Funktionsshirt als Baselayer?

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Hallo zusammen,

in den letzten sechs Monaten hab ich Stück für Stück Klamotten für jede Jahreszeit zusammengekauft. Bei der Unterwäsche oder Neudeutsch "Baselayer" habe ich auf meine 25 Jahre alte Tchibo Baumwolle Skiunterwäsche zurückgegriffen. Die funktionieren im wahrsten Sinne des Wortes nicht. Ich habe noch ein sehr dünnes langes Unterhemd von Odlo aus einer Funktionsfaser. Hiermit komme ich sehr gut zurecht, da der Schweiß gut abgeleitet wird und der Körper angenehm trocken bleibt.

Der Unterschied zwischen den Odlo Funktions-Unterhemden und Shirts scheint mir fließend. Macht es Sinn ein dünnes Funktionsshirt unter ein Trikot zu ziehen? Darüber würde ich den Dirtsuit oder eine Hardshell Jacke tragen.

Ich hatte mich auch mit Merino Shirts beschäftigt. Da ich nicht so leicht friere, wäre das was, wenn der nächste Winter mal wirklich einer wird. Bis -5 Grad bin ich eigentlich gut ohne Merino ausgekommen.
 
Bei mir gibts 3 essentielle produkte (welche ich aber auch bei schlechtwetter im sommer trage)
Die wasserdichten sealskinzsocken machen aus jedem schuh nen winterschuh, wenn man das leicht schweißnasse gefühl erträgt

+

patagonia Dirtroamer jacke + hose
Teuer für das, dass sie nichts perfekt kann.
Weder wasser noch komplett winddicht.
Für mich aber gerade richtig mit merino drunter um nicht im schweiß zu baden oder durch wind zu erfrieren.
 
Ist tatsächlich nicht so einfach definierbar. Für mich ist der Unterscheid, dass das Baselayer-Shirt eng anliegt u. das "normale" Funktionsshirt eher locker u. weit geschnitten ist. Mittlerweile habe ich ein paar Merino-Teile, die sind echt gut, aber ich würde sie nicht als unbedingt notwendig einstufen.
 
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