in die Federung vergeudest. Ein Hardtail bringt die Antriebsenergie da hin, wo sie hingehört - auf die Straße. Zum anderen ist es wesentlich leichter und wartungsärmer.
Die 3-monatige Wartung wirst Du wohl nur bei der Baumarktqualität brauchen oder Du fährst täglich soviel Km wie ein Radkurier. Bei durchschnittlicher Nutzung reicht bei guter Pflege eine jährliche Inspektion locker aus.
Ein billiges Rad, was alle 3 Monate zur Inspektion muss, verschlingt zuviel Geld und Zeit.
 
alsso ich finde der mista sicherheit soll sich erstmahl ain billiches radl kaufn tun. er iss ja noch in der experimentirphase und wenn seine sicherheit nich funksionieren tut, dann isser nur sein billich radl los.

ausserdem glaupt er ja, dass die wo ihn hier beraten tun alle doof sind (sind sie ja auch, weil sie ihn berahten tun ;-)) und fängt imma wieda mit sein billichrad an. soll er doch eins kaufn und sich damit auf die schn**ze packen tun.

mit billichradl mein ich nich ein gebrauchtes cityrad ohne federung für 100 euro (das kann ja gans ok sein), sonndern das neue fully für 100-300 EUR.

@blauer vogel
du musst schon alles lesen tun, der mista sicherheit hat sich korrigirt, er iss nämlich in echt 21.

aus einem anderen fred:

mightyEx schrieb:
Ich habe mal vor einiger Zeit irgendwo einen Beitrag über eine antike Diebstahlsicherung gelesen.
Unterhalb des Sattel's war ein Federmechanismus mit einem Dorn befestigt. Bevor der Fahrer losfährt, muß der Mechanismus gesichert werden. Setzt sich jemand ohne den Mechanismus zu sichern aufs Rad, gibts mächtig Aua von unten.

PS: nein, stammt nicht aus der Folterkammer :D

:daumen:

lustiger effekt wäre mit widerhaken !!!


u&d
 
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