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Das Rocky Mountain Reaper 24 von IBC-User daniel77
Das Rocky Mountain Reaper 24 von IBC-User daniel77
Ein optimal eingestelltes Cockpit mit Bremsen mit geringer Bedienkraft heben den Fahrspaß für Kids auf das nächste Level
Ein optimal eingestelltes Cockpit mit Bremsen mit geringer Bedienkraft heben den Fahrspaß für Kids auf das nächste Level - in diesem Fall kommt eine Shimano XT M8000 Bremse zum Einsatz
Am Heck arbeitet ein Rock Shox Monarch R Dämpfer ...
Am Heck arbeitet ein Rock Shox Monarch R Dämpfer ...
... während an der Front (noch) eine SR Suntour Epixon 9 verbaut ist
... während an der Front (noch) eine SR Suntour Epixon 9 verbaut ist
Wer hätte sich an seinem Kinderbike keinen SRAM X01 11-fach Antrieb gewünscht?
Wer hätte sich an seinem Kinderbike keinen SRAM X01 11-fach Antrieb gewünscht?
Das Material wird definitiv nicht geschont
Das Material wird definitiv nicht geschont
Auch Sprünge gehören wohl schon zum Standardprogramm ...
Auch Sprünge gehören wohl schon zum Standardprogramm ...
... wir wünschen noch viel Spaß mit dem schicken Bike!
... wir wünschen noch viel Spaß mit dem schicken Bike!

Mit dem Rocky Mountain Reaper 24 hat IBC-User daniel77 nicht sich, sondern seinem Sohn den Traum vom ersten Fully erfüllt. Das Rad ist schick und leicht aufgebaut. Dabei soll es dank Ride 9 System und der damit verbundenen Möglichkeit, auch 26″ Räder verbauen zu können, noch lange für Freude sorgen. Immer wieder schön zu sehen, wenn die Freude am Mountainbiken an die nächste Generation weitergegeben wird! Viel Spaß mit diesem Bike der Woche.

Bike der Woche

Rocky Mountain Reaper 24, daniel77

Wer hätte sich an seinem Kinderbike keinen SRAM X01 11-fach Antrieb gewünscht?
# Wer hätte sich an seinem Kinderbike keinen SRAM X01 11-fach Antrieb gewünscht?
Diashow: Bike der Woche: Rocky Mountain Reaper 24 von IBC-User daniel77
Ein optimal eingestelltes Cockpit mit Bremsen mit geringer Bedienkraft heben den Fahrspaß für Kids auf das nächste Level
Auch Sprünge gehören wohl schon zum Standardprogramm ...
... während an der Front (noch) eine SR Suntour Epixon 9 verbaut ist
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Am Heck arbeitet ein Rock Shox Monarch R Dämpfer ...
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MTB-News.de: Hallo daniel77, „dein“ Kinderbike ist ein echter Hingucker – wer hätte sich als Kind nicht so ein Rad gewünscht? Wie ist es zu dem Bike gekommen, das wir heute als Bike der Woche vorstellen?

Ich fahre seit nun 20 Jahren XC/MA orientiert Mountainbike, es ist für mich der perfekte Ausgleich von meinem recht fordernden Job und ich mag die persönliche Herausforderung und die Challenge. Nach der Geburt von unserem Sohn war es natürlich etwas schwieriger, ein konsequentes Training durchzuziehen und ich bin dann von der Marathon-Langstrecke auf die Mittelstrecke(n) gewechselt.

Selbstverständlich möchte man als bikender Vater das beste Hobby der Welt auch seinen Kindern nahebringen. Also habe ich den kleinen Mann schon früh mit dem Singletrailer über die Berge gefahren und mich über das zusätzliche Training gefreut, er hat dabei prächtig geschlafen.
Mit fünf Jahren habe ich dann versucht, ihm das Biken auf seinem 16″ Rädchen näherzubringen, leider mit mäßigem Erfolg. Ein Jahr später wechselte er dann auf ein 20″ Bike und wir haben ein Zugseil (Tow-Whee) gekauft. Das klappte dann schon besser. Richtiges Biken war das aber bis dato noch nicht. Dann kam der Corona-bedingte Lockdown und ich hatte durch das erzwungene Home-Office plötzlich Zeit für spontane Runden zu den lokalen Trails. Die Begeisterung und Motivation wuchs und wir verbrachten immer mehr Zeit gemeinsam auf dem Bike. Glücklicherweise ist der Hausberg von Basel mit zwei angelegten Flowtrails gesegnet, die von uns dann jedes Wochenende besucht wurden. So kam ich wieder zu meinem Zusatztraining (Danke Tow-Whee!) und mein Sohn Linus bis zu 10 Abfahrten auf dem Trail je Wochenende.

Mit fast 7 Jahren und gut 1,22 m wechselte der junge Mann dann auf ein Vpace Max26 Hardtail. Plötzlich gab es (vor allem bergab) kein Halten mehr. Unsere Local Trails wurden dank größerer Räder und Federgabel immer schneller und sicherer abgerockt. Die Sommerferien 2020 verbrachten wir dann zum Teil im Bikepark Brandnertal, dort kamen wir beide zum ersten Mal mit der „Gravity-Szene“ in Berührung und ab da wollte Sohnemann kein Lycra mehr tragen und ich musste mir noch in den Ferien meine erste Baggy-Short kaufen. Sehnsüchtig schaute er schon damals auf die Fullys und bemerkte, dass auch ein gewisser Herr Fabio W. aus Ö eben ein solches fuhr. Nun war er endgültig angefressen und es wurde in jeder freien Minute gebiked.

Da mittlerweile Sohnemann Nr. 2 das Licht der Welt erblickte und hochwertige Kinderbikes fast mit Gold aufgewogen wurden, hatte ich zwei gute Argumente, ein weiteres Bike in den Keller zu stellen. Also machte ich mich auf die Suche nach einem passenden Rahmen. Eigentlich sollte es ein Vpace Moritz werden, allerdings waren respektive sind diese immer noch nicht verfügbar und ich wollte eigentlich (wie alle meine Bikes) selber aufbauen. Im Februar stolperte ich dann auf einem Schweizer Velo-Portal über ein Rocky Mountain Reaper 24. Das Bike hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, sondern war eigentlich auf ein Vpace Moritz oder ein Propain Yuma festgelegt. Da meine Frau gebürtig aus Vancouver stammt und mein Sohn ebenfalls einen kanadischen Pass besitzt, habe ich nicht lange überlegt und bin noch am selben Tag in die Zentralschweiz gefahren und habe das Bike abgeholt.

Beim Einladen ins Auto bin ich fast umgefallen. Das Ding war sackschwer. Bereits auf der Rückfahrt ratterte das Kopfkino und erste Optimierungsszenarien wurden durchgespielt. Ich bin zwar kein Leichtbauer, allerdings sind alle meine Bikes dem Einsatzbereich entsprechend gewichtsoptimiert. Nach dem Wiegen stand fest: die gemessenen 12,5 kg (!), werden bis Ostern auf sub 10 kg abgespeckt. Zeitgleich fällte ich auch den Entscheid, mir ein adäquates Bike für etwas groberes Terrain aufzubauen. Kann ja nicht sein, dass der kleine Kerl mir im Bikepark davonfährt …

Worauf hast du beim Aufbau deines Bikes besonders geachtet?

Das Wichtigste war für mich erstmal die Reduktion auf mindestens unter 10 kg. Mein eigenes XC/MA-Fully wiegt nämlich grade mal 9.9 kg, da kann es nicht sein, dass mein 7,5-jähriger Sohn mit 23 kg Lebendgewicht ein schwereres Bike fährt. Trotzdem sollte es kein „Modellbau“ oder High-Gloss-Aufbau werden. Die Kids kennen bei Material kein Pardon, da wird gnadenlos draufgehalten. Also muss es zum einen halten und zum anderen geht auch mal was kaputt. Außerdem muss das Ganze sich auch noch finanziell in einem vernünftigen Rahmen bewegen. Von daher habe ich beim Aufbau auf einen Mix aus gebrauchten Teilen und günstigen, aber sehr leichten Neuteilen gesetzt.

Zum Glück konnte ich auf eine recht große Teilekiste zurückgreifen, in der viele hochwertige 11-fach Komponenten schlummerten. Anbauteile habe ich dann konsequent aus China bestellt, es gibt hier im Kinderbikes-Forum einen tollen Austausch über leichte, funktionale und auch noch günstige Anbauteile, da gibt es wirklich überraschend gutes Zeug. Von Vpace gab es dann noch einen 1.300 g leichten Laufradsatz mit tubeless montierten Schwalbe Rocket Ron in 24×2.35. Am Ende des Tages war dann nur noch das Gabel-Rahmenset und die Kurbel vom Original-Komplettbike übrig. Der Rest wurde gegen leichtere und hochwertigere Parts getauscht.

Ein optimal eingestelltes Cockpit mit Bremsen mit geringer Bedienkraft heben den Fahrspaß für Kids auf das nächste Level
# Ein optimal eingestelltes Cockpit mit Bremsen mit geringer Bedienkraft heben den Fahrspaß für Kids auf das nächste Level - in diesem Fall kommt eine Shimano XT M8000 Bremse zum Einsatz
Am Heck arbeitet ein Rock Shox Monarch R Dämpfer ...
# Am Heck arbeitet ein Rock Shox Monarch R Dämpfer ...
... während an der Front (noch) eine SR Suntour Epixon 9 verbaut ist
# ... während an der Front (noch) eine SR Suntour Epixon 9 verbaut ist

Wie geht es mit deinem Bike weiter?

Die verbaute Federgabel ist, wie bereits gesagt, nicht wirklich der Burner. Das Ansprechverhalten ist nicht ideal und mit knapp 1.700 g ist sie auch etwas zu schwer. Hier liegt schon eine 26″ Rock Shox Reba mit 120 mm Federweg und sub 1.500 g bereit, die mit einem neuen Steuersatz in den nächsten Wochen verbaut wird. Vorher wird die Gabel natürlich noch mit dünnerem Öl auf das geringe Fahrergewicht abgestimmt und bekommt einen kompletten Service. Ansonsten wird es jetzt erst mal gefahren. Geplant sind im Sommer diverse Besuche in den Schweizer Alpen und auch der Bikepark Brandnertal steht wieder auf dem Ferienprogramm. Kinder schonen das Material nicht, von daher wird es bestimmt bald etwas zu ersetzen geben …

Welchen Einsatzbereich hat das Bike?

Local Trails bis Bikepark

Was wiegt das Bike?

9,8 kg.

Was ist dein persönliches Highlight an deinem Bike der Woche?

Das absolute Highlight ist immer wieder der Moment, wenn Linus vor mir den Trail runterheizt und jeden Sprung mitnimmt, den es gibt. Das Reaper hat seine Bike-Skills nochmals auf ein neues Level gehoben. Das Tolle am Rocky Mountain Reaper ist die kindgerechte Geometrie und der an das geringe Fahrergewicht angepasste gut funktionierende Hinterbau. Außerdem kann das Reaper auch mit 26″ Laufrädern gefahren werden und passt so noch länger.

Grundsätzlich kann man sagen, dass das beste Material für Kinder gerade gut genug ist. Der Unterschied und die Entwicklung sind sofort sichtbar. Es sind vor allem die kleinen Dinge wie z.B. ein hochwertiger Shifter oder mit weniger Kraft bedienbare und auf kleine Hände einstellbare Scheibenbremsen, die einen Unterschied machen. Allerdings ist es teilweise eine Frechheit, was die Industrie den Kindern zumutet. Es gibt zwar mittlerweile ein Umdenken und Firmen wie z.B. Vpace gehen hier den Weg sehr konsequent und bieten tolle hochwertige Produkte für Kinder an. Trotzdem muss man sagen, dass besonders die großen Firmen im Premiumsegment hier teilweise echten Schrott verkaufen.

Wie fährt sich das Rad?

Keine Ahnung! Der Pilot fährt jedenfalls schneller und sicherer bergab und das mittlerweile auf Trails, die ich ihm vor sechs Monaten noch nicht zugetraut hätte. Der Einsatzbereich ist für den kleinen Fahrer klar auf die Abfahrt fokussiert. Trotzdem habe ich bei der Komponentenwahl darauf geachtet, dass es auch gut bergauf geht. Das sieht man z.B. bei der Wahl von Reifen und Laufradsatz. Bergauf geht es (für ihn) meist eher gemütlich im Schlepptau von Papa. Das hat aber bald auch ein Ende, da der kleine Bruder nun öfters im Singletrailer an Papas Sattelstütze hängt… dann muss er auch mal 500 hm selber fahren können.

Das Fahrwerk am Heck ist wirklich toll. Es spricht gut an und nutzt den Federweg selbst bei einem Fliegengewicht von 23 kg sehr gut aus. Außerdem hat der Rahmen die von Rocky Mountain bekannte Ride 9-Verstellung an der Dämpferaufnahme, sodass später auch ein 26″ Laufradsatz gefahren werden kann (der selbstverständlich schon bereitliegt). Die Gabel ist leider nicht richtig auf das geringe Gewicht einstellbar, hier könnten die Hersteller bei den aufgerufenen Neupreisen wirklich etwas Besseres verbauen. Immerhin kostet das Komplettbike neu knapp 2.150 €.

Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?

Ich bin schon immer viel Fahrrad gefahren, zum Mountainbike bin ich allerdings erst während dem Studium gekommen und dann voll in den Sport eingestiegen. Mein erstes Mountainbike habe ich vor 20 Jahren gekauft, mein zweites Bike habe ich dann ein Jahr später selber aufgebaut.

Mein erstes Marathonrennen bin ich 2005 direkt auf Langstrecke gefahren, ab dann war ich total angefressen und habe in jeder freien Minute trainiert. Ich versuche immer noch jedes Jahr mindestens zwei bis drei Rennen zu fahren, mit meinen Bike-Buddys fahre ich auch eher leistungsorientiert. Das gezielte Auspowern nach Feierabend oder das mal richtig Leerfahren am Wochenende lässt mich super abschalten und neue Kraft tanken. Außerdem mag ich es, bei jeder Jahreszeit im Wald zu sein. Mittlerweile ist das Biken auch zu einer Familien-Sportart geworden, die wir mit befreundeten Familien gemeinsam mit den Kindern ausüben.

Das Material wird definitiv nicht geschont
# Das Material wird definitiv nicht geschont
Auch Sprünge gehören wohl schon zum Standardprogramm ...
# Auch Sprünge gehören wohl schon zum Standardprogramm ...
... wir wünschen noch viel Spaß mit dem schicken Bike!
# ... wir wünschen noch viel Spaß mit dem schicken Bike!

Mountainbiken als Lifestyle / die Industrie – deine Sicht.

Ich verfolge schon recht genau, was sich auf dem Markt so tut und wäge für mich ab, was Sinn macht und was nicht. Ich finde die Innovationskraft der MTB-Szene schon genial. Wenn man bedenkt, was hier alles ausprobiert wird, ist es schon wahnsinnig im Gegensatz zur eher konservativen Rennvelo-Szene. Als Selberschrauber können einen die ganzen ständig wechselnden Standards aber schon recht nerven …

Das Schrauben und Optimieren am Material gehört für mich zum MTB-Sport dazu. Ein neues Teil am Bike ist Antrieb und Motivation trotz einem Vollzeit-Job und Familie möglichst oft auf dem Bike zu sitzen. Ich habe bestimmt schon über 30 Bikes besessen und habe eigentlich durchgängig mindestens drei MTB im Keller hängen. So wird es nie langweilig.

Durch meinen Sohn hat sich die Sicht auf den Sport verändert und ich habe eine neue Facette des Mountainbikens entdecken können. Noch vor gut 1,5 Jahren war eine Liftnutzung mit dem Bike für mich undenkbar, hochgefahren wurde selber, basta! Mittlerweile habe ich mir für unsere Bikepark-Ausflüge und für die Alpen-Flowtrails ein Ghost SL-AMR aufgebaut. Mit 140/130 mm Federweg ist es zwar eher ein Trailbike, im Gegensatz zu meinen beiden XC-Bikes aber ein echtes „Big-Bike“. Mit 12,5 kg komplett aber auch noch leicht genug für eine schnelle uphill-lastige Runde alleine vor dem Ferien-Frühstück. ;-)

Du und die Internet Bike Community – Wann und wie bist du zu uns gekommen und was verbindest du mit dem IBC?

Wenn man im deutschprachigem Raum MTB fährt, stolpert man früher oder später über MTB-News.de. Ich bin seit 2004 hier im Forum registriert und über all die Jahre gehört MTB-News.de immer noch zu meinen am häufigsten aufgerufenen Seiten. Im Forum bin ich eigentlich täglich unterwegs. Ich schätze den Austausch mit Gleichgesinnten, bei Problemen wird einem innert Minuten (meist) kompetent geholfen. Am meisten findet man mich im 29er-Forum und mittlerweile im Kinderbikes-Forum. Das ist dort eine echt nette Truppe. Am liebsten mag ich Aufbau-Threads …

Einige User kenne ich selbstverständlich auch in real-life. Im IBC DIMB Racing Team war ich auch 15 Jahre aktiv und bin mit dem Trikot unzählige MA-Rennen gefahren.

Technische Daten: Rocky Mountain Reaper 24

Rahmen: Reaper 24, one size
Gabel: SR Suntour Epixon 9
Dämpfer: Rock Shox Monarch R
Steuersatz: ZTTO ZS44 / ZS56
Bremsen: Shimano XT M8000 (2 Kolben), 160 mm KCNC
Vorbau: Rocky Mountain 30 mm
Lenker: Dodici Carbon Flat auf 680 mm gekürzt
Griffe: ESI Racers Edge mit Pro Alu-Endkappen
Felgen: WTB XC 21 (24″)
Naben: Vpace (Novatec)
Reifen: Schwalbe Rocket Ron 2.35″ x 24″
Kurbel + Innenlager: Rocky Mountain Microdrive 2PC
Kettenblatt / Kettenblätter: Rocky Mountain 28T NW
Kettenführung / Umwerfer:
Schalthebel: SRAM X1 11-fach
Schaltwerk: SRAM X01 11-fach
Pedale: Promend M86
Zughüllen: Shimano SP41
Kette: Shimano XT
Kassette: Shimano XT 11-46
Sattel: EC 90 Carbon
Sattelstütze: Elita one Carbon
Sattelklemme: Rocky Mountain

Über das Bike der Woche

Ihr habt auch ein Bike, das sich bestens in die ehrenhafte Riege der „Bikes der Woche“ einfügen kann? Dann lest euch die Regeln für folgendes Album durch und ladet ein Bild in selbiges hoch. Viel Erfolg! Die Regeln: So wird dein Bike „Bike der Woche powered by bike-components“

Das Album findet ihr hier: mtb-news.de/s/55943.

Die 20 letzten Bikes der Woche findet ihr hier: 

Alle Bikes der Woche? Hier klicken!

  1. benutzerbild

    cb1p111

    dabei seit 04/2021

    Statt Klingel und Seitenständer fände ich persönlich bei diesem Einsatzbereich Schoner und Handschuhe für deinen Junior sinnvoller.
    Für den Schulweg wäre ersteres aber empfehlenswert.
    Ich habe es oben in meinem Beitrag bearbeitet, da es scheinbar keiner genau gelesen hat.

    (es war der HAUPTWUNSCH meines Sohnes... "Mach mir nen Seitenständer und ne Klingel dran"

    Und natürlich fahren die Jungs im Bike Park oder bei Downhills fully protected (inkl. Protektoren Weste vom Skifahren)

    ... und klingeln, wenn sie von hinten auf einen anderen Biker auffahren ist 10mal leichter als mit Kinderstimme "hey, hey, sorry, danke" zu rufen.


    Ich persönlich denke nicht, dass der Ständer gefährlicher ist bei einem Sturz, als Lenkerenden oder Bremshebel.

    Bisher hat er bei beiden Kindern, jeden Sprung, jeden Abflug und jede Misshandlung klaglos überlebt...
    Die Verletzungen kamen eher von Pedalpins oder Kettenblatt Zähnen...

    PicsArt_07-25-07.35.55.jpg
  2. benutzerbild

    Bomberone

    dabei seit 12/2020

    (es war der HAUPTWUNSCH meines Sohnes... "Mach mir nen Seitenständer und ne Klingel dran"
    Hier wäre meines Erachtens eine pädagogische Intervention nötig gewesen.
  3. benutzerbild

    daniel77

    dabei seit 06/2004

    Mit Klingel und Seitenständer könnte ich meinem Sohn auch nicht kommen, zumal das Bike auch nur sportlich bewegt wird und meine MTB‘s das ja auch nicht haben. 🤷🏼‍♂️

    Zu dem Thema Erweiterbarkeit auf 26“ bin ich auch gespannt, da der gleiche Rahmen auch mit 26“ Laufrädern verkauft wird.
    Denke mal in einem knappen Jahr ist das auch soweit.

  4. benutzerbild

    flashmatic

    dabei seit 04/2009

    Ich hab bei meinem Sohn nie von 26 auf 27,5 gewechselt, obwohl die Option bestand. Da war der Rahmen eher der limitierende Faktor, der wächst ja leider nicht mit. Ich sehe das bei den mir bekannten Rahmen eher als Marketinggimmick, denn als echte Option zum Mitwachsen.

  5. benutzerbild

    ral

    dabei seit 12/2005

    Hei, danke für den Beitrag. smilie)) Ich habe vor drei Jahren dasselbe Bike für meinen Sohn gekauft, alle Teile runtergeworfen und es wurde umgescheisst. Dass war aber nicht einfach, es brauchte eine Schieblehre. Weil es einfach eine Frechheit war, bei so einem teuren Rad eine Sitzstreben von einem Erwachsenbike zu verwenden. Schade dass man hier kein Bild hochladen kann ;-)

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