Ob zu kurz gekauft oder zu kurz gesägt , in jeder hinsicht das selbe Ergebniss .

Mfg 35
ich kaufe mir einen kleineren Vorbau

Mfg 35
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ich kaufe mir einen kleineren Vorbau
Soso, da schreibt ein Fachmann.
Soso, da schreibt ein Fachmann.
Wie würdest Du denn auf Risse prüfen?
Hast Du eine FEP-Ausrüstung zu Hause oder was?
Am Gabelschaft würd ich ja mal nix schweißen lassen:
1.Wie bekommst Du die Kralle rein wenn innen eine Schweißraupe ist?
2.Wie bekommst Du die Außenraupe weg damit der Vorbau wieder drüberpasst?
3.Wer macht sich Gedanken um Wärmeeinflusszonen im Schaft?
4.Wer ist Schuld wenn es trotzdem bricht?
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Wenn du so empfindlich bist, dürftest du gar kein Fahrrad fahren. Schließlich ist dein Steuerrohr auch "nur" angeschweißt. Und das muss weit größere Belastungen standhalten als eine (gute!)Schweißnaht am Schaftrohr ganz oben.
Alles Fragen die du durch Google hättest schneller beantwortet haben können.Wenn es um ein paar wenige cm Anschweißstücke für Gabelschafte geht:
1) Gute Schweißer schweißen so dass innen keine Raupe entsteht(wenn sie nicht erwünscht ist). Ansonsten Fingerschleifer. Einfach die Schweißverfahren googlen
2) Planschleifer (Ist ein Metallbearbeitungsgerät, das angewandt wird um Rohrschweißnähte plan zu schleifen
3) Wärmeverzug beseitigt man mit WärmebehandlungUnd wer richtig und langsam schweißt, der hat auch kein Gitterverzug, bzw kaum.
4) Wer ist schuld wenn dir der Rahmen bricht, na? In diesem Fall natürlich derjenige der den Schaft verlängert.
Die entscheidende Frage ist doch, ist das Baustahl oder was besseres, CrMo oder ein vergütbarer Stahl vielleicht. Es gibt auch Schafte aus normalem Stahl. Alu würde ich generell nicht schweißen. So eine Schweißnaht aus vergütetem Stahl muss nachbehandelt werden, wenn nicht, macht es beim ersten Stoß einmal Knack und das Ding reißt komplett ab. Je nachdem wo die Schweißnaht aber ist, jedoch direkt IM Vorbau über der unteren Schraube herrschen keine großen Belastungskräfte. Der Vorbau ist hier der Stabilisator innerhalb. Eher reißt der Vorbau samt Steuerohr komplett weg. Gute Schweißnähte werden häufig unterschätzt. Mal eine kleine Sache zum Nachdenken: Ein Schweißpunkt von einem cm Durchmesser aus normalem Baustahl hält eine Tonne Zugbelastung aus. Du kannst also ein Auto an einen Schweißpunkt dranhängen.
Außerdem bricht in diesem Fall nichts. Wenn man es richtig machen lässt, können geschweißte Rohre genauso stabil sein wie Rohre aus einem Stück. Beim TE würde der Vorbau sogar mit einer Schraube halten ohne angeschweißtem Stück, fragt sich nur ob das für den Vorbau und der Schraube auf Dauer gesund ist.
Aber im Grunde würde ich unterhalb des Vorbaus auch nichts schweißen, das sollte aus einem Guss sein. Oberhalb erster Schraube des Vorbaus ist wie gesagt kein Problem, dafür braucht man keine neue Standrohreinheit kaufen... So was habe ich noch nie gehört dass sich jemand eine neue Gabel oder eine neue Standrohreinheit kauft nur weil 3 cm fehlen solange der Vorbau noch draufgesteckt und angezogen werden kann. Etwas technisches Verständnis vorrausgesetzt, wir haben hier keine Raumfahrttechnik vor uns. Oder gleich neu einpressen lassen.
Das hier ist denke ich immer noch die beste Lösung: http://www.bikestore.cc/bhp21-extender-steuerrohradapter-p-119592.html
Jedenfalls übernehme ich keine Verantwortung![]()
Erstens das und zum anderen weil ich selbst auch kein Alu schweißen kann und das auch gar nicht will, weil eingeatmete Dämpfe bei Alu nicht mehr vom Körper abgebaut werden. Bleibt in der Lunge bis ans Lebensende.
Aber im Grunde spricht nichts dagegen, Alu zu schweißen. Jedoch nur bei ausreichendem Rauchabzug und wissend was das für eine Legierung ist. Du kannst Holz nicht mit Uhu Kleber verbinden oder Stahl mit Alu. Das Schweißgut MUSS immer aus demselben Material bestehen aus dem das zu schweißende Teil besteht, sonst knallt dir alles weg. Und Fahrradteile sind oft Speziallegierungen.