Der Move, der ihm wohl den Sieg eingebracht hat - dass Cam Zink bei der Rampage einen unfassbar großen Backflip auspackt, ist man mittlerweile schon fast gewohnt. | Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Bienvenido Aguado war der absolute Fan-Favorit - seine Bewertung sorgte vor Ort für laute Buh-Rufe. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Das Level bei der Rampage wird von Jahr zu Jahr höher - im Ziel sind die Emotionen entsprechend hoch. | Foto: Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool
Die glücklichen Sieger - Cam Zink gewinnt vor Tom van Steenbergen und Carson Storch. | Foto: Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool
Jaxson Riddle ist immer ein absolute Fan-Favorit - seine Moto-Style-Tricks sorgen allerdings nicht für die meisten Punkte. | Foto: Long Nguyen / Red Bull Content Pool
DJ Brandt hat sich auf Rang 11 getrickst. - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
Nicht nur Cam Zink, sondern auch Tom Van Steenbergen kann riesige Backflips - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
Und auch Carson Storch! - Es braucht wohl Backflips, um aufs Rampage-Podium zu kommen. | Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
Thomas Genon galt einst als Dirtjump-Spezialist, ist mittlerweile aber einer der erfahrendsten Rampage-Fahrer. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Thomas Genon - Thomas Genon celebrates at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool // SI202310130931 // Usage for editorial use only //
Thomas Genon - Thomas Genon signs autographs at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool // SI202310130936 // Usage for editorial use only //
Brendan Fairclough hatte eine der kreativsten und sicher auch furchteinflössendsten Linien am Berg zu bieten. - ein absolutes Highlight war sein Canyon-Gap mit unglaublich technischer Anfahrt. | Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Emil Johansson ist aktuell der dominierende Slopestyle-Fahrer, aber erst das zweite Mal bei der Rampage mitgefahren - der Schwede wollte Erfahrung sammeln für die kommenden Jahre. Dafür war sein sehr trickreicher Lauf schon echt stark und bescherte ihm Platz 7. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Fette Nohander von Kyle Strait sind auch kein ganz ungewohnter Anblick. - der US-Amerikaner, der an jeder Rampage bisher teilgenommen hat, feierte sein Comeback nach einem Rückenbruch im letzten Jahr. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Emil Johansson hatte schwedische Unterstützung vor Ort. - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
Jaxson Riddle - Jaxson Riddle competes at Red Bull Rampage in Virgin, UT, USA, on Oct 12, 2023 // Long Nguyen / Red Bull Content Pool // SI202310140069 // Usage for editorial use only //
Bienvenido Aguado brach seinen ersten Lauf ab, nachdem er den unglaublichen und furchteinflößenden Frontflip über das Canyon-Gap gestanden hatte - im zweiten Lauf legte er noch einen fetten Superman nach. | Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
Dj Brandt dreht sich in die Tiefe. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Szymon Godziek galt mit seiner Line als Mitfavorit, stürzte jedoch extrem hart. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Tom Van Steenbergen - Tom Van Steenbergen hits a jump at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool // SI202310130946 // Usage for editorial use only //
Tom Van Steenbergen mit dem Move des Tages. - Foto: Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool
Emil Johansson ist als Slopestyler natürlich mit Single-Crown-Gabel an den Start gegangen und hat entsprechende Tricks rausgehauen. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Bienvenido Aguado begeistert die Fans mit seinem riesigen Frontflip, den er in beiden Läufen perfekt landete. - Foto: Long Nguyen / Red Bull Content Pool
Der Spanier wurde als beliebtester Fahrer der Fans ausgezeichnet und bekam den McGazza Spirit Award. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Nochmal die Ansicht von unten auf das unglaubliche Canyon-Gap von Brendan Fairclough. - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
Jaxson Riddle mit dem besten Scrub bei einem Freeride Contest. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Jaxson Riddle - Jaxson Riddle hits a jump at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool // SI202310130949 // Usage for editorial use only //
Cam Zinks Sieg ist zwar nicht unumstritten - seine Line war jedoch technisch höchst anspruchsvoll und er erlaubte sich keine Fehler. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Carson Storch dreht sich in die Tiefe und damit auf Platz 3. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Talus Turk war das erste Mal dabei, zeigte jedoch fette Moves. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Die Dimensionen von Cam Zinks Backflip sind relativ unglaublich - im ersten Lauf vermasselte er die Anfahrt und musste abbrechen. Im zweiten Run gelang ihm dann alles perfekt. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Carson Storch und Tom Van Steenbergen verzichteten auf einen zweiten Lauf und machten stattdessen einen Party-Train ins Ziel. - Foto: Long Nguyen / Red Bull Content Pool
Cam Zink siegte mit deutlichem Vorsprung von Tom van Steenbergen und Carson Storch. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Kyle Strait darf den Toughness Award mit nach Hause nehmen. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Platz 3 für Carson Storch - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Die Red Bull Rampage 2023 lieferte wieder unglaubliche Läufe und atemberaubende Action. Aber auch wieder eine sehr diskussionswürdige Punktevergabe. Hier gibt’s die Final-Highlights in der Fotostory.
Dank nach vorne verschobenem Zeitplan und damit deutlich weniger Wind-Problemen konnte die Red Bull Rampage in diesem Jahr ungewöhnlich zügig und ungestört durchgeführt werden. Dazu gab’s unglaubliche Läufe – auch im zweiten Durchgang – und Spannung fast bis zum Schluss. Dass Cam Zinks zweiter Lauf mit einem riesigen Backflip – so etwas wie der Signature-Move des Freeride-Veteranen –, der ihm 95 Punkte einbrachte, so etwas wie eine Vorentscheidung war, dürfte den meisten Zuschauern klar gewesen sein.
#Der Move, der ihm wohl den Sieg eingebracht hat - dass Cam Zink bei der Rampage einen unfassbar großen Backflip auspackt, ist man mittlerweile schon fast gewohnt. | Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Lautes Murren vor Ort und sicherlich in einigen Wohnzimmern gab es, als die Punkte für Bienvenido Aguados Run inklusive Monster-Frontflip (den er in beiden Runs perfekt landete) bekannt gegeben wurden. Der sichtlich emotionale Spanier galt vielen als möglicher Siegeskandidat, der Zink noch vom Rampage-Thron verstoßen könnte. Er blieb allerdings knapp unter 80 Punkten und damit nur auf Rang 8. Am Ende verzichteten die übrig gebliebenen Top 3-Fahrer auf einen zweiten Lauf – zu groß erschien Risiko, das nötig gewesen wäre, um sich ernsthaft zu verbessern. Tom van Steenbergen und Carson Storch – Platz 2 und 3 – unterhielten dafür jedoch für den wohl ersten Train in der Rampage-Geschichte.
#Bienvenido Aguado war der absolute Fan-Favorit - seine Bewertung sorgte vor Ort für laute Buh-Rufe. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Das Level bei der Rampage wird von Jahr zu Jahr höher - im Ziel sind die Emotionen entsprechend hoch. | Foto: Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool
#Die glücklichen Sieger - Cam Zink gewinnt vor Tom van Steenbergen und Carson Storch. | Foto: Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool
Kurz vor seinem vermutlichen Karriere-Ende sicherte sich Cam Zink so mit einem gewohnt krassen Lauf seinen zweiten Rampage-Sieg nach 2010. Bienvenido Aguado konnte sich immerhin über den People’s Choice Award sowie den McGazza Spirit Award freuen. Für seine Toughness wurde Rampage-Veteran Kyle Strait ausgezeichnet, der beste Style ging verdient an die Slopestyle-Trickmaschine Emil Johanssen.
#Jaxson Riddle ist immer ein absolute Fan-Favorit - seine Moto-Style-Tricks sorgen allerdings nicht für die meisten Punkte. | Foto: Long Nguyen / Red Bull Content Pool
#DJ Brandt hat sich auf Rang 11 getrickst. - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
#Nicht nur Cam Zink, sondern auch Tom Van Steenbergen kann riesige Backflips - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
#Und auch Carson Storch! - Es braucht wohl Backflips, um aufs Rampage-Podium zu kommen. | Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
#Thomas Genon galt einst als Dirtjump-Spezialist, ist mittlerweile aber einer der erfahrendsten Rampage-Fahrer. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Thomas Genon - Thomas Genon celebrates at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool // SI202310130931 // Usage for editorial use only //
#Thomas Genon - Thomas Genon signs autographs at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool // SI202310130936 // Usage for editorial use only //
#Brendan Fairclough hatte eine der kreativsten und sicher auch furchteinflössendsten Linien am Berg zu bieten. - ein absolutes Highlight war sein Canyon-Gap mit unglaublich technischer Anfahrt. | Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Emil Johansson ist aktuell der dominierende Slopestyle-Fahrer, aber erst das zweite Mal bei der Rampage mitgefahren - der Schwede wollte Erfahrung sammeln für die kommenden Jahre. Dafür war sein sehr trickreicher Lauf schon echt stark und bescherte ihm Platz 7. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Fette Nohander von Kyle Strait sind auch kein ganz ungewohnter Anblick. - der US-Amerikaner, der an jeder Rampage bisher teilgenommen hat, feierte sein Comeback nach einem Rückenbruch im letzten Jahr. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Emil Johansson hatte schwedische Unterstützung vor Ort. - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
#Jaxson Riddle - Jaxson Riddle competes at Red Bull Rampage in Virgin, UT, USA, on Oct 12, 2023 // Long Nguyen / Red Bull Content Pool // SI202310140069 // Usage for editorial use only //
#Bienvenido Aguado brach seinen ersten Lauf ab, nachdem er den unglaublichen und furchteinflößenden Frontflip über das Canyon-Gap gestanden hatte - im zweiten Lauf legte er noch einen fetten Superman nach. | Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
#Dj Brandt dreht sich in die Tiefe. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Szymon Godziek galt mit seiner Line als Mitfavorit, stürzte jedoch extrem hart. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Tom Van Steenbergen - Tom Van Steenbergen hits a jump at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool // SI202310130946 // Usage for editorial use only //
#Tom Van Steenbergen mit dem Move des Tages. - Foto: Colin Kerrigan / Red Bull Content Pool
#Emil Johansson ist als Slopestyler natürlich mit Single-Crown-Gabel an den Start gegangen und hat entsprechende Tricks rausgehauen. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Bienvenido Aguado begeistert die Fans mit seinem riesigen Frontflip, den er in beiden Läufen perfekt landete. - Foto: Long Nguyen / Red Bull Content Pool
#Der Spanier wurde als beliebtester Fahrer der Fans ausgezeichnet und bekam den McGazza Spirit Award. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Nochmal die Ansicht von unten auf das unglaubliche Canyon-Gap von Brendan Fairclough. - Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool
#Jaxson Riddle mit dem besten Scrub bei einem Freeride Contest. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Jaxson Riddle - Jaxson Riddle hits a jump at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on October 13, 2023. // Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool // SI202310130949 // Usage for editorial use only //
#Cam Zinks Sieg ist zwar nicht unumstritten - seine Line war jedoch technisch höchst anspruchsvoll und er erlaubte sich keine Fehler. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Carson Storch dreht sich in die Tiefe und damit auf Platz 3. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Talus Turk war das erste Mal dabei, zeigte jedoch fette Moves. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Die Dimensionen von Cam Zinks Backflip sind relativ unglaublich - im ersten Lauf vermasselte er die Anfahrt und musste abbrechen. Im zweiten Run gelang ihm dann alles perfekt. | Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Carson Storch und Tom Van Steenbergen verzichteten auf einen zweiten Lauf und machten stattdessen einen Party-Train ins Ziel. - Foto: Long Nguyen / Red Bull Content Pool
#Cam Zink siegte mit deutlichem Vorsprung von Tom van Steenbergen und Carson Storch. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Kyle Strait darf den Toughness Award mit nach Hause nehmen. - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
#Platz 3 für Carson Storch - Foto: Bartek Wolinski / Red Bull Content Pool
Aber man kann halt genauso sagen:
"So einen Canyon springt nur Brendog"
Zudem vermute ich hat kein Team ansatzweise so eine Sträflingsarbeit geleistet.
Ist Line choice nicht auch ein Kriterium?
Wie wertet man eine Line die vorher nicht da war bzw. der Rest gar nicht visualisiert hat?
Aber man kann halt genauso sagen:
"So einen Canyon springt nur Brendog"
Zudem vermute ich hat kein Team ansatzweise so eine Sträflingsarbeit geleistet.
Ist Line choice nicht auch ein Kriterium?
Wie wertet man eine Line die vorher nicht da war bzw. der Rest gar nicht visualisiert hat?
Es bleibt kompliziert, um alle unter einen Hut zu bekommen
Es ist zu geil, wenn man sich mal den Shitstorm gegen die Herzinfarktplörre und die Amiclique unter der Replay auf YT anguckt. Eigentlich viel geiler, als wäre einfach nur fair gewertet worden. Ein Haufen UK Irrer, die eine Woche Party machen, den Yanks zeigen, wo der Hammer hängt und nur Verwüstung zurücklassen. Kein zweiter Run, kein schickes Tippi Interview. Weg und lieber noch nen Felsgrat auf dem Rückweg geshreddet, weil man nicht anders kann. Das alles wäre nur zu toppen gewesen, wenn sie in British Hool Manier in die Judge Kabine eingebrochen wären und denen ihre abgewetzten Schaufeln in die Bildschirme gesteckt hätten. Dann noch die eine oder andere Kopfnuss verteilt. Wir kamen, wir sahen und hinterließen Staub und Asche. 🤣🤣🤣 Sorry, war früher so ein Gewalttätiger. 😄
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