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So in etwa mache ich das auch, aber bei der Beispieltour ist das bei Kilometer 10 sehr schwer zu erkennen. Man durchfährt den Bereich ganze 4 mal.Ich orientiere mich meist größtenteils an der Kartendarstellung auf dem Garmin. Bei komplizierteren Kreuzungen (z.B. mit mehr als 4 Abzweigungen oder bei krummen Winkeln) muss man sich ein bisschen daran gewöhnen, wie es dargestellt wird und was dann der richtige Weg in der Realität ist. Aber ansonsten klappt das ziemlich gut, auch wenn man kleinere Fehler in der geplanten Route sind. Man sieht ja wo man eigentlich lang soll.
Ausschalten.Ausschalten oder lassen?
Da hilft nur ein Routingalgorithmus, der solche Verbote ignoriert...Kenne auch bei mir Strecken, die der Edge bisher immer "weiträumig umfahren" hat, weil bei den Wegen Radfahrverbot bei OSM eingetragen war - obwohl's in Wirklichkeit gar keins gibt.
Ja. Leider gibt's die nicht als Online-Karte, sondern nur zum Installieren auf Garmin-Geräten oder in Basecamp.Ich benutze seit 2 Jahren die OpenMTB Karten und kann diese nur empfehlen.
Ja, ist eingetragen.Wegen der Fahrt zum Auto - das steht und fällt mit der Qualität der Karten. Wenn der direkte - 200 Meter-Weg - in den Karten als nicht fahrbar hinterlegt ist (oder gar nicht), routet der Edge natürlich rum. War die Strecke als "Strecke" im Garmin eingetragen? Wenn ja, und du kennst den Streckenteil, ggf. auch mal direkt auf OpenStreetMaps schauen, als welche Streckenart der Weg dort eingetragen ist.
Gibt nur:Eventuell schnellste statt kürzeste Route?
Kannst Du den mal bitte verlinken Statt des Screenshots weiter unten?In OSM ist der Abschnitt rot gestrichelt.
Ok, aus den Wegeigenschaften kann ich mir das nicht erklären.
Ich plane Graveltouren nur noch mit einem entsprechenden Profil von bRouter. Verglichen zu allen anderen Plattformen kommt da auch tatsächlich so viel Schotter wie möglich bei raus. Bei Komoot ist es meistens Asphalt mit 5% unbefestigtem Weg...Gravelrouten plane ich gerade nur noch so.
Mir ist aufgefallen, dass eine automatisch synchronisierte Route eine signifikant kürzere Fahrzeit hat als eine über die Komoot App per "offline verfügbar machen" übertragene Route. Ich habe aber keine Ahnung, inwiefern sich das auf die Navigation auswirkt. Gleiches gilt für das Starten aus Komoot heraus.Das ist AFAIK leider alles nicht doukumentiert und ich habe da unterwegs auch schon weirde Ueberraschungen erlebt.
Was ich vermuten wuerde:
Wenn du den Course ueber die Komoot app laedst und startest, sollte Garmin wenig Moeglichkeiten haben dazwischen zu funken.
Wenn du ueber die Komoot-Garmin-Intengration gehst, also die Route ueber Garmin Connect auf dein Geraet bringst und startest, haben sie deutliche Gelegenheiten an der Routenfuehrung herumzu"optimieren". Ob sie das immer machen, oder gemacht haben oder machen werden oder irgendwann wieder aendern, kann dir vermutlich keiner sagen. Ich nuzte diesen Weg jedenfalls nicht mehr.
Wenn das eine "offizielle" Tour ist, dann willst du das eigentlich nicht. Ich gehe davon aus, dass der Offgrid-Abschnitt ein Trail ist, der nicht in der Karte verzeichnet ist. Deswegen würde ich das mit "Originalroute importieren" bei Komoot einfügen. Wenn du dann vor Ort feststellt, dass da doch kein Trail ist, dann kannst du ja relativ einfach dem eingezeichneten Weg auf der Karte folgen.Wenn ich über komoot mit der Option "Route an bekannte Wege anpassen" importiere, dann wird es besser: