Alle deutschen Charter-Airlines nehmen ja nach wie vor Bikes problemlos auch unverpackt mit, maximal muss man den Lenker drehen und die Pedale nach innen schrauben. Habe damit bisher nur gute Erfahrungen. Man kann beim einladen ja meist vom Checkin-Terminal aus zusehen und die Behandlung war immer sehr pfleglich.
Beim ausladen allerdings scheint's manchmal etwas ruppiger zu werden. Der arme Besitzer wartet derweil am Baggage-Claim und sieht davon natürlich nix.
Kürzlich am LPA-Airport Gran Canaria beim Rückflug nach München: Auf der vorderen Luke wird bereits eingeladen, der Gepäckmensch schnappt sich mein Radl und hebt es sehr fürsorglich ins Flugzeug. Sorgsamer hätte ich's selber nicht machen können.
Auf der hinteren Luke wird derweil noch ausgeladen: Ein etwas unförmiger Pulk aus zwei unverpackten Bikes fährt das Förderband hinunter. Unten angekommen bekommen die Gepäckmitarbeiter den Doppeldecker offensichtlich nicht auseinander, um ihn auf die Wagen zu legen. Etwa zwei Minuten zerren und reissen sie an den Laufrädern. Schliesslich lösen sich die beiden Bikes nach reichlich Gewalteinsatz voneinander und werden mit sichtlicher Wut auf die Wägen geknallt. Oben drauf fliegen dann weitere große Koffer, und zwar mit Anlauf und Absicht und viel Krafteinsatz von hoch oben direkt auf die Räder. Sah mir eindeutig nach mutwilligen Zerstörungsversuchen aus, die Gepäckmenschen waren offensichtlich über die verlorenen Minuten sehr verärgert.
Der langen Rede kurzer Sinn: Man kann unverpackt Glück haben, aber scheinbar auch Pech.
Beim ausladen allerdings scheint's manchmal etwas ruppiger zu werden. Der arme Besitzer wartet derweil am Baggage-Claim und sieht davon natürlich nix.
Kürzlich am LPA-Airport Gran Canaria beim Rückflug nach München: Auf der vorderen Luke wird bereits eingeladen, der Gepäckmensch schnappt sich mein Radl und hebt es sehr fürsorglich ins Flugzeug. Sorgsamer hätte ich's selber nicht machen können.
Auf der hinteren Luke wird derweil noch ausgeladen: Ein etwas unförmiger Pulk aus zwei unverpackten Bikes fährt das Förderband hinunter. Unten angekommen bekommen die Gepäckmitarbeiter den Doppeldecker offensichtlich nicht auseinander, um ihn auf die Wagen zu legen. Etwa zwei Minuten zerren und reissen sie an den Laufrädern. Schliesslich lösen sich die beiden Bikes nach reichlich Gewalteinsatz voneinander und werden mit sichtlicher Wut auf die Wägen geknallt. Oben drauf fliegen dann weitere große Koffer, und zwar mit Anlauf und Absicht und viel Krafteinsatz von hoch oben direkt auf die Räder. Sah mir eindeutig nach mutwilligen Zerstörungsversuchen aus, die Gepäckmenschen waren offensichtlich über die verlorenen Minuten sehr verärgert.
Der langen Rede kurzer Sinn: Man kann unverpackt Glück haben, aber scheinbar auch Pech.