@el_rron
Wenn das Ganze so einfach wäre, würde man Anfangs Saison das Personengewicht messen und das Fahrwerk in der Stube einmal einstellen und gut ist. Bei den Herstellerangaben reden wir von einer Grundeinstellung. Eine Basis um nicht bei Adam und Eva zu beginnen.
Nicht umsonst verwenden professionelle Teams so viel Zeit für die Feinabstimmung. Strecke, Geschwindigkeit, Untergrund, Temperatur, persönliche Vorlieben, etc.
Mir kommt da immer wieder der Testbericht mit Gee Atherton und seine Crew in den Sinn. In einem Lauf beklagte sich Gee, dass er sich nur mit Mühe auf der Karre festhalten könne. Antwort seines Mechanikers, er sei jetzt aber 2s schneller gewesen. Antwort von Gee: "leave it this way". Wenn er damit gewinnt, ist sein Ziel erreicht; ich würde nach der dritten Welle in der Botanik landen. Wenn du für Dich eine gute Einstellung im Hobbybereich suchst; ich finde Herstellerangaben sind schon recht zuverlässig und decken viel ab. Von dort ausgehend, kann man immer noch kleine Anpassungen vornehmen.
Wenn das Ganze so einfach wäre, würde man Anfangs Saison das Personengewicht messen und das Fahrwerk in der Stube einmal einstellen und gut ist. Bei den Herstellerangaben reden wir von einer Grundeinstellung. Eine Basis um nicht bei Adam und Eva zu beginnen.
Nicht umsonst verwenden professionelle Teams so viel Zeit für die Feinabstimmung. Strecke, Geschwindigkeit, Untergrund, Temperatur, persönliche Vorlieben, etc.
Mir kommt da immer wieder der Testbericht mit Gee Atherton und seine Crew in den Sinn. In einem Lauf beklagte sich Gee, dass er sich nur mit Mühe auf der Karre festhalten könne. Antwort seines Mechanikers, er sei jetzt aber 2s schneller gewesen. Antwort von Gee: "leave it this way". Wenn er damit gewinnt, ist sein Ziel erreicht; ich würde nach der dritten Welle in der Botanik landen. Wenn du für Dich eine gute Einstellung im Hobbybereich suchst; ich finde Herstellerangaben sind schon recht zuverlässig und decken viel ab. Von dort ausgehend, kann man immer noch kleine Anpassungen vornehmen.