Frisch gekaufte Fenix L2D kaputt?

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Servus!

Hab grade meine neue Fenix L2D Premium von Globetrotter bekommen und frage mich, ob die Lampe einfach nur kaputt ist (Glück muss man haben :mad: ) oder ob man irgendwelche Kniffe beachten muss...

Ein Kumpel von mir meinte, dass es vielleicht komisch wäre, dass die beiden aufschraubbaren Enden der Lampe nicht 100prozentig "einrasten".

Hab mal 5 Fotos angehängt..

Bild011.jpg


Bild012.jpg


Bild013.jpg


Bild014.jpg


Bild015.jpg


Vielleicht hat jemand von euch schon so eine Lampe und kennt sich da n wenig aus...

Die Duracell Batterien sind zwei der zig verschiedenen, die ich probiert habe ;) Und ja, sie waren alle voll :D

Merci im Voraus...

Markus
 
Ein Kumpel von mir meinte, dass es vielleicht komisch wäre, dass die beiden aufschraubbaren Enden der Lampe nicht 100prozentig "einrasten".
Bild012.jpg
Markus

Hast du den Batteriefachverschuss fest! verschraubt (solange drehen bis nichts mehr geht)? Wenn nein, mach das mal (wichtig). Meiner Meinung nach ist der Spalt bei dir zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer ´nen Deckel nicht richtig zu schrauben kann, der sollte vielleicht erst mal an einem Mameladenglas üben, anstatt an einer 50 Euro Taschenlampe. ;)

PS: Das vordere Ende ist auch nicht aufschraubbar, sondern drehbar um den Turbomodus zu erhalten und schraubbare Teile sollte nie "einrasten", dann war es das mit dem Gewinde. Drehen musst du und vorne ist das völlig normal mit dem Abstand.
 
Zum Verständnis (ich bin "der Kumpel"):

Problem: Die Lampe geht nicht an.

Folglich liegt es entweder:
-An den Batterien/Akkus (kann ausgeschlossen werden, da wir mehrere volle ausprobiert haben)

-Am Schalter (eher unwahrscheinlich)

-Am Kontakt im Gehäuse.

Wie auf den Fotos zu sehen lässt sich das hintere Gewinde (beim Taster) nicht ganz über den O-Ring schrauben. Weis nicht, ob das bei Fenix normal so ist, aber normalerweise gehört ein O-Ring komplett vom Gehäuse verdeckt.
Was mir auch ein bisschen merkwürdig vorkam ist, dass die KSQ innen nicht mit dem Gehäuse verlötet ist (-Pol). Siehe drittes Foto. Oder drückt hier nur das Gehäuse auf den Rand?

Zugeschraubt haben wir den Deckel mit aller Kraft, ließ sich aber nicht weiter schrauben.

Vielleicht kann ja jemand mit ner Fenix L2D mal schnell nachschauen wie es bei ihm aussieht.

DANKE.

@Subaru: Das vordere Ende ist definitiv abschaubbar, wie sonst wäre wohl Foto 3 entstanden?
 
geht es ohne akkus weiter zu?
ansonsten sollte der hintere teil schon weiter zu schrauben gehen, so das am ende noch ein ca 1mm spalt da ist.
der dichtungsring sollte aber vollständig bedeckt sein.
 
Da ist nichts verlötet. Das Taschenlampengehäuse leitet den Strom vom Minuspol der Batterie an derselben vorbei und liegt dann auf dem Kontaktring der Platine auf.

Dazu muss sich der hintere Deckel aber auch ganz zuschrauben lassen (bis auf ca. 1 mm), sonst ist dort kein Kontakt gegeben. Gewinde kaputt?
 
Nein, ohne Akkus ging es auch nicht weiter zu. Haben es auch ohne den O-Ring versucht, da ich dachte dass der vielleicht ein paar Zehntel zu dick ist. Aber daran liegt es auch nicht.
Die Gewinde lassen sich alle super schrauben, gehen nicht schwer oder so.
Evtl haben sie es zu kurz geschnitten, was ich mir aber auch nicht vorstellen kann...

@Markus: Bring die Lampe heute abend mal bei mir vobei, dann messen wir sie mal durch und können sie ja auch mal probeweise an eine Netzteil hängen, um zu sehen ob mit KSQ und LED alles in Ordnung ist.
Ich meld mich heut abend bei dir.

EDIT: Danke Imothep, das war die Info die wir gebraucht haben. Werden heute Abend mal die Gewinde an der Endkappe genauer anschauen.
 
Ich glaube ich sehe wo dein Problem liegt.

Im Taschenlampendeckel den du fotografiert hast, sieht man die Feder und den (rausschraubbaren) Kontaktring. Dieser Ring scheint bei dir recht weit draußen zu sein, da merklich weniger Gewinde zu sehen ist als bei meinen zwei L2D.
Dadurch steht der Deckel beim Aufschrauben viel früher an und gleichzeitig scheint es im Schalter einen Fehlkontakt zu geben.

Mein Rat für Laien: Zurückschicken.

Wenn du es dir selbst zutraust kannst du den Kontaktring auch versuchen rauszuschrauben und den Schalter checken. Ist keine Hexerei und ich denke wenn du den Einsatz ganz rein schraubst wird die Lampe funktionieren.

edit: Habe nachgemessen. Der Kontaktring liegt bei mir exakt 8,8 mm (Fenix 1) und 9,2 mm (Fenix 2) tief im Endkappen-Gehäuse (gemessen von der Oberkante). Wenn es bei dir weniger ist, dann stimmt meine Theorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Problem: Die Lampe geht nicht an.

Wie auch, wenn der Deckel nicht richtig zu ist. Der stellt den Kontakt her.

Wie auf den Fotos zu sehen lässt sich das hintere Gewinde (beim Taster) nicht ganz über den O-Ring schrauben. Weis nicht, ob das bei Fenix normal so ist, aber normalerweise gehört ein O-Ring komplett vom Gehäuse verdeckt.

Interessant, wie soll der dann bitte abdichten?

@Subaru: Das vordere Ende ist definitiv abschaubbar, wie sonst wäre wohl Foto 3 entstanden?

Es ist aber nicht nötig dieses abzuschrauben, sondern lediglich eine viertel Umdrehung um den Turbo zu aktivieren.

Wenn es sich wirklich nicht weiter zudrehen lässt ist möglicherweise wirklich das Gewinde zu kurz (was aber relativ unwahrscheinlich ist) oder beschädigt/Grat.
 
@Imothep: Danke für die sinnvollen Beiträge

Werden heute abend versuchen, die Kontaktplatte weiter reinzuschrauben. Sollte über die 2 Löcher recht einfach gehen.

@Subaru: Stell dir das mal so vor

______________________ (Gehäuse außen)
______________O_______ (O-Ring)
(Gehäuse innen)
Der O-Ring ist komplett von dem Gehäuse verdeckt (und dichtet)
Verständlich ausgedrückt?
:lol:

Es ist klar, dass man das vordere Ende nicht abschrauben muss. Wenn aber irgendwo Kontaktprobleme auftreten, macht es doch durchaus Sinn, alle Kontaktstellen zu prüfen, oder?
 
@Rob

Da ich auch in der Arbeitswelt mit Maschinen und daran auch Dichtungen zu tun habe: Ein O-Ring muß leicht überstehen, sonst dichtet der nicht, Punkt.
Eine Zylinderkopfdichtung liegt auch zwischen den zu dichtenden Teilen und nicht im unteren Teil irgendwo innen, oder? Der O-Ring muß Kontakt zum aufgeschraubten Deckel haben. Hat er das nicht, dringt Feuchtigkeit ein, auch wenn du das scheinbar nicht verstehen willst.
Ist beim vorderen Teil der Lampe exakt genau so, wenn du dir das genau ansiehst. Der RIng steht leicht überdas Gehäuse über, sonst null Dichtwirkung.
 
Ja ne, is klar!
"Word-Zeichnung" ließ leider keine elliptische Form des O-Rings zu, der zwischen den zwei Gehäuseteilen gequetscht wird :lol:

Ich kenne mich in der Materie auch aus, mir musst du das nicht erklären.
 
Man kann doch keine Zylinderkopfdichtung mit einem O-Ring vergleichen, ohje.

Ausserdem muss ein O-Ring nicht "sichtbar" sein sondern kann auch im Gehäuseinneren liegen.

Da sollte sich vielleicht mal wieder jemand ein Fachbuch anschauen?!

Schau dir mal einen Radialkolbenmotor an, was meinst du wieviele O-Ringe da "drinstecken"!

Bevor du also den Leuten rätst sich mit einem Marmeladenglas auseinanderzusetzen solltest du dich vielleicht mal mit Maschinenbau und Mechanik auseinandersetzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann doch keine Zylinderkopfdichtung mit einem O-Ring vergleichen, ohje.

Ausserdem muss ein O-Ring nicht "sichtbar" sein sondern kann auch im Gehäuseinneren liegen.

Da sollte sich vielleicht mal wieder jemand ein Fachbuch anschauen?!

Schau dir mal einen Radialkolbenmotor an, was meinst du wieviele O-Ringe da "drinstecken"!

Bevor du also den Leuten rätst sich mit einem Marmeladenglas auseinanderzusetzen solltest du dich vielleicht mal mit Maschinenbau und Mechanik auseinandersetzen!

Vielleicht solltest du dich einfach mal zurück halten, wenn du nicht gefragt wirst oder Postings nicht sinngemäss verstehst/richtig interpretierst. Die Zylinderkopfdichtung diente nicht als Vergleich mit einem O-Ring, sondern als Veranschaulichung. Eine Dichtung kann nur dann dichten, wenn sie Kontakt zu beiden zu dichtenden Teilen hat, ergo kann der O-Ring nicht völlig versenkt sein (wie rob zuerst schrieb und es jetzt doch wieder anders gemeint hat), sondern es muß ein Überstand vorhanden sein, der vom Deckel gequetscht wird. Daher auch der Ersatz-O-Ring, da durch häufiges Schrauben dieser irgendwann zerstört wird.
Durch das gleiche Prinzip dichtet auch das Marmeladenglas. :P

Schau dir O-Ringe an den Regulierventilen von Druckluftkompressoren an, auch die liegen in einer Vertiefung und schauen oben raus und das bei Teilen, die ein Vielfaches einer Fenix kosten.

Ich könnte jetzt aber genau so gut fragen, was dein Vergleich von einem Radialkolbenmotor mit einem Taschenlampendeckel soll, tu ich aber nicht.
 
@ Subaru

Bevor du hier weiter klug scheisst, lies dir nochmal rob1111s Beitrag durch und denk nochmal nach was er mit "Gehäuse" gemeint haben könnte.

Auch deine Feststellung dass die Fenix vorne nicht aufschraubbar ist, war Bullshit pur. Also mach dich nicht lächerlich.
 
@Imothep

Du würdest dich besser mal ganz zurückhalten. Dein Ton in den meisten deiner Postings ist völlig unter der Grütellinie und seltenst tragen deine Postings zu irgendeiner Lösung bei. Hauptsache immer schön den Mund weit aufreissen, gell? In anderen Foren wärst du mit deinen verbalen Totalausfällen lange schon weg vom Fenster.

@MadFerret

Ja, da hast du Recht, aber doch sicher nicht bei dem hier abgebildeten Taschenlampengehäuse, da wirst du mir doch wohl zustimmen, oder?
Und darauf bezog ich mich eigentlich. Wenn dieser O-Ring dort komplett versenkt wäre, könnte er folglich nicht dichten, oder?
 
Ich hab die Lampe jetzt nicht hier aber sowie ich das in Erinnerung habe ist der Deckel hinten komplett geschlossen, so Kram ist immer blöd zu beschreiben. Am Lampenende sieht man doch diesen Absatz, da kommt der O-Ring drauf und der Deckel "stülpt" sich drüber, das Gewinde des Deckels sollte dann den O-Ring quetschen. Sowas ist wirklich schlecht zu beschreiben :(
 
@Imothep

Du würdest dich besser mal ganz zurückhalten. Dein Ton in den meisten deiner Postings ist völlig unter der Grütellinie und seltenst tragen deine Postings zu irgendeiner Lösung bei. Hauptsache immer schön den Mund weit aufreissen, gell? In anderen Foren wärst du mit deinen verbalen Totalausfällen lange schon weg vom Fenster.

Auja, ich sehe es, du hast dem Threadersteller am allermeisten geholfen! MUAHAHAHA!!!
020.gif


Geh wieder mit deinen Marmeladengläsern spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MadFerret

Ich denke das mit dem Beschreiben ist das Hauptproblem. Der Ring wird hier eigentlich erst vom Ende der Kappe gequetscht, also weit oberhalb des Gewindes und des Bodendeckels und das geht an der Stelle nur mit relativ hohem Überstand des O-Rings, so wie ich das sehe.
Sorry für meinen Angriff eben. Im Gegensatz zu manch anderem User habe ich wenigsten den Ar*** in der Hose, zu Fehler zu stehen oder mich mal zu entschuldigen. ;) *handreich*

@Imothep

Dich packt man am besten auf die Ignoreliste. Die weißen Flecken im Forum bekommen dem Nervenkostüm besser als Auseinandersetzungen auf deinem Niveau. Ein "MUAHAHAHA" passt auch eher in die Kategorie Vorschule, aber mach du mal.
 
@MadFerret

Sehe deine Zeichnung gerade: Nein, die Dichtung liegt etwa 1-2mm hinter dem linken schwarzen Strich der durch das braune geht in einer Vertiefung im Gehäuse.
 
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