Ich für meinen Teil mache das im Moment so:
An jedem Bike habe ich einen einfachen Radcomputer. So kann ich die insgesamt gefahrenen Kilometer tracken, ohne jedesmal eine App starten zu müssen.
Wenn ich navigieren muss, verwende ich dafür Komoot auf dem Smartphone. Die Navigationsfeatures finde ich ziemlich gut. Zuletzt ausprobiert in der Toskana, wo ich über interessante Wege geleitet wurde, die ich mich ohne die App nie zu fahren getraut hätte.
Wenn ich eine Tour tracken und nachträglich auswerten möchte, verwende ich dafür Strava - ebenfalls auf dem Smartphone. Mir reichen hier die Statistiken aus der Gratisversion vollkommen aus. Und angeblich werden dort die Höhenmeter nachträglich korrigiert.
Wer mehr will, muss zur kostenpflichtigen Variante wechseln.
Es gibt viele Argumente für ein separates GPS. Für mich liegt der entscheidende Vorteil beim Smartphone aber darin, dass ich mich nicht um den Akkustand zweier Geräte kümmern muss (das Handy habe ich sowieso immer dabei). Die gebotenen Features reichen mir persönlich völlig aus.