Gardasee-eine speziellere Frage

Mal ganz ehrlich, Freunde der Sonne: wenn ich nicht so fit bin, die MTB-Route zum Tremalzo hoch zu treten, verzichte ich lieber ganz darauf, bevor ich es mir auf einer Asphalt-Straße besorge.

just my 2 cents ... bin raus.

...das hat meines Erachtens nichts mit fit oder nicht zu tun. Mir persönlich macht es eben einfach nicht soviel Spass auf verblockten Trails oder grobem Schotter hochwärts zu ochsen. Wenn ich jetzt in Deinen Augen kein echter Mountainbiker bin, dann soll es so sein. ;)
Wir sind die Deiner Ansicht nach richtige und einzige Variante allerdings auch schon mit Hardtails, Starrgabel und U-Brake gefahren (DAS war noch "ehrliches" Mountainbiking (damals, als....)) :D
 
@82statt96: danke!

Natürlich soll jeder so fahren wie es Spaß macht. Gerade am Tremalzo finde ich allerdings die Shuttle-Horden, die einem bergab obercool entgegen preschen mittlerweile vollkommen ätzend.

Der Federweg wird immer größer, die Lust, sich auch mal selbst zu überwinden und aus eigenem Antrieb wo hoch zu kommen, immer kleiner.

Ich finds ätzend so.
 
[Ironie an] Würdest Du "richtig" rum fahren, kämen Dir die Shuttle Fahrer nicht entgegegen [Ironie aus] ausserdem wurde das richtig echte Mountainbiken ursrprünglich als Bergabsportart erfunden. ;)

OT: Es kommt halt immer auf die gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz an. Wanderer stören Mountainbiker an sich. Trail-Bergauffahrer stören sich an den Trail-Bergabfahrern (und ganz sicher auch andersrum). Wenn ich auf Asphalt hochfahre könnten mich vielleicht die Shuttles stören. Jeder kann sich irgenwie an jedem stören und eh man sichs versieht, bleibt der Spass auf der Strecke.
...und dann noch die elenden Poser an Mecky's Bar :D

Zurück zu Andrea: Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben und viel Spaß mit dem neuen Bike.
 

ich mach eines wenn ich oben bin und stells dann rein :)
Also erstmal vielen Dank für die vielen Antworten!!! Interessante Diskussion hab ich da ausgelöst :)
Danke an dubbel für die Route: das ist sie ziemlich genau.. Ich habs jetzt mit meinem Dad nochmal nachbesprochen, übern Ledrosee solls raufgehn, sobald ich den Tremalzo geschafft habe, ist es ihm ziemlich egal wie ich wieder runterkomm und nach Riva fahr... Vielleicht hat jemand einen Tipp, was eine für Neulinge gerechte, einfache Route wäre???
Naja konditionell gehts bei mir soo halbegs, bin immer gern Rad gefahren, so 80km warn da oft drin, aber halt Trekking... Bin absolut neu am Mountainbike, entdeck es grad erst für mich :) Wenn ich mir dann vorstell gleich solche Trails runterzufahren.. puuuh.. aber no risk no fun :D
Danke FreakyStyley für das Bild, das beruhigt mich, dass es nur die letzten zwei Kurven sind.. Hab mir dahingehend schon ein bisschen Sorgen gemacht...
Und zur Frage, wie das kontrolliert wird... Ich protokollier das Ganze auf einer Gps App auf meinem Handy mit und mach unterwegs Fotos, der Rest ist Vertrauenssache :)
Ich bin echt gespannt, was bei dem Ganzen rauskommt, aber eure Beiträge ham mich ermutigt, es hat noch keiner gesagt, dass es unmöglich ist, danke :lol:
 
Fahr einfach die Strecke so runter, wie dubbel sie gepostet hat. Das wäre die klassische Auffahrt, nur anders herum, also nicht traillastig. Wenn du es nicht gewohnt bist, solltest du die Schotter-Serpentinen vom Tremalzo runter langsam angehen. Gerade wenn man oben sowieso schon ziemlich fertig ankommt.

Viel Spaß dabei. Ich drück die Daumen. Schaffst du schon. :daumen:
 
Hi,

also die natürlich meiner Mainung nach einzige gültige Variante is die originale Moser Tour. Riva - Passo Rochetta - Nota - Tremalzo. Wie man runter fährt is dann jedem überlassen. Aber die Freude des Downhills muss man sich doch erarbeiten, sonst is es öd. Ich verfluche die Bike mit ihrem Tipp diese Strecke verkehrt herum zu fahren.

Zum eigentlichen Thema:
Die originale Moser Tour is selbstverständlich in 1 Tag locker schaffbar... ich bin sie zum ersten mal vor zig Jahren gefahren mit 15kg Übergewicht - Stahl-Hardtail etc.
Die paar hm rauf zum Rochetta musste ich schieben ja klar aber sonst sind es ja nur Schottertraßen (sogar ein Oldtimer is mir damals dort oben entgegen gekommen). Wobei die Tremalzo Straße dann halt ein wenig anstrengender is aber ok.
Und natürlich war ich danach fertig aber ich würde sagen in 6-8h ist es allemal drin.

Tip: Nach dem Rochetta gibt einen "Jausenplatz" dort kann man sein Wasser auffüllen (bitte Geld mitnehmen - und dort einen adäquaten Betrag hinterlassen) - zumindest letztes mal war das möglich

Gruss und viel Glück

Smirre

PS.: Wirklich genug trinken
 
Viel Spaß...und nicht die Gedult verlieren. Die letzten Kehren zum obersten Tunnel ziehen sich. Man sieht lange nicht, wie weit es noch ist. Das ist moralisch oft ein Thema. Lieber ein paar Pausen mehr machen und mal Schieben. Die Pasta würde ich erst ganz oben im Rifugio Garda geniesen und verdauen, sonst geht gar nichts mehr. Für unterwegs unbedingt ne Kleinigkeit mitnehmen.
 
...also die natürlich meiner Mainung nach einzige gültige Variante is die originale Moser Tour. Riva - Passo Rochetta - Nota - Tremalzo...
...es war mir vollkommen neu, dass der Moser nun schon sakrosankt ist.:confused:

Vermutlich können viele alte Heldenstories auspacken, sie und der Berg und so weiter. Einige wenige können dann die Heldentaten evt sogar beweisen.:daumen:

Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, zu Ur-Moser-Zeiten war man froh das Gerüttel auf der Abfahrt mit dem ungefederten Bock zu überstehen und von daher lag der Fokus nicht so auf "wie komme ich schnell und locker hoch und dann mit viel Freude wieder hinunter?". Immerhin war der 601er damals das Kriterium (die wenigsten sind dort in den 80ern alles gefahren!) und der Dalco war ein Mythos über den man sich nur geflüstert unterhalten hat.

Also die einzig gültige Variante auf den Tremalzo ist vollungefedert und in Riff-Raff-Klamotten mit Styroporhelm und neopinkenem Überzug mit Pedalriemchen und Turnschuhen logischerweise, natürlich von der Seeseite her - alles andere ist für Weicheier!:lol:
 
...es war mir vollkommen neu, dass der Moser nun schon sakrosankt ist.:confused:

Du kommst nicht aus der MTB-Szene, richtig? Sonst könntest du den Moser realistisch beurteilen. Alleine an dieser Diskussion hier siehst du, dass eine uralte Tour aus dem Moser konditionsmäßig viele Biker immer noch abschreckt. Und wenn man ganz objektiv an diese Moser-Tour herangeht, ohne Helden-Epos etc, muss man mit Bike-Erfahrung zum Schluss kommen, dass sie alles hat, was einen Klassiker ausmacht. Konditionell, fahrtechnisch (es gibt genug Trail-Varianten downhill im Moser) und vor allem landschaftlich. Man kann also durchaus mit gutem Gewissen sagen, dass ein Moser heute immer noch, oder gerade in Zeiten wachsender Federungen und schwindender Konditon, sakrosant ist.

Vermutlich können viele alte Heldenstories auspacken, sie und der Berg und so weiter. Einige wenige können dann die Heldentaten evt sogar beweisen.:daumen:

Was soll das? Fahr doch mal die Tour. Sicher kommen dir mehr Shuttler entgegen, als Biker, die hoch fahren. Trotzdem gibt es noch die Leute, die Biken als Bergauf-Sport verstehen. Auch wenn es nicht deine Sache ist.

Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, zu Ur-Moser-Zeiten war man froh das Gerüttel auf der Abfahrt mit dem ungefederten Bock zu überstehen und von daher lag der Fokus nicht so auf "wie komme ich schnell und locker hoch und dann mit viel Freude wieder hinunter?".

Ist das denn wirklich ein Fortschritt? Die Federwege werden immer mehr, die Schlappen immer dicker, die Bikes immer schwerer. Diese Fraktion tritt nicht mehr hoch. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie viele von denen dort abfahren. In der Masse ist das nur noch nervend. Nicht umsonst gibt es immer mehr Sperrungen in den Alpen auf klassischen Routen.

Übrigens, Leute die gerne uphill fahren, haben tatsächlich doppelt Spaß: bergauf und bergab. Nur fahren die Meisten von denen aus Respekt vor Mensch und Natur eben nicht wie die Gestörten downhill.

...Immerhin war der 601er damals das Kriterium (die wenigsten sind dort in den 80ern alles gefahren!)

Jetzt wäre es an dir, zu beweisen, dass du den 601er komplett fährst, Meister. Und schön flowig bitte.

Also die einzig gültige Variante auf den Tremalzo ist vollungefedert und in Riff-Raff-Klamotten mit Styroporhelm und neopinkenem Überzug mit Pedalriemchen und Turnschuhen logischerweise, natürlich von der Seeseite her - alles andere ist für Weicheier!:lol:

Warum? Reicht doch, wenn du mal versuchst, die Route einfach so uphill zu fahren. Mit dieser Erfahrung kommts du dem klassischen Begriff des Mountain-Bikens sicher ein Stück näher. Vielleicht macht es dir ja sogar Spaß.
 
Du kommst nicht aus der MTB-Szene, richtig? Sonst könntest du den Moser realistisch beurteilen...
...ich fahre seit den 80er in verschiedener Intensität Mountainbike, in einer Szene war ich allerdings nie, stimmt!

...Was soll das? Fahr doch mal die Tour. Sicher kommen dir mehr Shuttler entgegen, als Biker, die hoch fahren...
...bin ich schon. Das erste Mal mit besagtem 0 mm Stahlesel und Pedalhaken. Seltsam, mir kamen eher Autos und Motorräder entgegen. Heute als alter Sack geniese ich die Möglichkeiten von Asphaltauffahrten.

...Jetzt wäre es an dir, zu beweisen, dass du den 601er komplett fährst, Meister. Und schön flowig bitte...
...im Gegensatz zu anderen Usern habe ich nichts behauptet, was ich nicht auch leisten könnte. Zu 601er-Befahrungen schaue ich auch heute noch respektvoll auf.

...Mit dieser Erfahrung kommts du dem klassischen Begriff des Mountain-Bikens sicher ein Stück näher. Vielleicht macht es dir ja sogar Spaß...
...ja macht es und ich bin diesem Begriff schon sehr nahe gekommen und Spaß habe ich sowieso beim Sport.

Ein Downhiller war ich nie und werde ich auch nicht mehr. Allerdings stelle ich fest, dass das testestorongeschwängerte Verhalten bei Up- und Downhillern vergleichbar ist. Das kommt nun meinem Verständnis des Mountainbikens gar nicht nahe!:heul:
 
Hi,

also die natürlich meiner Mainung nach einzige gültige Variante is die originale Moser Tour. Riva - Passo Rochetta - Nota - Tremalzo. Wie man runter fährt is dann jedem überlassen. Aber die Freude des Downhills muss man sich doch erarbeiten, sonst is es öd. Ich verfluche die Bike mit ihrem Tipp diese Strecke verkehrt herum zu fahren.

Dann darf man am Gardasee also nur original Moser Touren fahren ? :lol:

Ich glaub der lacht sich heute noch jedes mal schlapp, wenn er daran denkt wieviele Leute seine Trails rauf (und teilweise auch runter) schieben.

Ich dreh jetzt den Spiess mal rum: Ich verfluche den Moser, weil er nicht gleich auf die Idee mit einer anderen Auffahrt gekommen ist und mir nun, egal ob ich die Rampi di Ledro oder die Asphaltstrasse zum Tremalzo hochgekurbelt bin ("die Freude am DH erarbeitet habe") , am Rocchetta immer bergauf schiebende Biker entgegen kommen....

@ Athabeske: vollste Zustimmung in allen Punkten
 
@ Freaky: :daumen:

Bei uns mittlerweile ein geflügelter Begriff, wenn wir mal wieder "über die Alpen schieben": "...nach Moser ein "leicht fahrbarer Trail""
 
Hier ist ja ein unterhaltsamer Glaubenskrieg im Gange ... :lol:
Ich kenne den Tremalzo mit allen seinen Auf- und Abfahrten auch sehr gut und bin 2001 und 2004 den Tremalzo, die klassische Tour "Tremalzo 4" (?) aus der Moser-Tourenbibel gefahren. Schotter rauf und an der Garage rechts rein. Abends in Riva war ich der Größte ... ;)
Heute käme ich nie, nie, nie auf die Idee, den Tremalzo im Uhrzeigersinn zu fahren. Schotter und Trails bergauf und Asphalt bergab! Hallo????
Ich kenne auch keinen, der das freiwillig so machen würde (obwohl sie mir natürlich auch entgegen kommen ... unwissend? ... Angst vor Abfahrten? ... Moser-hörig? ... ).
Für mich ist gegen die Uhr ganz klar entspannter, schöner, besser, spaßiger, ...
Selbst bei überschaubarer Fahrtechnik ist das einzig "anspruchsvolle" Stück die Traverse am Passo Rocchetta. Kann man ja schieben. Was auch für die kurze Aufwärtspassage am Passo Guil gilt, die wogru oben angesprochen hat.

Ride On!
Stefan
 
Schotter und Trails bergauf und Asphalt bergab! Hallo????

Wer sagt das denn? Es gibt genug Trail-Varianten abwärts. Schau einfach in den Moser-Band. Ich fahre meistens erst zum Rif. Garda, pfeiff mir ne Nudel bei dem alten Stinker dort oben rein und fahre wieder zurück hoch zum Tremalzo, runter bis zum Nota und dann irgendwann links wieder weg. Ist nicht all zu trail-lastig, aber Asphalt ist es nicht. Härtere Varianten gibt es massenhaft. Die Asphaltstraße bleibt, jedenfalls bis unterhalb des Ledro-Sees, außen vor. Und dann kommt ja auch bald wieder die Ponale.

Komme mir mittlerweile bald wirklich als Held vor, wenn ich so lese, dass keiner von euch Internet-Nerds dort hoch will. Die Realität sieht aber zum Glück anders aus.
 
man kann Schotter hoch und fährt nur ein Stück Asphalt und nach ca. 1Km ist rechts ein größerer Platz, der mündet in einen Weg und dieser nach ~2km in einen Trail (rechts weg). Das macht richtig Spaß :)
 
... Es gibt genug Trail-Varianten abwärts. Schau einfach in den Moser-Band. ... .
Du darfst mir glauben, dass ich beide Moser-Bände singen kann ... einschließlich der Varianten. Natürlich kann ich auch "klassisch" rauf und trailig runter. Am schönsten ist jedoch die Strecke runter, die du so gerne rauf fährst. Wenn ich dich richtig verstanden habe ...
... Die Asphaltstraße bleibt, jedenfalls bis unterhalb des Ledro-Sees, außen vor. ...
Ich habe mich bei meinem Posting auf dubbel's Strecke bezogen. Und da ist die Asphaltstraße nun mal drin ...
... Die Realität sieht aber zum Glück anders aus.
Das ist ja das Problem! In jeder Kurve musst du bremsen, weil dir - gerne auch innen - ein Biker mit schmerz-verzerrtem Gesichtsausdruck entgegen hechelt.

Aber nochmal - nichts für ungut. Jeder wie er's am liebsten mag.

Ride On!
Stefan
 
habt ihr's bald?

niemand hat behauptet, dass ich die schönste variante gepostet hab.
niemand hat behauptet, dass x oder y die schönste strecke nicht kennt oder sogar noch nicht mal gefahren wäre.
niemand hat behauptet, dass es nicht noch mehr möglichkeiten gibt (bei 4 "hauptstrecken" kann ich per kombinatorik 16 möglichkeiten durchprobieren).

aber wenn's drum geht, wie man sich am einfachsten ein beik ergattern kann, dann ist das doch alles komplett wurscht, oder?
 
Bei uns mittlerweile ein geflügelter Begriff, wenn wir mal wieder "über die Alpen schieben": "...nach Moser ein "leicht fahrbarer Trail""

das erste Mal am Gardasee, hoch zum Altissimo (ja, die Straße) und dann weiter hoch zum Refugio ("kurze" Tragepassagen) meine Güte, was habe ich beim das Rad den Berg hochzerren geschwitzt..

wenn man sonst nur simple flowige Trails fährt, war das eine echte Überraschung..:D
 
Das ist ja das Problem! In jeder Kurve musst du bremsen, weil dir - gerne auch innen - ein Biker mit schmerz-verzerrtem Gesichtsausdruck entgegen hechelt.

Bleib doch bitte demnächst in deinem rheinischen Bike-Paradies, wenn du downhill mit deinem Liteville fahren willst. Damit wäre uns allen ein großes Stück weiter geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wow,
die Intoleranz bzw. Rechthaberei erlebt hier gerade ja wieder eine Auferstehung :(

Glaube, die brauchen gar keine Streckenverbote, das erledigen die Biker schon selber.

Schade, dass einige meinen, im I-Net keine Regeln des Anstands wahren zu müssen.

Der TE wünsche ich viel Spaß, nimm genug zu Essen und zu Trinken mit, fahr früh los und genieß ein wenig die Aussicht.

Für Bergab gilt: Was du meinst nicht fahren zu können, schieb einfach; bist mit neuem Rad mit Sicherheit noch öfters dann dort; ist eine schöne Gegend, egal ob mit HT, Fully und mit oder ohne Shuttle.

Leben und leben lassen ist eine simple, aber passende Devise!

grüße
sun909
 
Komisch, da stellt jemand eine einfache Frage und dann wird eine Grundsatzdiskussion übers biken daraus. :)


Andrea, der Weg über den Ledrosee & Asphaltauffahrt ist sicher machbar.
Wir sind die Asphaltstrasse mal gefahren. (sind vom Bocco del Ussol gekommen).
Ich muß das zwar nimmer haben (finden den Tremalzo generell überbewertet) aber so schlimm wars auch nicht. Fahre am besten so zeitig wie möglich und nicht am Wochenende, dann ist dort kaum Verkehr. Wir haben 4 Autos gezählt.
 
Komisch, da stellt jemand eine einfache Frage und dann wird eine Grundsatzdiskussion übers biken daraus...
...das ist zugegebenermaßen nicht sehr hilfreich aber nicht verboten, oder?

Ohne Angabe, wann (Jahreszeit) Du Deine Betrachtungen gemacht hast, sind sie für die TE auch keine größere Hilfe als die Diskussion über Uhrzeigerrichtungen (was machen eigentlich Menschen mit Digitaluhren?).:D
 
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