Frühsport

DaBot

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Bad Homburg
Moin zusammen,

Ich wollte mal fragen ob jemand von euch in der Früh nach dem Aufstehen ein paar Rumpfübungen, Gymnastik oder Dehnübungen macht?

Ich wollte jetzt mal damit anfangen, einfach um Morgens in die Gänge zu kommen, weniger steif sein und schon mal den Tag mit ein bisschen Bewegung zu starten.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps was da gut ist. Ich dachte an ein bisschen Rumpfübungen (immer gut), Dehnung für Beine, Hüfte und Nacken, sowas.

Vielleicht gibt es ja jemand der schon sowas macht und Erfahrungen hat was morgens Sinn macht, ansonsten fang ich einfach mal mit was an.
 

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Re: Frühsport
Ich mache morgens im Bett ein paar Piriformis-Dehnübungen, Situps, statische Brücken, Fuß-Dehnübungen und etwas ISG-Mobilisierung.

Hab neulich gelesen, das man vor dem Spiegel einfach eine Siegerpose machen soll.
Dann läuft der Tag angeblich besser ;-)
 
Da würde ich eure Tips auch gerne mal lesen, wie man gut aus dem Bett ins Training kommt. Ich brauche immer 20-30 Minuten. Leise muss ich auch sein, wegen der Familie, die weiterschläft. Meine Tips sind:
- mit Kopfhörern Musik hören
- ordentlich frühstücken
- beim Essen was lesen
- die Klamotten Abends schon rauslegen. Ist einfacher als früh im Dunklen im Schlafzimmer danach suchen.

Und wenn die Motivation dann noch nicht groß genug ist: Nach ein paar Minuten bei 50 Watt auf dem Ergometer oder ein paar Sprüngen auf dem Trampolin sieht die Welt schon ganz anders aus. Hauptsache in Schwung kommen. Anschliessend kann ich eigentlich alles trainieren.

Diese Woche versuche ich zum ersten Mal früh vor der Arbeit ins Schwimmbad zu joggen. Mal schauen wie das klappt. Spar ich mir wenigstens das Duschen zuhause ;)
 
Also ich trainiere regelmäßig 2x wöchentlich früh morgens. stehe dazu um viertel nach 5 auf und mache dann ca 1,5h mein Maximalkrafttraining. Direkt danach noch dehnen, Wechseldusche (macht nochmal endgültig wach!), ordentliches Frühstück rein (davor gibts nur einen Proteinshake mit Banane) und dann ab in die Schule.
Je nach Trainingswoche mache ich aber auch mal ein Workout auf der Rolle. Hatte auch schon mal überlegt laufen zu gehen... Aber so allein in der früh um die Uhrzeit, da ist mir mein Keller fast lieber :D

Egal was, Planung ist das A und O. Wenn Abends alles hergerichtet ist ist es morgens um so entspannter vor dem Training. Ich schaffe es idR in 10min vom Bett zum Training.

Hatte mit vorgenommen an den restlichen Tagen ne halbe Stunde früher aufzustehen um dann etwas zu Blackrollen und zu Dehnen, aber da ich oft Abends trainiere kome ich dan meistens mit essen usw erst so ins Bett, dass es gerade so 8h Schlaf werden (das Blackroll Programm mache ich meistens Abends vor dem Schlafen gehen).

Zusammengefasst kann ich persönlich nur zu morgendlichem Training raten. Ich fühle mich danach jedenfalls top, bringe mein Training so besser unter und gerade für Fettstoffwechseltraining bieten sich morgendliche Nüchtern-Einheiten an.
 
(...) stehe dazu um viertel nach 5 auf und mache dann ca 1,5h mein Maximalkrafttraining. Direkt danach noch dehnen, Wechseldusche (macht nochmal endgültig wach!), ordentliches Frühstück rein (davor gibts nur einen Proteinshake mit Banane) (...)
:rolleyes: ... danach müsst' ich mich erstmal bis mittag ausruhen.
 
Hab ich mir mittlerweile aber auch so ähnlich angewöhnt. Stehe ne Stunde eher auf, gehe für ne Stunde ins Fitnesstudio und mache dort meinen Kraftplan (Nur Grundübungen) an zwei Tagen in der Woche.
Auf dem Weg zum Studio gibts nen Kaffee und dann geht das auch klar, danach ne Shake und Mittags dann wie gewohnt meine erste Mahlzeit.
Musste mich erst so 1-2 Wochen dran gewöhnen aber mittlerweile komm ich echt super damit klar und es passt halt insgesamt viel besser so in meinen Tagesablauf. Vor allem ist es morgens um 6 im Studio noch angenehm leer ;)
 
hab nen Wald mit "meinen" Trails fast hinterm Haus.
6.00 Uhr aufstehen, ne halbe Stunde wach werden und ne Banane frühstücken und dann eine bis eineinhalb Stunden durch den Wald fetzen.
2-3 mal die Woche. Danach ordentlich frühstücken, ne Stunde Pause und ab in die Arbeit
 
Gibt bei mir 4 Szenarien morgens. Wecker klingelt immer um 6 Uhr:
a) anziehen, 50min laufen gehen. 7 Uhr wieder zu Hause und dann normales Programm
b) komplett fertigmachen, Zirkeltraining 7-8 Uhr und dann direkt ins Büro
c) Wochenende 1: Kaffee trinken und Zeitung lesen, bis die Familie so gegen 7 Uhr aufsteht. Meist am Wochenende.
d) Wochenende 2: Radtour von 6 bis 9 Uhr und mit frischen Brötchen nach Hause kommen.

Langfristerfahrung: Kommt immer auf die Konditionierung an. Man kann sich auch locker an frühes Aufstehen gewöhnen.
 
Kannst es auch ganz einfach haben. Jeder hat 10 min. am morgen über. Von Schattenboxen, Liegestütze, Kniebeugen, Latziehen. Alles was nicht zuviel Zeit kostet. Man kann es dann über einen längeren Zeitraum machen. Morgens klingelt der Wecker bei mir um 4.30 Uhr . Für jeden individuell Alltagsbedingt unterschiedlich.
 
Na läuft doch. Gestern noch dor dem Frühstück eine Stunde durch hügeliges Gelände (matschig und vom Sturm mitgenommen :D ) dem Sonnenaufgang entgegengebiket. Heute vor dem Frühstück Frühschwimmen, knapp 2km. Technik, Kraftausdauer und ein paar Sprints. Beides absolut genial! Vor allem die Schwimmeinheit heute morgen war sehr hilfreich den drohenden Muskelkater vom Krafttraining gestern Abend abzuwenden. Kann ich nur empfehlen! Einfach mal bei lokalen Schwimmbädern kucken ob die Frühschwimmen anbieten.
 
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