- Registriert
- 11. Januar 2008
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- 3
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir bei folgendem Problem behilflich sein und mir eure Einschätzung geben, wie sich mein Vorhaben auf das Fahrverhalten und die Sitzposition auswirken wird.
Vorgeschichte:
Seit kurzem fahre ich ein Radon ZR Team 7.0 von 2019 mit einer Judy Silver mit 100mm Federweg und Einbauhöhe 492mm. Jetzt ist mir allerdings eine Cane Creek Helm Works 130 in den Schoß gefallen, für die ich sonst keine weitere Verwendung habe. Mir ist bewusst, dass die Gabel evtl. ein bisschen übertrieben ist, bezogen auf die restliche Ausstattung. Das eigentliche Problem, wenn es denn eines ist, wäre die Einbauhöhe der Helm Works mit 538mm. Da sich der Federweg der Gabel in 10mm Schritten intern anpassen lässt, käme ich auf 508mm Einbauhöhe bei 100mm Federweg, wenn ich nicht ganz doof bin. Der daraus resultierende flachere Lenkwinkel stört mich eher weniger, da mir das Bike in der Lenkung sowieso ein wenig nervös ist . Außerdem ließe sich ja der Lenkwinkel ggf. anpassen über einen Winkelsteuersatz. Größere Sorgen macht mir die Tretlagerhöhe, welche nach oben wandert und der flachere Sitzwinkel (siehe Grafiken). Ich habe das ganze mal zeichnerisch durchgespielt und hoffe dabei keine Fehler gemacht zu haben (korrigiert mich bitte).
Hauptfrage:
Wirkt sich eine 10mm Erhöhung des Tretlagers stark auf das Fahrgefühl aus? Und wie sieht es mit dem Sitzwinkel aus? Wäre z.B. ein Sitzwinkel von 71,6° (original: 73°) noch gut fahrbar? Lässt sich der Sitzwinkel noch anderweitig beeinflussen?
Nebensache:
Mit diesen Geometrieänderungen habe ich leider keinerlei Erfahrung. Mir würde es grundsätzlich nichts ausmachen, wenn ich ein wenig Uphill-Potenzial verlieren würde. Allerdings will ich auch nicht bei dem kleinsten Anstieg Schwierigkeiten haben, das VR auf dem Boden zu halten.
Würdet ihr die Gabel einbauen oder eher nicht?
Falls ja, welche der dargestellten Varianten würdet ihr persönlich als potenziell fahrbar und welche als unsinnig einstufen?
Vielen Dank für Eure Hilfe
Max ?
ich hoffe ihr könnt mir bei folgendem Problem behilflich sein und mir eure Einschätzung geben, wie sich mein Vorhaben auf das Fahrverhalten und die Sitzposition auswirken wird.
Vorgeschichte:
Seit kurzem fahre ich ein Radon ZR Team 7.0 von 2019 mit einer Judy Silver mit 100mm Federweg und Einbauhöhe 492mm. Jetzt ist mir allerdings eine Cane Creek Helm Works 130 in den Schoß gefallen, für die ich sonst keine weitere Verwendung habe. Mir ist bewusst, dass die Gabel evtl. ein bisschen übertrieben ist, bezogen auf die restliche Ausstattung. Das eigentliche Problem, wenn es denn eines ist, wäre die Einbauhöhe der Helm Works mit 538mm. Da sich der Federweg der Gabel in 10mm Schritten intern anpassen lässt, käme ich auf 508mm Einbauhöhe bei 100mm Federweg, wenn ich nicht ganz doof bin. Der daraus resultierende flachere Lenkwinkel stört mich eher weniger, da mir das Bike in der Lenkung sowieso ein wenig nervös ist . Außerdem ließe sich ja der Lenkwinkel ggf. anpassen über einen Winkelsteuersatz. Größere Sorgen macht mir die Tretlagerhöhe, welche nach oben wandert und der flachere Sitzwinkel (siehe Grafiken). Ich habe das ganze mal zeichnerisch durchgespielt und hoffe dabei keine Fehler gemacht zu haben (korrigiert mich bitte).
Hauptfrage:
Wirkt sich eine 10mm Erhöhung des Tretlagers stark auf das Fahrgefühl aus? Und wie sieht es mit dem Sitzwinkel aus? Wäre z.B. ein Sitzwinkel von 71,6° (original: 73°) noch gut fahrbar? Lässt sich der Sitzwinkel noch anderweitig beeinflussen?
Nebensache:
Mit diesen Geometrieänderungen habe ich leider keinerlei Erfahrung. Mir würde es grundsätzlich nichts ausmachen, wenn ich ein wenig Uphill-Potenzial verlieren würde. Allerdings will ich auch nicht bei dem kleinsten Anstieg Schwierigkeiten haben, das VR auf dem Boden zu halten.
Würdet ihr die Gabel einbauen oder eher nicht?
Falls ja, welche der dargestellten Varianten würdet ihr persönlich als potenziell fahrbar und welche als unsinnig einstufen?
Vielen Dank für Eure Hilfe
Max ?