Up&Down
Reigschmeckter
Ich bike gelegentlich in der Freiburger Gegend und finde die Freiburger Aktivitäten um den Rossi (die legale Freeride-Strecke) klasse. Als Freerider bin ich öfter in diversen Bikeparks unterwegs und weiß gut geshapte Trails mit Kickern, Tables und Double zu schätzen. Genauso mag ich aber auch Touren auf naturbelassenen Trails.
Als ich heute den besten dieser Art fuhr (blaue Raute vom Schauinsland; heute nur den unteren Teil vom Brombergkopf) hat es mich schier vom Bike gehauen: auf der Strecke vom Brombergfelsen haben in den letzten Wochen offenbar massive Bautätigkeiten stattgefunden. Neben dem Weg wurden Anlieger in den Hang gefahren, zum Teil zusätzlich befestigt, Kicker wurden gebaut, brachiale Abkürzungen um Spitzkehren zu vermeiden in den Boden geknallt. Alles frisch und voller Reifenspuren.
Dabei ist dieses Stück von Wanderern hoch frequentiert und war auch ohne diese Verschandelungen fahrtechnisch interessant. Zudem ein einfach schöner Weg (bis jetzt).
Freiburger Biker: habt ihr jetzt völlig den Verstand verloren?
Wenn mich als Freerider solche völlig unnötigen Wegverschandelungen schon stören, wie werden dann die Wanderer reagieren? Falls die dann Drahtseile spannen und Nagelbretter verlegen, hätte ich fast Verständnis dafür!
Solche Idioten-Wegebauaktionen bringen unseren Sport massiv in Verruf und schaden uns allen!
Wäre ich Freiburger, würde ich versuchen, die Verantwortlichen Pseudo-Freerider zu finden, ihnen Klartext erzählen und die Veränderungen zurückbauen.
"Wegezerstörer wanted"-Plakate in den einschlägigen Bike-Shops könnten helfen
Hatte leider keine Kamera dabei, sonst hätte ich gleich die passenden Bilder gepostet.
Wäre doch schade, wenn das Freeride-Mekka Freiburg wegen ein paar völlig Enthirnten zum Hotspot in der Auseinandersetzung Biker vs. Förster/Wanderer wird!
u&d
Als ich heute den besten dieser Art fuhr (blaue Raute vom Schauinsland; heute nur den unteren Teil vom Brombergkopf) hat es mich schier vom Bike gehauen: auf der Strecke vom Brombergfelsen haben in den letzten Wochen offenbar massive Bautätigkeiten stattgefunden. Neben dem Weg wurden Anlieger in den Hang gefahren, zum Teil zusätzlich befestigt, Kicker wurden gebaut, brachiale Abkürzungen um Spitzkehren zu vermeiden in den Boden geknallt. Alles frisch und voller Reifenspuren.
Dabei ist dieses Stück von Wanderern hoch frequentiert und war auch ohne diese Verschandelungen fahrtechnisch interessant. Zudem ein einfach schöner Weg (bis jetzt).
Freiburger Biker: habt ihr jetzt völlig den Verstand verloren?

Wenn mich als Freerider solche völlig unnötigen Wegverschandelungen schon stören, wie werden dann die Wanderer reagieren? Falls die dann Drahtseile spannen und Nagelbretter verlegen, hätte ich fast Verständnis dafür!
Solche Idioten-Wegebauaktionen bringen unseren Sport massiv in Verruf und schaden uns allen!

Wäre ich Freiburger, würde ich versuchen, die Verantwortlichen Pseudo-Freerider zu finden, ihnen Klartext erzählen und die Veränderungen zurückbauen.
"Wegezerstörer wanted"-Plakate in den einschlägigen Bike-Shops könnten helfen

Wäre doch schade, wenn das Freeride-Mekka Freiburg wegen ein paar völlig Enthirnten zum Hotspot in der Auseinandersetzung Biker vs. Förster/Wanderer wird!
u&d