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Start ▸ Red Bull Rampage

Red Bull Rampage

Red Bull Rampage 2018: Red Bull überträgt das prestigeträchtigste Events des Jahres am 26. Oktober 2018 ab 18:30 Uhr auf Red Bull TV. Alle Infos zu Livestream und Fahrerliste gibt es im Rampage Übersichts-Artikel.

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Die Red Bull Rampage ist ein Freeride Mountain Bike Wettbewerb, bei dem nur eingeladene Teilnehmer mitfahren dürfen. Die Rampage wird nahe des Zion National Parks in Virgin, Utah, USA veranstaltet (Google Maps). Frühere Ausgaben fanden an der Kolob Terrace Road am Westende des Zion National Park statt.

2018 legen die Fahrer vom Start bis ins Ziel 237 Tiefenmeter zurück!

Hier findest du die Vorschau auf das 2018er Event-Gelände in Utah.
Die Red Bull Rampage ist als letztes Event das Finale der FMB Diamond Series.

Die Red Bull Rampage 2018 wird am 26. Oktober 2018 ab 18:30 Uhr live übertragen.

Video: Red Bull Rampage 2018 – Replay

Red Bull Rampage 2018

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Red Bull Rampage Behind the Scenes mit Brendan Fairclough
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Red Bull Rampage 2018 Brendan Faircloughs GoPro-Run – die ultimative Freeride-Line?
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Red Bull Rampage 2018 Rheeder, Lacondeguy, Nell – Die Top 3-Runs aus dem Finale
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Red Bull Rampage 2018 Rheeders Werk und Brendogs Beitrag – die Fotostory vom Finale

Ergebnisse Red Bull Rampage Finale 2018

Platz 1 – Brett Rheeder: 89.66
Platz 2 – Andreu Lacondeguy: 87.33
Platz 3 – Ethan Nell: 86.33
Platz 4 – Tom Van Steenbergen: 84.66
Platz 5 – Thomas Genon: 83.33
Platz 6 – Tyler McCaul: 82.00
Platz 7 – Kyle Strait: 80.33
Platz 8 – Szymon Godziek: 75.00
Platz 9 – Kurt Sorge: 74.00
Platz 10 – Brendan Fairclough: 67.66

Ablauf der Red Bull Rampage

Gegenüber anderen Mountainbike-Veranstaltungen, bei denen es um Bestzeiten geht, hat die Rampage einen anderen Ansatz – die Fahrtechnik der Rider steht hier im Vordergrund:

Fünf Judges (Wertungsrichter) der FMBA (Freeride Mountain Bike Assosciation – Weltverband der Freeride-Biker) bewerten jeden der zwei Läufe der Teilnehmer. Die Kriterien sind:

  1. Fluidity and Style (Fährt der Fahrer schnell oder langsam, fahren sie flüssig und aggressiv oder unsicher und zögerlich, sieht das ganze sicher oder unsicher aus)
  2. Air and Amplitude (wie weit sind die Sprünge – treffen sie die Landungen oder kommen sie zu kurz?)
  3. Tricks (Anzahl, Vielfalt und Schwierigkeit sowie Platzierung der Tricks im Run)
  4. Line Choice (Die Linienwahl – die Athleten bauen tagelang vorher zusammen mit ihren Helfern (“Diggern”) ihre eigenen Linien in den Berg in der Wüste Utahs und absolvieren sie dann zum Rennen)

Die Judges können dabei in jedem Lauf je Kriterium maximal 25 Punkte vergeben – also maximal 100 Punkte je Judge pro Run. Der Rider, der am Ende den höchsten Score erreicht hat ist der Sieger. Der Sieger erhält ein hohes Preisgeld, 2013 lag es bei 25.000 USD, im Jahr 2016 liegt die Gesamtsumme bei 150.000 USD.

Neben dem von den Judges gekürten Sieger gibt es noch den “People’s Choice Award” – Zuschauer können dabei online live über ihren Favoriten abstimmen, der Gewinner des People’s Choice Award gewinnt immerhin 5000 USD.

Teilnehmer

Es gibt eine Anzahl von Fahrern, die z.B. bereits durch ihre Ergebnisse bei anderen Events vorqualifziert sind. Weitere Teilnehmer wurden bislang zu einem Qualifying eingeladen – in diesem Jahr findet dieses nicht statt, alle 21 eingeladenen Fahrer starten am Freitag Abend, den 26. Oktober 2018 um 18:30 Uhr im Finale.

Alle Teilnehmer der Red Bull Rampage 2018

Geschichte der Red Bull Rampage

Den Contest gab es bereits von 2001 bis 2004, wurde dann aber wegen des erheblichen Verletzungsrisikos für die Teilnehmer nicht weitergeführt.

Die nächsten Rampages fanden 2008 (hier zum ersten Mal mit Holzhindernissen und Rampen), 2010, 2012, 2013 und 2014 statt. Die Red Bull Rampage hat sich seither zu dem Highlight im jährlichen Freeride-Mountain Bike Kalender entwickelt. Die Rampage findet stets Ende September, Anfang Oktober als Saisonabschluss statt.

Die Bikes der Fahrer bei der Rampage

Während die Fahrer in den ersten Jahren der Rampage teilweise noch mit Slopestyle-Bikes mit wenig Federweg unterwegs waren, setzen mittlerweile alle Teilnehmer auf Downhiller mit ordentlich Reserven. Das macht in Anbetracht des harten, steilen Geländes und der gewaltigen Sprünge auch durchaus Sinn. Vor allem da die Fahrer in diesem Jahr in einem komplett neuem Gelände unterwegs sind und alle Linien mit einem Helferteam von maximal zwei Personen pro Fahrer selbst bauen müssen – somit bleibt im Zweifelsfall nämlich nicht viel Zeit, Landungen und Absprünge in einen absolut perfekten Zustand zu versetzen.

Rampage Live

Die Rampage wird weltweit Live per Streaming übertragen und ist eines der meistgeschauten MTB-Events überhaupt. Für eine umfassende Übertragung kommen dabei neben herkömmlichen Kameramännern auch Kameras in Hubschraubern sowie Helmkameras (Gopro). Neben der offiziellen Berichterstattung sind auch auf Twitter, Facebook und Instagram zahlreiche Fotos und Videos aus der Wüste Utahs zu finden – Hashtag: #rampage.
Bis 2013 wurde sie dabei von Brad Ewen moderiert – bekannt für seine begeisterten Ausrufe “Shut the front door”.

Rampage Tickets – Zuschauer vor Ort

Aufgrund der schwierigen Lage des Geländes und der fehlenden Infrastruktur werden nur eine begrenzte Anzahl von Tickets für Zuschauer vor Ort für die Rampage verkauft. Die Tickets sind online relativ schnell ausverkauft, daher sollte man sich frühzeitig um ein Ticket kümmern, wenn man vor Ort dabei sein möchte!
Rampage-Ticket Preise:

  • 2018 kosten die Tickets 65 USD plus Gebühren.
  • Vor Ort gibt es 2018 erstmalig auch Camp-Möglichkeiten (Kosten: 300 USD für ein 4-Mann Zelt).
  • Ebenfalls neu 2018: das RAMPAGE EXPERIENCE TICKET – für 500 USD gibt es eine geführte Wanderung zum Start, Shuttleservice zum Event-Gelände, bewachtes Fahrrad-Parken, Mittagessen, bevorzugte Zuschauerplätze, 7 Tage Eintritt in den Zion National Park sowie ein Rampage-Andenken.

RedBull Rampage: Fotos

Thomas Genon steigt wieder hinauf
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# Andreu Lacondeguy besinnt sich - kurz darauf nahm auch er den großen Drop
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# Robbie Bourdon und Kyle Strait - Oldschool trifft Newschool. oder ist Kyle gar irgendwo dazwischen?

Red Bull Rampage – Ergebnisse 2001 bis 2017

Alle Jahre anzeigen

2017

Red Bull Rampage 2017 - Ergebnisse
# Red Bull Rampage 2017 - Ergebnisse

2016
Platz | Fahrer | Land | Punktzahl
1. Brandon Semenuk (CAN) 84.33
2. Antoine Bizet (FRA) 81.00
3. Carson Storch (USA) 79.00
4. Kurt Sorge (CAN) 78.66
5. Kyle Strait (USA) 78.33
6. Thomas Genon (BEL) 77.66
7. Tyler McCaul (USA) 76.00
8. Andreu Lacondeguy (ESP) 75.33
9. Pierre Edouard Ferry (FRA) 74.33
10. Tom Van Steenbergen (CAN) 73.33
11. Darren Berrecloth (CAN) 70.66
12. Remy Metailler (CAN) 66.33
13. Kyle Norbraten (CAN) 62.66
14. James Doerfling (CAN) 60.33
15. Brett Rheeder (CAN) 54.00
16. Graham Agassiz (CAN) 50.66
17. Cameron Zink (CAN) 47.33
18. Conor MacFarlane (NZL) 43.33

2015
Platz Fahrer
1. Kurt Sorge
2. Andreu Lacondeguy
3. Graham Agassiz
4. Brandon Semenuk
5. Thomas Genon
6. Cam Zink
7. Darren Berrecloth
8. Brendan Fairclough
9. Sam Reynolds
10. Rémy Métailler
11. Kyle Strait
12. Pierre Edouard Ferry
13. Brett Rheeder
14. Kyle Norbraten
15. Logan Binggeli
16. Bas van Steenbergen
17. Ryan Howard
18. Mitch Chubey
19. Kelly McGarry
20. Paul Basagoitia
21. Antoine Bizet

2014
Platz Fahrer Punktzahl
1 Andreu Lacondeguy 95,25
2 Cam Zink 89,50
3 Brandon Semenuk 89,25
4 Kyle Strait 89,00
5 Brett Rheeder 88,50
6 Kyle Norbraten 82,75
7 Jeff Herbertson 82,50
8 Brendan Fairclough 77,25
9 Paul Basagoitia 76,50
10 Mitch Chubey 76,25
11 Szymon Godziek 76,00
12 Kelly McGarry 73,25
13 Thomas Genon 71,50
14 Louis Reboul 70,75
15 Carson Storch 69,25
16 Pierre Edouard Ferry 67,50
17 Geoff Gulevich 66,00
18 Ramon Hunziker 37,75
19 Tom van Steenbergen 35,00
20 Mike Montgomery 24,00

2013
Platz Fahrer
1 Kyle Strait
2 Kelly McGarry
3 Cameron Zink
4 Andreu Lacondeguy
5 Tyler McCaul
6 Pierre Edouard Ferry
7 Cameron McCaul
8 Brendan Fairclough
9 Garett Buehler
10 Thomas Genon
11 Ramon Hunziker
12 Mike Montgomery
13 Logan Binggeli
14 Wil White
15 Geoff Gulevich
16 Nico Vink
17 Graham Aggy Agassiz
18 Kyle Norbraten
19 Brendan Howey
20 Mike Hopkins
20 James Doerfling
20 Antoine Bizet
21 Brandon Semenuk
22 Josh Raynor

2012
Platz Fahrer Punktzahl
1 Kurt Sorge 86.75
2 Antoine Bizet 79.00
3 Logan Binggeli 78.50
4 Andreu Lacondeguy 74.00
5 Tyler McCaul 71.00
6 James Doerfling 70.50
7 Cameron McCaul 70.00
8 Thomas Vanderham 68.25
9 Kyle Strait 65.75
10 Kyle Norbraten 65.25
11 Geoff Gulevich 65.00
12 Wil White 64.50
13 Nico Vink 63.50
14 Brandon Semenuk 63.25
15 Martin Söderström 63.00
16 Ramon Hunziker 62.50
17 Brett Rheeder 58.25
18 Pierre Edouard Ferry 56.50
19 Darren Berrecloth 55.50
20 Brendan Howey 0.1

2010
Platz Fahrer Punktzahl
1. Cameron Zink 89.2
2. Gee Atherton 82.4
3. Darren Berrecloth 81.2
4. Andreu Lacondeguy 79.0
5. Geoff Gulevich 77.2
6. Thomas Vanderham 76.6
7. Robbie Bourdon 76.0
8. Kyle Strait 75.6
9. Logan Binggeli 74.8
10. Kurt Sorge 73.0
11. Alex Prochazka 72.2
12. Tyler McCaul 71.8
13. Graham Agassiz 71.0
14. Cédric Gracia 70.4
15. Greg Watts 65.6
16. Michal Marosi 64.2
17. Jamie Goldman 63.8
18. Curtis Robinson 62.4

2008
Place Rider Score
1. Brandon Semenuk 82.2
2. Kurt Sorge 79.6
3. Thomas Vanderham 77.6
4. Mike Kinrade 76
5. Cameron Zink 73.6
6. Mike Hopkins 73.4
7. Cédric Gracia 66.6
8. Graham Aggasiz 65
9. Kyle Strait 59.8
10. Darren Berrecloth 55.2
11. Robbie Bourdon 54.2
12. Paul Basagoitia 52.4
13. Cam Mccaul 0
14. Michal Marosi 0
15. Gee Atherton 0

2004
Platz Fahrer Punktzahl
1. Kyle Strait 85.8
2. Gee Atherton 83.8
3. Steve Romaniuk 79.8
4. Thomas Vanderham 79.4
5. Lance Canfield 78.0
6. Ben Reid 70.4
7. Cameron Zink 69.6
8. Glyn O’Brien 67.6
9. Mike Kinrade 67.4
10. Wade Simmons 64.0
11. Guido Tschugg 63.8
12. Matt Hunter 56.2

2003
Platz Fahrer Punktzahl
1. Cédric Gracia 88.8
2. Andrew Shandro 84.8
3. Glyn O’Brian 79.4
4. Michael Marosi 77.6
5. Steve Romaniuk 77.2
6. Thomas Vanderham 76.4
7. Greg Minaar 76.2
8. Mike Kinrade 73.6
9. Greg Smith 70.2
10. Kyle Richey 70.2
11. Richey Schley 60.4
12. Joe Schwartz DNF

2002
Platz Fahrer Punktzahl
1. Tyler Klassen 79.6
2. Cédric Gracia 76.2
3. Darren Berrecloth 75.4
4. Shaums March 75.0
5. Dave Watson 73.0
6. Kyle Strait 72.2
7. Richey Schley 71.4
8. Lance Canfield 69.69
9. Thomas Vanderham 66.4
10. Robbie Bourdon 63.2
11. Andrew Mills 61.4
12. Chris O’Driscoll 59.4

2001
Platz Fahrer
1. Wade Simmons jr
2. Greg Smith
3. Robbie Bourdon


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