Ich habe es schon geschrieben, dass ich diese Studie in Papierform gelesen habe aber im Internet nicht finden kann. Deswegen ist es direkt unwahr, nicht war?
Eventuell war es im Spektrum der Wissenschaft oder in einem der zahlreichen Bücher über Waldbiologie welche ich besitze.....ich weiß es nicht mehr.
Wieviel Bücher außerhalb der Google Blase über solche Themen besitzt Du? Wie belesen außerhalb dieses Threads über solche Themen bist Du?
Von dir lese ich nur, gebe mir Belege sonst ist das falsch was du sagst. Das ist natürlich einfach.
Ich habe eine Ausbildung zu einem Obstbaumwart und bilde mir ein, dass ich mich in diesen Bereichen schon recht gut auskenne. Wenn man mit Biologen persönlich über solche Themen spricht (ich kenne einige) vor allem was sie von Förstern, Ausgleichsmaßnahmen etc.p.p. halten, dann bekommt man eine besondere Sicht auf diese Dinge.
Wer sich vor Jahrzehnten mit diesem Thema auseinander gesetzt hat und mal in einer Fichtenmonokultur unterwegs war (mit offenen Augen), der braucht eigentlich keine Studie um zu begreifen, dass die Artenvielfalt unter den Fichten auf dem sauren dunklen Boden nicht groß sein kann. Zumal ja oft auch der Waldboden von Bruchholz bereinigt wurde.
Ein letzter Post dazu von mir, sonst wird es echt mühsam (und passt auch nicht in diese Diskussion hier, oder mit Blick auf Förster, Jäger... gerade doch?):
Du stellst Sachen in den Raum, ohne sie zu belegen (wodurch sie nicht automatisch falsch sind!).
Ich habe einen wissenschaftlichen Beleg gegenübergestellt, der das Gegenteil von Dir behauptet.
Den tust Du ab als "hier nicht passend", weil Schwarzwald/Schwäbische Alb.
Dort sind allerdings mit die größten Fichtenmonokulturen in D.
Anscheinend mit einer gar nicht so schlechten Artenvielfalt.
Du bleibst auch weiterhin die Info schuldig, auf welche Fichtenmonokulturen konkret Du Deine Aussage beziehst (denn die größten im Harz und im Schwarzwald meinst Du ja nicht).
Mir geht es darum, um das auch Dir nochmal klar zu machen, dass man - Fachmann/Ausbildung hin oder her - nicht einfach irgendwelche Aussagen in den Raum stellen sollte und diese dann nur mit "das musst Du mir glauben, ich kenne mich da aus", als unumstößliche Wahrheit zu proklamieren.
Es wird in der heutigen Zeit so viel "behauptet" und als "wahr" hingestellt und dann von so vielen Menschen geglaubt und nachgebetet (siehe die Aussagen im Artikel um den es hier geht), dass mir nachweisbare Fakten zu solchen Aussagen wichtig wären.
Anderenfalls bewegen sich diese Informationen auf keinem anderen Niveau, wie der Hinweis, dass die Erde eine Scheibe ist.