Galerie: Mit dem 29er unterwegs

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Wir sind gestern zum Overnighter aufgebrochen. Wetterbericht sah für die Nacht noch gut aus, der vorhergesagte Temperatursturz soll ja erst heute Nacht kommen, also los gehrs....



Zwischendrin gehen wir noch schnell einkaufen. Leider hatte ich mich bei der Planung mit der Zeit verschätzt und somit kamen wir in der Dämmerung an unserem Ziel an.


Schnell noch das Tarp gespannt und was zwischen die Kiemen gebracht. Leider liegt die Feuerstelle außerhalb und es war eh schon zu spät, also improvisieren . Eigentlich nicht verkehrt, das lauwarme Wurstende zum Greifen.

In der Nacht regnet es und der Heimweg saut uns komplett ein.


War mal wieder sehr schön!
 
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Endlich mal wieder ein paar Sonnenstrahlen eingefangen...











Mein persönliches Highlight: seit ewigen Zeiten mal wieder meine persönliche Schlüsselstelle (die Wurzel-Abfahrt) gemeistert:



Für viele andere wahrscheinlich nix besonderes, aber ich muss mich da immer wieder überwinden nur um festzustellen dass es eigentlich total easy ist...
 
Mein Tour letzten Freitag begann in einem malerischen elsässischen Weindorf. Der Weg schlängelt sich durch die schöne teilweise steilen Rebhänge so lässt sich immer wieder die Idylle beim Blick ins Tal genießen.




Weg von der Straße und ab in die Trails. Der Wald verschlingt mich. Ich biege in die ersten Trail des Tages ein. Laut Garmin schlängelt sich nun der Trail mehrere Kilometer den Berg hinauf, ach ist das feine.






Der Anstieg frisst Körner immer wieder wird der Flowtrail durch steile Passagen mit Felsen und Wurzeln durchzogen. Der richtige Gang und geübte der Linienwahlsind hier so wichtig, wie ein traktionsstarkes Fully.





Spuckt mich der Wald mal kurz aus ist es Zeit bei einem Blick ins Tal tief durchzuatmen.



Die Strecke führt weiterhin flach, dann wieder steigend auf Trails zu Christus…









Beziehungsweise in ein klein Auberge, ich bin der einzige Gast der seinen Kaffee draußen genießt und blicke auf eine Wiese die rundherum die unterschiedlichen Einstiegsvariante zu den Trails offenbart.





Für mich warten jedoch noch einige traktionsschwache Höhenmeter zum Monument.





Ein Gefühl zwischen Euphorie und Demut überkommt mich bei der 18 Meter hohen Statue.








Von jetzt an geht’s runter, die Trails nehmen kein Enden ehe sie mich wieder in den Weinbergen ausspucken und ich meine Tour wieder im wunderschönen Weinfdorf beende.

 
Am Wochenende unterwegs gewesen.
Schlechtes und kaltes Wetter, nahender Winter, langsam pendle ich mich wieder auf "nur mehr Starrbike" ein.

Lustigerweise untertags nur bewölkt oder mal geregnet, jedesmal gegen Abend, wenn ich dann mal Zeit hatte zu fahren, brach dann die Sonne durch .





 

am frühen Morgen noch eine schnelle Runde bei Sonnenschein mit dem Junior durch den Skillpark an der Feriendestination in Disentis.....dann durch den zentralschweizer Regen ins trockene Baselbiet


und dann noch eine ausgedehnte Herbstrunde über die Jura-Ausläufer vor der Haustür gedreht.
 
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Hier ist es doch schön.


Leider bin ich abgerutscht und "saß" ungefähr so da:.
Während dem Fallen rechnete ich mit dem Schlimmsten, ist aber nichts passiert.

Komoot hat mich auch böse geärgert, für Wälder werde ich es nicht mehr nutzen. Ständig musste ich halten (hatte nur die "nette" Dame auf dem Ohr), und/oder zurückfahren.
Ich hatte das Smartphone in der Hosentasche, die Höhenmeter stimmen dann vermutlich nicht mehr?


 
Gestern eine ausgedehnte Tour zur Münzenburg.
Waren 90,xx km mit lediglich 621 Höhenmeter.
 

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