Fahrtechnik-Freitag #7 + Gewinnspiel: Springen lernen!

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So, heute war ich wieder mal auf dem Trail. Wenn man mal draussen ist, ist es gar nicht mehr so schlimm mit dem Wetter


Keine Ahnung ob der Sprung flach ist oder nicht, aber es war der einzige. Der Eisdielentrick ist noch nicht ganz perfekt, aber der kommt noch. Dafür habe ich noch einen Bonus-Trick gelernt (am Schluss im Video).
 
Zum Springen hat es leider nicht gereicht! Nicht mal zum üben, geschweige denn Videos - womöglich noch brauchbare - zu machen. Als "Schönwetterfahrer" noch mal schwerer etwas passendes zu finden.
Deshalb muss der Eisdielentrickversuch ausreichen:


Allerdings einen Pre-Sprung zum Einleiten der Bewegung zu machen ist für mich unmöglich!
(da hilft nicht einmal der Geheimtipp von Marc: "Du übst zu wenig!")
 
Heute war der Weihnachtsmann da (verkleidet als dbp Fahrer) und hat von Alpina eine Brille gebracht.
Und die passt sogar auf meine XXL-Nase! (was gar nicht so einfach ist)



Vielen Dank noch mal an Jakob und alle Anderen die bei diesem Fahrtechnik-Freitag + Gewinnspiel mitwirken. Einschließlich Sponsoren wie Alpina. UVP 149,95 € da kann man echt nicht meckern.
 
Habe den Nachmittag gut genutzt, hoffe ich. Mit meinem Freeride-Schlitten (Mullet Slayer) braucht es zwar immer recht viel Nachdruck im flacheren Gelände, macht aber dennoch viel Spaß.
Habe mit Bunnyhop begonnen ...

Dann den flachen Absprung gemacht. Persönlich finde ich das Bild von Sprungfeder nach vorne-oben perfekt! Das trifft genau, worauf es entscheidend ankommt, besonders das nach vorne, das - für mich - umso wichtiger wird, je steiler der Absprung wird und je mehr Schiss sich einstellt, richtig abzudrücken ...

Weiter mit einem steileren Absprung (beide Rampen sind Coronazeit-Produkte), bei dem aber die Transition ziemlich kurz ist im Vergleich mit Trail-Jumps, sodass es durchaus noch mehr nach oben-vorne gehen könnte.

Und zum Schluss der Versuch des Nose pivot etc., was mit dem Rad ein ziemlicher Chrampf ist und so etwas behäbig geraten ist. Mich würde hier noch interessieren, Jakob: Ist der Prehopp aufs Vorderrad einfach lustig (was ja genügt) oder hat das einen tieferen Sinn (macht die Drehung gefühlt schwieriger als bloß mit Einlenken)? Beim Hochspringen auf Hindernisse leuchtet mir der Mehrwert von up to front natürlich ein, ich nehm's als Vorübung dazu ...

Soviel Spaßbeitrag meinerseits, thanks and cheers, Martin
 
Hey Martin,

erstmal vielen Dank fürs Mitmachen und Respekt an deine Skills!
Der Prehopp hat für mich den Vorteil, dass man noch mit mehr Schmackes drehen kann, wird dann insbesondere spannend, wenn man weiter als 180 Grad drehen möchte
Sobald man die Drehung mit Prehopp automatisiert hat, merkt man (bzw. zumindest ich) dass es so einfacher geht und ganz wichtig: es sieht noch flüssiger und damit stylischer aus

LG!
 
Danke, Jakob, für die Erläuterung. Da muss ich schon noch ein wenig automatisieren, aber ich komme auch mit dem Street-Trial tatsächlich nicht über 220-230 hinaus, insofern spannend - muss da mal ein bisschen drangehen ...
 
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