Fahrtechnik

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28. April 2011
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Hallo,

ich bin ein Schüler aus dem schönen Westerwald und neu im Forum.
Ich fahre cc und etwas Dirt, aber die Bilder hier haben mich echt beeindruckt.
Habt ihr ein paar Tips auf welche Fahrtechnik man sich konzentrieren sollte, um ein guter Bikebergsteiger zu werden. Und auf welche Technik kann man verzichten?

thx
 
Hallo,

ich bin ein Schüler aus dem schönen Westerwald und neu im Forum.
Ich fahre cc und etwas Dirt, aber die Bilder hier haben mich echt beeindruckt.
Habt ihr ein paar Tips auf welche Fahrtechnik man sich konzentrieren sollte, um ein guter Bikebergsteiger zu werden. Und auf welche Technik kann man verzichten?

thx

darauf lässt sich zumindest mal eine deutliche aussage treffen!

Bikepark geshredde und alles was mit blockierten hinterrädern zutun hat! :o

Im grunde musst du mit steilhängen zurecht kommen, spitzkehren und verblocktem gelände!

Ich zitiere einfach mal ein schönen artikel von Thomas.h:

"
Um im Hochgebirge sicher fahren zu können, unterscheidet sich die Fahrtechnik der Bikebergsteiger von der klassischen Fahrweise am Forstweg. Zusammen mit einem Fahrrad, welches Elemente eines Downhillrades aufweist, sind Wege fahrbar die mit dem klassischen Blick als “fahrraduntauglich” abgestempelt werden.


Wanderwege im Gebirge weisen oft ein starkes Gefälle, enge Spitzkehren und felsige bzw wurzelige Hindernisse auf, meist sogar in Kombination. Wichtig ist dabei im steilen Gelände sehr sicher langsam fahren zu können. Nur so kann die optimale Linienwahl getroffen, enge Passagen und Kurven überwunden, aber auch die persönliche Gefahr vermindert werden.
Allerdings: Je nach Steilheit des Geländes ist es leider nicht immer möglich, die Geschwindigkeit gering zu halten.
Zum raschen Erlernen des nötigen Gleichgewichts, kann das Üben des “Trackstands” (das Stehenbleiben und Ausbalancieren des Rades in der Ebene), sowie das Balancieren auf Brettern, Gehsteigkanten usw. hilfreich sein.
Um Spitzkehren fahren zu können, die enger als der Radstand des Bikes sind und somit nicht durch Lenken alleine gefahren werden können, hat sich die Technik des Hinterradversetzens bewährt. Hier wird bei gezogener bis blockierter Vorderradbremse das Hinterrad in die Luft gehoben und ein Stück der Kurve entlang versetzt [...].
Im steilen Gelände spielt die Gewichtsverlagerung eine entscheidende Rolle:
Bei voll abgesenkten Sattel wird ständig der Schwerpunkt verschoben: so weit nach hinten wie nötig (um Überschläge zu vermeiden), aber so weit vorne wie möglich (um Lenkkontrolle und Bremskräfte aufs Vorderrad übertragen zu können). Der Körperschwerpunkt bleibt dabei immer variabel, da er sich je nach Steilheit des Geländes, je nach Kurven oder auch, um Hinternisse zu überwinden, stets anpassen muss. Diese ständige Dynamik des ganzen Körpers macht die Abfahrt im Gelände körperlich extrem anstrengend.
In der Kommunikation mit anderen Bikern erfolgt der Austausch über die fahrtechnischen Ansprüche einzelner Passagen oder ganzer Trails u. a. durch Bewertungen auf Grundlage der Singletrail-Skala. "
 
Tja da wiederspreche ich dir mal ganz deutlich weil Bikepark geschredde an einem Tag mehr Fahrpraxis bringt mehr als du in mehrern Tagen auf Single Trails zusammenbekommst. Praxis ist das was zählt und dabei ist es eigentlich egal wie du sie bekommst. Dirts z.B. sind vielleicht auf den ersten Blick nicht gerade die Kernübung aber sie helfen ungemein bei der allg. Bikebeherrschung, trainieren wunderbar auch andere Muskeln als nur die Beine und du lernst flowig (mit dem Terrain) zu fahren, zu pushen und auch auf Hochtouren kann man den ein oder anderen Felsen als Kicker nehmen was einfach nur Fahrspass bringt. (Spass haben ist erlaubt ;) )
Also einfach nur fahren fahren fahren, nicht vor schweren Stücken zurückschrecken und ruhig auch mal stürzen, das will zum einen auch gelernt sein und dann weisst du wo deine Grenze ist und so kannst du sie leichter verschieben.
 
Tja da wiederspreche ich dir mal ganz deutlich weil Bikepark geschredde an einem Tag mehr Fahrpraxis bringt mehr als du in mehrern Tagen auf Single Trails zusammenbekommst.


Deiner Argumentation müsst "Urlaub" der allerbeste Fahrtechnikcoach sein :lol: Mag ja stimmen, aber.... ;)

Naja, Bikepark schadet sicher nicht. Und gerade als Anfänger ist man auch dort langsam unterwegs und kann so was mitnehmen. Aber je länger man beides macht, desto größer werden die Unterschiede:
Im Bikepark versuchst du Probleme durch Geschwindigkeit zu lösen. Eine Steilstufe? Springen. Verblockte Passage: So schnell wie möglich und Federung arbeiten lassen. Kurven? Durchdrücken und Pushen, damit man schnell wieder rauskommt. Im Gebirge ist der Ansatz ein ganz anderer, da sind die Wege nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt, ich bin zum Teil unter Schrittgeschwindigkeit unterwegs, der klassische Problemlöser Speeeeeeed nützt mir nichts. Eine Passage, die ich im Bikepark überspringe, muss ich im Gelände halt langsam durchzirkeln - weil der Auslauf für 50km/h fehlt und ich den Weg nicht alleine beanspruchen kann.

Grüße
 
Tja da wiederspreche ich dir mal ganz deutlich weil Bikepark geschredde an einem Tag mehr Fahrpraxis bringt mehr als du in mehrern Tagen auf Single Trails zusammenbekommst. Praxis ist das was zählt und dabei ist es eigentlich egal wie du sie bekommst. Dirts z.B. sind vielleicht auf den ersten Blick nicht gerade die Kernübung aber sie helfen ungemein bei der allg. Bikebeherrschung, trainieren wunderbar auch andere Muskeln als nur die Beine und du lernst flowig (mit dem Terrain) zu fahren, zu pushen und auch auf Hochtouren kann man den ein oder anderen Felsen als Kicker nehmen was einfach nur Fahrspass bringt. (Spass haben ist erlaubt ;) )
Also einfach nur fahren fahren fahren, nicht vor schweren Stücken zurückschrecken und ruhig auch mal stürzen, das will zum einen auch gelernt sein und dann weisst du wo deine Grenze ist und so kannst du sie leichter verschieben.

Kann ich Eisbein und Thomas nur zustimmen. Gibt genug Leute, die im Bikepark abgehen und auf technischen Trails untergehen. Sind einfach zwei paar Schuhe.

@Soood: Such am besten mal bei Youtube nach "Ryan Leech" und "Trackstand", "Rocking" und "Hopping". Sind die drei Techniken, die Du auf technischen Trails brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
generell sind Trial-Techniken von Vorteil. Je mehr Du davon kannst, desto flüssiger und sicherer kannst Du Dich im Gelände bewegen.
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=fohPU3pDpFU"]YouTube - Chris Akrigg - A Hill in Spain[/nomedia]
Hinterrad versetzen und das Fahren hoher Stufen sind sicher Schlüsseltechiken, auf die Du nicht verzichten kannst.
Ansonsten solltest Du auch den Aufstieg nicht außer Acht lassen. Das Hochtragen ist auch nicht ohne. Ich trainiere viel im Winter im Mittelgebirge, und wenn Du da verschneite Trails hoch willst, dann´s ist fast wie in den Bergen :-).
 
Ich habe ja nicht gesagt das man nur im Bikepark trainieren soll aber man kann sich dort gute Grundlagen holen. Ging mir mehr darum dieses Pauschale verteufeln von Eisbein zu wiederlegen.
@Machiavelli
Soll ja auch Leute geben die durch die schwersten Stellen durchtrialen aber auf den restlichen Trails nicht laufen lassen können weil sie es nie gelernt haben.
Das da noch viel mehr zugehört sollte jedem klar sein aber erstmal sollte man sicher auf dem Rad sein und das wird man durch Fahrpraxis egal wo man sie sich holt. Einfach Spass auf dem Rad haben und alles ausprobieren.
 
thx für die vielen Antworten.
Wenn das, was Chris Akrigg macht, das Könne des "normalen" Bikebergsteigers ist, wird sas in diesem Leben wohl nix mehr. Habe einfach keine Zeit für 8 Stunden Training täglich. Abi steht an.
 
na denn fang einfach mit normaler Fahrtechnik an:

-stehen, bergauf, bergab, ebene, Lenker links, Lenker rechts
-Abfahren mit rechten UND linkem Fuß vorne
-Kurven
-Absätze
-Steilhänge
-Nosewhelly
-Trails hoch fahren
 
thx für die vielen Antworten.
Wenn das, was Chris Akrigg macht, das Könne des "normalen" Bikebergsteigers ist, wird sas in diesem Leben wohl nix mehr. Habe einfach keine Zeit für 8 Stunden Training täglich. Abi steht an.

keine sorge, du musst nicht mal im ansatz das machen was der gute chris da macht.

wichtig ist vorallem eine sicherheit und gelassenheit auf dem rad.

was ich jetzt noch interessant finde: wenn man eine stelle besichtig und dann fahren will, braucht man zum teil einen starken willen um das auszublenden was passieren könnte wenn...

was ich letztens mit thomas noch trainiert habe, sind so endo sidehops. sehr hilfreich wenn die stufe nicht fahrbar ist. sollte aber gekonnt sein, sonst gehts schnell abwärts ;)
 
Soll ja auch Leute geben die durch die schwersten Stellen durchtrialen aber auf den restlichen Trails nicht laufen lassen können weil sie es nie gelernt haben.

Wir sind Gast auf Wanderwegen und machen ganz bewusst aus Bergwegen keine Downhillstrecken.




@ Nico:
Endo Sidehops sind die ultimative Lösung für alles! Tod dem Hinterradversetzen, Endo Sidehops für alle!



(PS: So eine Hundstechik...)
 
Zur Bikepark-geschichte:

Mir persöhnlich hat dieser BBS-Fahrstil / Stolperbiken extrem viel Sicherheit im Bikepark, auch beim Schnellfahren, gebracht. Ich gehe mit Steilen / verblockten Passagen viel gelassener um. Wer technisch schwierige Parks in reichtweite hat kann da - vorallem unter der Woche wenn wenig los ist - meiner Meinung nach ziemlich gut für technische Touren trainieren. Die Downhills in BadWildbad haben wenn man sie sucht aufjedenfall einige nette Stellen/Linien die mit wenig Tempo schöne Herausforderungen liefern.
Dabei sollte man aber tunlichst auf die Leute aufpassen die wirklich DH fahren. Das trainieren von langsamen Fahrtechniken hat mMn im Bikepark (auf den DH Strecken) nur solange was verloren solange man niemand im Weg steht, sprich am Wochenende kann mans eigentlich vergessen.

Allg. zur Fahrtechnik, das meiste wurde ja schon angerissen:
- Trackstand in allen möglichen Positionen üben. Mit Vorderrad hochgestellt, mit Hinterrad hochgestellt, in Steilabfahrten, in Treppen, ... Balancegefühlt kann man nie genug haben. Hier kann man eigentlich überall kreativ sein was Übungen angeht, dafür brauchs keine Berge oder sonstwas, da tuts auch ne Parkbank...
- Körperschwerpunkt: Gewicht aufs Vorderrad auch in sehr steilem Gelände. Für mich ist das immernoch ne Herausforderung wenns "knackig" wird nicht nach hinten abzuhauen...
- "Geschwingikeit rettet" sollte man sich für fast alle Situationen komplett abgewöhnen.

- Routine: In den meisten Situationen muss man entspannt auffm Bike sein, sonst gehts schief.

Fuß @ Carsten:
Meinst du, dass man die Fußstellung während der Abfahrt bewusst wechseln sollte, oder dass man einfach nur mit beiden klarkommt?

grüße,
Jan
 
Endo Sidedrop mit Ryan Leech: [nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=NQ5A1IFybHg"]YouTube - endo side drop[/nomedia]

Ich und 180° Hüpfer - du Träumer;)
 
Versuche mir das ganze nur gerade auf Trails vorzustellen. Da hat man ja eher selten Kanten die paralell zur Fahrtrichtung verlaufen und dann in die selbe Richtung weitergehen, so dass man einfach seitlich runter hüpft und dann gerade weiterfährt, daher die Frage.

Das mit den 180 Grad war dementsprechend garnicht auf einen Hüpfer bezogen, sondern auf die Situation, enge Spitzkehre mit Absatz, die so nicht fahrbar wäre. Die könnte man (wenn man könnte :) ) ja theoretisch so fahren, dass man in den Hang fast 180 Grad reinschwenkt und sich dann wie beim klassischen Endo Sidedrop mit dem Vorderrad abdrückt und so quasi unterhalb der Kehre wieder in Fahrtrichtung aufkommt.

Wäre auf jeden Fall die ultimative neue Kehrentechnik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuche mir das ganze nur gerade auf Trails vorzustellen. Da hat man ja eher selten Kanten die paralell zur Fahrtrichtung verlaufen und dann in die selbe Richtung weitergehen, so dass man einfach seitlich runter hüpft und dann gerade weiterfährt, daher die Frage.

Das mit den 180 Grad war dementsprechend garnicht auf einen Hüpfer bezogen, sondern auf die Situation, enge Spitzkehre mit Absatz, die so nicht fahrbar wäre. Die könnte man (wenn man könnte :) ) ja theoretisch sich dann wie beim klassischen Endo Sidedrop mit dem Vorderrad abdrückt und so quasi unterhalb der Kehre wieder in Fahrtrichtung aufkommt.

Wäre auf jeden Fall die ultimative neue Kehrentechnik.


Hej,
sooo selten find ich das gar nicht. Auf dem Weg, wo wir auf die Idee gekommen sind, gibts 2-3 Stellen, die so leichter zu fahren sind. Meist ists so, dass der Weg eine (zu) steile Stufe hat, aber daneben noch ein Stückchen Weg weitergeht. Von dem (der normal ja dann eine noch steilere Stufe hat), kann man in den Weg droppen... Das bringt vor allem bei sehr steilem Auslauf was.

Ein Foto sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte, hier eine Stelle, wo einem das Ding das Leben erleichtern kann:
6975813uyc.jpg


Die ist zwar ohne Sidedrop auch noch fahrbar, die Stufe könnte aber ja auch noch ein bisschen höher sein - dann wär sies nicht mehr. Beispielbildern von höheren Drops, wos nur so geht, hab ich nicht - da macht sich der Thomas nämlich in die Hose;) .
Es kommt von oben rechts der Weg, der hinter dem Wurzelstock eine kleine S-Kurve macht (also beim Hinterrad). Am griffigen Wurzelstock blockier ich hier das Vorderrad und droppe so rechts seitlich auf den Weg runter.


Aber deine Idee mit den Spitzkehren droppen ist - prinzipiell - eine gute. Nur leider ists verdammt schwer, übers Vorderrad 180° zu drehen, noch dazu auf loosem Untergrund. Und das 2. Problem könnte sein, dass oft zu wenig Platz fürs Hinterrad ist, wenn man so weit oben komplett versetzt. Natürlich kann mans ja auch in 2 Schritten machen: 180° in mehreren Schritten versetzen und dann erst seitlich droppen.


Grüße
 
Gut wenn mans so sieht stimmts schon. Wobei ich bei so Geschichten wie deinem Bild da oben ja sowas von Schiß hätte, dass ich nicht weit genug versetze, dann mit dem Hinterrad an einer der Wurzeln hängenbleibe und nach vorne abtauche.
 
Aber deine Idee mit den Spitzkehren droppen ist - prinzipiell - eine gute. Nur leider ists verdammt schwer, übers Vorderrad 180° zu drehen, noch dazu auf loosem Untergrund.

Das mit dem loosen Untergrund ist wirklich das Hauptproblem. So Hinterrad- und Vorderradversetzen geht ja noch, genau wie ein bischen hoppen. Bei vielen anderen Geschichten ist der Untergrund wirklich ein Problem. z.B. Wheelie-Drops oder Pedal-Kick Drops. Wären beides tolle Techniken für technische Trails. Nur hab ich da immer Bedenken, dass mir z.B. beim Wheelie-Drop der Reifen durchdreht und ich nach vorne durchsacke. Pedal-Kick Drops gehen auch nur bei wirkich gutem griffigen Waldboden, wobei man da schon wieder gerne an Wurzeln hängenbleibt. Bei Schotter sowieso keine Chance. Wirklich ärgerlich, dass der liebe Gott die Trails nicht Trialfreundlicher gestaltet hat.
 
das problem mit der spitzkehre ist eher das, dass das vorderrad dann warscheinlich höher steht als das hinterrad. Dann ists praktisch unmöglich noch den endo sidedrop zu machen.

Sofern mir mal eine stelle unterkommt bei der es ohne endo nicht geht, werde ich mal versuche das bildlich festzuhalten.

Aber wie thomas schon sagte, man braucht eier aus stahl für so aktionen. Sich einfach extrem weit vorn rüberzulehnen ist nicht jedermanns sache.

sieht man ja hier ganz gut:
DSC00260.jpg


richtig intressant wirds, wenn du das ganze nicht seitlich sondern fast in fahrtrichtung machst. Da muss man dann noch weiter nach vorn. :D
 
Hallo,

ich bin ein Schüler aus dem schönen Westerwald und neu im Forum.
Ich fahre cc und etwas Dirt, aber die Bilder hier haben mich echt beeindruckt.
Habt ihr ein paar Tips auf welche Fahrtechnik man sich konzentrieren sollte, um ein guter Bikebergsteiger zu werden. Und auf welche Technik kann man verzichten?

thx

...musst Du Dir ein LiteVille kaufen :DoO

Sorry fürs OT:lol:


Hier sind ja schon ein paar gute Tipps dabei. Sehr interessantes Thema!

Grüße
 
[...]
richtig intressant wirds, wenn du das ganze nicht seitlich sondern fast in fahrtrichtung machst. Da muss man dann noch weiter nach vorn. :D

Das hab ich in einem Anfall von Übermut mal ein paarmal auf ner Wiese probiert. Entweder bliebt das Vorderrad wo es war oder ich nahm ne Bodenprobe *g*. Da war dann auch erstmal wieder drei Gänge zurückschalten angesagt :).
 
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