Galerie: Mit dem 29er unterwegs

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Heute als Entschädigung tolles Wetter im Kaunertal.
 

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Mein Stumpi scharrte nach der letzten Ausfahrt im November schon mit den Hufen..... da kam die Grosse Karwendelroute mit Karwendelhaus und Falkenhütte gerade recht:











Mit Seilbahnunterstützung kann's a jeda, die supersteile Auffahrt zwischen Ladizalm und Falkenhütte konnte ich aber kurbelnd meistern.


Vereinsalm zum Schluß und dann nur noch bergab zurück zum Isarhorn, schee wars.
 
Auch wenn ich zugeben muss, dass wir wegen des massiven Gegenwindes und dem schlechten Wetter nur einen kleinen Teil unserer geplanten Strecke in Island geradelt sind, so wird mir der Urlaub dennoch in guter Erinnerung bleiben. Besonders die Tour ins Hochland nach Landmannalaugar. Hier waren auf dem Hin- und auf dem Rückweg (zwei Tage) je 20 Flüsse zu durchwaten. Stellenweise knietief war das eiskalte Wasser.




 
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Letztes Wochenende - auf in die Pfalz



Endlich mal vollzählig auf Tour



"Follow me" - dieser Aufforderung sind wir natürlich gerne nachgekommen



Pälzer Weltachs





Die Pfalz ist ein einziger:



Diese Pfälzer



In Krickenbach, bei gefühlt 40 Grad im Schatten, hatten alle Gaststätten geschlossen.



Doch eine Tür stand noch offen:



Und zwar die von Gastgeber Uwe:



Wenn ihr in der Gegend seid, dann schaut unbedingt bei Uwe vorbei und probiert ein alkoholfreies Valentins Weißbier.



Uwes Tipp "Als nuff..."



Anfahrt...





Nach 1.550 Hm auf 67,2 km Chillen und Grillen im überaus bikerfreundlichen Hotel-Garten.



Tag 2 kam anders als gedacht. Die Knieschmerzen des einen "verhalfen" den beiden (nicht nur) zu einem Besuch im Trippstadter Bikepark:



Im Vergleich hierzu unsere Pause:



...



...



"Noch 800 Meter, dann kommt 'ne Spitzkehre."



Diese sonntäglichen 45,2km & 1.010Hm waren zwischendurch um einiges schneller als am Vortag. Und auch zum Ende hin wurden wir nicht langsamer. Mit Fahrradträger wohlgemerkt.



Noch etwas ausführlicherer Toubericht HIER

PS. DANKE an Uwe und alle Pfälzer für eure herzliche und zuvorkommende Gastfreundschaft!
 
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Tolle Bilder, Bikes und Geschichten dazu.

Hier mal unspäktakuläres von mir, einer der diversen Nighrides der letzten Wochen:










Immer wieder schön in den Sonnenuntergang zu fahren und die Kerze anzuzünden.
 

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Der Maik hat mir seine Tour so schmackhaft gemacht...vorgestern war es soweit. TREMALZO...Magie für den MTBer...muss jeder Bergradlliebhaber in seinem Leben mal gemacht haben. So habe ich es gelesen.

Also...Riva...Ponale....Molina di Ledro...linke Seite am See vorbei und dann in Pieve di Ledro halb links ins nächste Tal.


Und dann...links ab Richtung Tremalzo! Nur noch bergauf...
Malga Tiarno di sotto (ich denke es war hier...bin mir aber nicht ganz sicher...) hat einen nicht zu übersehenden kleinen Brunnen mit eiskaltem Wasser. Unbedingt erfrischen!


Weiter geht's über die Ortschaft Tremalzo bis zum Rifugio Garda. Ganz schön gelegen...aber auch nicht mehr als ok...
Hier sieht man es ganz hinten (winzig hinter den Bäumen) vom Tremalzo-Pass aus:


Der Pass selber...völlig unspektakulär. Da weiss man gar nicht was man fotografieren soll...zumal man nach dem vielen NURBERGAUFFAHREN auch schon ordentlich Körner gelassen hat. Es gibt kein Schild, kein Hinweis, nix. Nur diesen ersten Tunnel:


Dann doch lieber den Schwertfisch mit Panorama...


Abfahrt dann über ein schier endloses Schotterband. Kann man mögen...mir hat es auf jeden Fall gut gefallen, zumal die Reifen da super Grip haben.



Dann hinter Passo Nota und Passo Guil die vom Maik @gpzmandel erwähnte hippe Raststelle...unbedingt anhalten und Leib und Seele erfrischen!



Dann am Passo Rocchetta den linken (und offiziellen!) Pfad runter Richtung Larici. Der rechte 422b ist verboten...aber auch sacksteil.
Der 422 hat durch die fortwährende Veränderung durch Biker und Wetter auch die eine oder andere garstige Stelle, ist aber ansonsten echt schön zu fahren!



Dann weiter runter über Palaer/Larici und kurz darunter in den (hoffentlich wieder legalen) 422b der parallel zum Forstweg läuft bis kurz über Pregasina. Dann die Ponale runter...schön die flowigen Seitenbereiche mitnehmen. Und dann nach 65 km und 1980 hm ein Eis im FLORA Downtown. IMHO eine der besten Eisbuden in Riva!

LG
Der Stefan

 
Back from Ronda Grande Alta Valle Susa

Startpunkt des ersten Tages: super Unterkunft in Moncenisio: Chalet sul Lago

Auf teils noch gepflasteter Römerroute zum Mont Malamot (2914m)

Märchenhafte Hochgebirgslandschaft zum Colle Clapier (2477m)

Fix und fertig nach mehrstündigem Schieben und Klettern (!!!) im Nebel zum Colle Clopaca (2800m). Der Beschreibung nach "etwa 60 min Schieben bergauf"
Tag 2 mussten wir abkürzen, da es toutjours regnete.

Unbedingt erwähnt werden muss aber ein gastronomisches Highlight: Rifugio Levi Molinari. Aus frischen saisonalen Zutaten werden hier mehrgängige Menüs gezaubert, welche in Vielfalt und Qualität an die Spitze dessen gehören, was ich im Piemont bislang essen durfte - und das war eigentlich alles sehr gut! Am Wochenende pilgern hier die Einheimischen aus dem Tal hoch nur um dort zu essen.

Weiter geht aus auf der großartigen Jafferau-Bergstraße zum stockdunklen 1 km langen, durchwegs fahrbaren (nur noch mit dem Bike) Knietunnel "Galleria dei Saraceni". Gottlob trafen wir noch einen Local (auf einem Karate Monkey) mit einer enorm starken Taschenlampe. Mit unseren LED-Funzeln wären wir eingegangen!


Fantastische Auffahrt zum Mont Jafferau (2801 m) mit traumhaftem rundum Panorama.


Dann eine rasante Abfahrt auf einem traumhaften Trail,...

... welcher aber den Tot eines Carbon-Fullys (wieder mal!) bedeutete. Ein Tag Leihradsuche für den Kollegen.


Wenn man am Morgen das Tagesziel sieht, bekommt man Muffensausen. Das Dach unserer diesjährigen Tour. Mont Chaberton (3130 m)! Nur am Theodulpass (3300 m) waren wir meiner Erinnerung nach bislang höher.

Nach einem arbeitsreichen aber traumhaftem Vormittag auf dem alten Munitionsweg, der Chaberton-Bergstraße, ...

... dann die grandiose Ankunft an den acht gewaltigen Geschütztürmen, mit dem die Italiener im zweiten Weltkrieg (im ersten wurde kein Schuss abgefeuert) den Franzosen auf diesem Abschnitt kurzzeitig überlegen waren. Später fegten die Franzosen die Kanonen vom gegenüberliegenden Mont Janus (unser nächster Tag) mit überlegenerer Waffentechnik weg. Was für ein Irrsinn!!!

Blick auf den Mont Blanc (rechter oberer Bildrand): Gänsehaut!
Unbeschreibliche Trailabfahrt hinunter nach Montgenèvre.


Am nächsten Tag geht es sehr lange auf einer Hochebene durch die kargen Monti della Luna.

Weiter geht's im neuen Beitrag, da ich hier die 20 Dateien-Grenze erreicht habe.
 

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Kulturschock und Mittagessen in Sestrière.

Und dann ein unglaubliches Erlebnis. Zwischen Colle del Pis (2613 m) und Colle del Albergian (2713 m) mussten wir vor 3 wilden Hunden flüchten, welche ohne Schäfer eine Schafherde bewachten! Im Schock leider ohne Bilddoku.
Also die mühsam erarbeiteten 1000 hm wieder ins Tal abfahren und von dort aus zum malerischen Weiher Usseaux mit Traumunterkunft im Agriturismo Rif. Pzti Rei.


Der letzte Tag war nochmals so atemberaubend schön, dass ich nur Bilder vom Assietta-Kamm und der rasanten Abfahrt (2000 hm am Stück) sprechen lasse:







Ein sehr feucht-fröhlicher Abend in Susa machte den Abschluss - zufällig an diesem Tag mit einem gigantischen Feuerwerk - aber dem Schluss dieser 6 Tage absolut würdig.

Fazit: Dieser AlpenX gehört mit Sicherheit zu den ganz großen Unternehmungen mit dem MTB in den Alpen. Konditionell und auch stellenweise fahrtechnisch war diese Tour sehr fordernd. Unglaubliche Ausschüttungen allerlei belohnender Hormone ließen die Anstrengungen aber größtenteils vergessen. Trotzdem sind weit über 15.000 hm und siebenmal über 2700 m in 6 Tagen schon auch eine gewaltige Hausnummer. Ebenfalls einmalig auf dieser Tour: Kaum mehr als 10% der gesamten Strecke weist einen Asphaltbelag auf!
Auch kulinarisch ist das Piemont ein Hammer. Und für einen Liter feinsten Rotwein werden selbst auf den Hütten i.d.R. nur um die 8 EUR aufgerufen.
Wir kommen wieder - das Piemont hat ja noch mehr verlockende Täler und Höhenzüge die in mehrtägigen Expeditionen erfahren werden wollen.
 

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Hallo Stefan,

vielen Dank für deinen schönen Bericht auf den Tremalzo.

Da ich ab morgen auch am Gardasee bin, hatte ich diese Tour genauso geplant. Waren die Wege ab Pieve gut ausgeschildert ?

Gruß.
klemme

Ist das dieser Weg ?

 
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Hi Klemme,

deinen Anhang kann ich leider nicht sehen...
Ist aber ganz einfach, in Pieve einfach links halten, ab da gibt es einen Radweg links neben der Strasse und es gibt immer wieder Hinweise auf den Tremalzo. Dann steht irgendwann links ein Schild R. Tremalzo, das habe ich ignoriert. Geht vermutlich kürzer aber steiler zum Ziel. Ich wollte das Asphaltband hoch. Auch hier gibt es ein Schild welches dich über eine kleine Abkürzung über eine recht steile Rampe auf die eigentliche Serpentinenstrasse führt. Ab Tremalzo ist es auch ganz einfach...das kann man durchaus alleine versuchen. Habe auch immer ein wenig Bedenken gehabt, ist aber alles sehr gut zu finden.

Kannst ja mal berichten!
Viel Spaß!

LG
Stefan

Hallo Stefan,

vielen Dank für deinen schönen Bericht auf den Tremalzo.

Da ich ab morgen auch am Gardasee bin, hatte ich diese Tour genauso geplant. Waren die Wege ab Pieve gut ausgeschildert ?

Gruß.
klemme

Ist das dieser Weg ?

 

Hi Stefan,

danke für die Info. Dann werde ich das mal probieren.

Gruß.
 
 

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Ducanfurgga

Nachdem ich diese Tour bereits zweimal verschoben habe, hat es dieses Jahr endlich geklappt.
Eine der besten Bike-Touren die ich im Bündner Land bisher gefahren bin. Von den 56 Kilometern waren 4 km Asphalt, ca. 14 km Schotter-/Forstwege und der Rest ... zu vernachlässigende 38 km ... feinste Trails.



























Fazit: Absolute Empfehlung.
Jedoch verlangt die Tour konditionell und auch technisch einiges. Anderthalb Stunden muss das Bike geschoben/getragen werden.
Start und Ziel der Tour war in Filisur. Man kann die Tour aber auch in Bergün, Sertig-Dörfli oder Davos-Monstein starten.

Distanz: 55,9 km
Höhenmeter up: 2344 m
Höhenmeter down: 2372 m

Am Samstag gab es dann noch eine kleine Tour zur Ela-Hütte.













Kurz aber knackig.

Distanz: 23,3 km
Höhenmeter: 1262 m
 
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