Gewicht:Traum kontra Wirklichkeit

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Guest
Überlegung aus der Praxis~Grammfreaks bitte nicht ärgern.
Traum:das Edelbike 10Kg; mit Pannensuchreifen
Praxis: Konto überzogen-Training vergessen-Bauchspeck vergessen
Warum sind Gewichtsangaben ohne Pedale für 44er Rahmen?
Was mache ich mit:
Flasche voll=800 g
Halter=50g
Tacho=100g
Pumpe=150g
Schlauch=150g
Tool=200g
Schlamm=2 Kg (gestern beim Marathon)

ps. ich hab RH 52 mit Pedalen, Stahlfederdämpfer und Dreck dran
 
So siehst oft aus, aber da steckt auch viel Enthusiasmus dahinter und den Stolz ein solch leichtes Bike zu besitzen, was ich verstehen kann.
Oft werden Kosten gescheut, für die man auch wieder bereit ist länger zu arbeiten und man verfällt in einem Wahn:lol: , so ist das aber bei vielen Dingen....
Jeder soll wissen was er macht, wofür er sein Geld ausgibt, ob es Sinn macht ist ne andere Frage.

Was ich sehr gut finde ist, das durch die Leichtbaufreaks ein Ruck durch die Industrie ging und Teile für den Massenmarkt auch leichter gebaut wurden, in diesem Sinne kann Leichtbau eigendlich garnicht schaden.

Und dann ist da noch die Frage wo Leichtbau anfängt. Ich würde sagen bei Hardtails ab >11kg.

11kg leicht
9-10kg sehr leicht
8-9kg super leicht
7-8kg extrem leicht
 
das bike is n spiegel der seele, nich wahr?

das heisst jetz nich dass alle die n 8kg bike haben auch super sportlcih sind, aber sie versuchens wenigstens noch....die die sich mit 15kg zufrieden geben haben ihr bike und sich selbst aufgegeben....schade eigentlich:lol:
 
bin ich dann was Multiples wenn ich nen leichtes XC Teil habe & ein schweres Spassteil ? Wohl like Dick & Doof in einer Person :p

Auch wenn sich über Sinn & Unsinn des Leichtbauens immer gestritten wird: ich mache es & werde es weiterhin machen & wenn es nur um den Spass geht etwas bestehendes zu verbessern oder um auszutesten was geht.

Bezugnehmend auf micha17:
Leichtbau muß auch nicht immer teuer sein. Es gibt genügend Teile & Möglichkeiten günstigen Leichtbau zu betreiben.
Beispiel: Tektro MT31 -> günstige & derzeit leichteste V-Brake auf dem Markt, oder mach an eine Deore Kurbel mal Alukettenblätter & Schrauben (im Zuge des Verschleißteilersetzens). Schon ist die Deore Kurbel ebenso leicht wie eine XT Kurbel............
 
Original geschrieben von checky


Bezugnehmend auf micha17:
Leichtbau muß auch nicht immer teuer sein. Es gibt genügend Teile & Möglichkeiten günstigen Leichtbau zu betreiben.
Beispiel: Tektro MT31 -> günstige & derzeit leichteste V-Brake auf dem Markt, oder mach an eine Deore Kurbel mal Alukettenblätter & Schrauben (im Zuge des Verschleißteilersetzens). Schon ist die Deore Kurbel ebenso leicht wie eine XT Kurbel............

Das ist auch was anderes! Leichtbau fängt da an Unsinn zu werden, wenn man sich Storck Power Amrs, einen Schmolkelenker, oder auch eine AX-Lightness Sattel ans Bike baut.
Bringt im Endefekt vieleicht 430gr, aber kostet auch ingesammt um die 1000€. Und sowas ist Geldverscnwendung. Das hat nichts mehr mit Leichtbau zu tun.
 
Original geschrieben von micha17
Überlegung aus der Praxis~Grammfreaks bitte nicht ärgern.
Traum:das Edelbike 10Kg; mit Pannensuchreifen
Praxis: Konto überzogen-Training vergessen-Bauchspeck vergessen
Warum sind Gewichtsangaben ohne Pedale für 44er Rahmen?
Was mache ich mit:
Flasche voll=800 g
Halter=50g
Tacho=100g
Pumpe=150g
Schlauch=150g
Tool=200g
Schlamm=2 Kg (gestern beim Marathon)

ps. ich hab RH 52 mit Pedalen, Stahlfederdämpfer und Dreck dran

junge, junge!

ganz geht die rechnung aber trotzdem nicht auf, denn:
wenn du 2kg modder und 1kg flasche, halter, tacho usw. an der möhre hast dann ist ein 9kg bike genauso 3kg schwerer als ein 15kg bike!
also im verhältnis tu ich mich mit meinem leichtbike trotzdem leichter als der mit dem schweren, oder nicht?
 
Original geschrieben von EasyBiker
Leichtbau fängt da an Unsinn zu werden, wenn man sich Storck Power Amrs, einen Schmolkelenker, oder auch eine AX-Lightness Sattel ans Bike baut.
Bringt im Endefekt vieleicht 430gr, aber kostet auch ingesammt um die 1000€. Und sowas ist Geldverscnwendung. Das hat nichts mehr mit Leichtbau zu tun.

wieso ist das unsinn?
das würde doch nur dann stimmen, wenns ein azubi mit 600,-€ im monat machen würde, nicht aber ein börsianer mit 25.000,-€ im monat, oder?
also ist diese aussage relativ!
 
Original geschrieben von EasyBiker


Das ist auch was anderes! Leichtbau fängt da an Unsinn zu werden, wenn man sich Storck Power Amrs, einen Schmolkelenker, oder auch eine AX-Lightness Sattel ans Bike baut.
Bringt im Endefekt vieleicht 430gr, aber kostet auch ingesammt um die 1000€. Und sowas ist Geldverscnwendung. Das hat nichts mehr mit Leichtbau zu tun.

das sind doch aussagen, die nichts bringen. jedes gramm bringt etwas (wenn auch wenig!). oder hört leichtbau bei 10 kg auf einmal auf...?

wenn ich dann immer lese: mach doch leichtere reifen drauf oder nimm´ erstmal was ab: vielleicht habe ich das doch auch schon gemacht. was spricht dagegen, sein geld in leichte parts zu investieren? es ist für die meisten unter uns ein hobby - und hobbys leben davon, abstrakt zu sein (was auch die kosten betrifft!). wer bräuchte denn wirklich ein hardtail über 1.500,- euro? kaum einer!

ABER DARUM GEHT ES DOCH GARNICHT !!! wir wollen spaß, haben freude und enthusiasmus und manchmal kostet das halt auch geld. wer es dafür ausgeben möchte - bitteschön! das kann niemand kritisieren.

und nochmal: jedes gramm bringt etwas...
 
Richtey WCS ist zB. ein guter Kompromiss. Der Lenker von denen wiegt nocht nichtmal 20g mehr als ein Schmolke, kostet aber nur ein Drittel davon.
So 20g! Rechtfertigen die diesen enormen Preisaufschlag?
Ich sage doch selber, Leichtbau ist klasse, solange man keine Preise bezahlen muss, die mal locker den Preis einen jeden Autoteils auf in den Schatten stellen. Selbst Profis wie Jan Ulrich, können auf 20g sch****.
Im Endefekt geht es darum, das man mit Leichbau mehr Performance erzielen kann, was aber Unsinn ist, wenn man zB. ein AX-Lightness Sattel am Bike hat von einem der Hintern weh tut.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine
;)
 
@ eb

das is immer ne standpunkt frage!!!

wenn für dich der mehrpreis nicht gerechtfertigt is is das okay, für michj acuh nciht, aber es gibt leute denen sowas egal is

ob n ax-sattel bequem is oder nicht is auch wieder sehr individuell...stell dir vor ich komm mim slr nich zurecht, und den finden ja auch alle sooo geil, na und, deswegen is in meinen augen nciht jedr verrückt der sich n slr montiert

extrembeispiel.

verwöhnter schnösel der zum 18 geb. n 911er geschenkt bekommen hat will n renntaugliches superleichtbike....dem is der preis des schmolke-lenkers egal, zumal es dafür auch noch andere gründe gibt, nicht nur das geringe gewicht....wenn jemand bereit is guten gewissens das geld aus zu geben sollten andere ihre persöhnl. werte nicht auf ihn übertragen und ihm vorwerfen er würde geld verschwenden...das bringt nix
 
Mann o mann, das sind ECHTE Probleme...

Freut euch doch einfach am biken!!! Wenn jemand sein Rad auf 8 Kg tunen will, dann soll er doch. Ich glaube die meisten von uns schauen schon auch mit Interesse auf so ein Rad, den irgendwie sind die Dinger ja auch geil, oder?! Tja, und dann gibt es noch die Leute, die ein fettes Monster durch die Gegend fahren - meistens genauso unsinnig - aber warum denn nicht?! Hey, und wenn es nur die Liebe zu dem Bike ist, dann hat es sich doch für den Besitzer schon gelohnt das Geld auszugeben. Und wenn ihm (oder ihr) das radeln damit mehr Spass macht, dann hat es sich gleich doppelt gelohnt. Klar hat man rational gedacht mit nem 11-14Kg Rad von der Stange in den meisten Fällen genauso viel Spass - aber lasst doch die "Spinner" einfach leben!!!! Ich glaube nicht, dass ich UNBEDINGT 'nen Nicolai Rahmen brauche, auch brauche ich nicht meine RaceFace Kurbeln, und schon gar nicht die Titancassette - hey, aber mir gefällt es einfach diese Teile am Rad zu haben. Mein Bike wiegt aber 14,6Kg - na und?!

LG Chorge
 
Ob Dus glaubst oder nicht, es gibt nicht nur entweder oder, sondern auch Beides.
Habe selber nen XC Fully um die 10 Kg (Ändert sich ständig was) & nen Spassfully fürs ganz Grobe mit fast 15 Kg & ich habe mit Beiden mächtig Spass. :bier:
 
Stell Dir vor, ich glaubs!!

Mein Marathonfully liegt bei etwa 11,2Kg (ich selber bei 87Kg ;) ) und mein "für-alles"-Fully bei knapp 15Kg. Davor habe ich ein Klein Hardtail mit etwa 10Kg gehabt - ja, ich weiß, sowas verkauft man niemals (Aber ich war jung und brauchte das Geld ;) ).

An meinem Marathonrad hängst auch recht viel leichtes (z.B. Tune Stütze, Carbon-Lenker, Schwalbe UL Schläuche)...

LG Chorge
 
Original geschrieben von EasyBiker

Ich sage doch selber, Leichtbau ist klasse, solange man keine Preise bezahlen muss, die mal locker den Preis einen jeden Autoteils auf in den Schatten stellen.

und was soll ich mit einem autoteil anfangen?
ich denke, dass jedem selbst zu überlassen ist wo und wie er sein geld ausgiebt.
und schlieslich setzen firmen wie ax, smolke usw. immer wieder neu stanarts, die dann spähter auch normalsterblichen etwas bringen.
 
finde die bemerkung zum thema preis mit dem fazit "da hört leichtbau auf" auf jeden fall auch daneben. wenn dein ergebniss wäre: "da befinden sich nach meinem ganz persönlichen empfinden kosten und nutzen in einer preislich ungünstigen relation" könnte dir niemand widersprechen. ich zum beispiel wäre geneigt zu sagen: scheibenbremse und fully hat mit radfahren nichts zu tun. das iss aber so kompletter schwachsinn. wenn ich aber schriebe: ich für meinen teil kann für meine nutzung in dem gelände in dem ich überwiegend unterwegs bin gut ohne scheibe und fully leben ist das schon wieder was ganz anderes.
beim leichtbau ist es wie in vielen anderen bereichen auch, je weiter man gehen will desto tiefer muß man in die tasche greifen, und wer da lust drauf hat muß das auch nicht begründen. wenn man mit begründungen anfängt muß man sich über kurz oder lang dann auch mit so dämlichen sachen auseinandersetzen wie: "warum fährst du rad? im auto wärst du schneller da!" oder: "kompletter quatsch mit dem rad x stunden rum zu eiern wenn du am ende wieder genau da bist wo du angefangen hast, nämlich zuhause, und wenn dir'S nur ums schwitzen geht könntest du das auch ungefährlicher und witterungsunabhängiger auf dem heimtrainer haben".
und was herr schura mit seinem sattel und herr schmolke mit seinem lenker treibt ist ganz eigentlich ja wohl nur geil, nämlich mal einfach die kaufmanns und krämerseele ausgeschaltet und sich der herausforderung das beste (gewichtsmäßig) leichteste teil überhaupt zu bauen gestellt, will sagen "to boldly go where no one has gone before", und das ist, glaube ich, nicht nur echter pioniergeist sondern auch was sehr menschlich faszinierendes.
 
und der vergleich mit autoteilepreisen ist halt sowieso voll für'n arsch, wurde oben schon mal gesagt, muß aber noch mal bestätigt werden. wenn ich mal den preis des einen oder anderen meiner fahrräder durchgebe kann ich mir auch mit schöner regelmäßigkeit den mist "da kriegt man ja ein auto für" anhören. aber mit 'nem auto fährts sich halt voll beschissen fahrrad, iss klar, oder?
 
leichtbau ist eine individuelle angelegehit und fängt bei jedem wo anders an bzw hört bei jedem woanders auf. ich persönlich lege zum beispiel einfach wert darauf, wenn ich mit schon ein neues kaufe, dass ein teil im vergleich zu anderen auf dem markt leichter ist und investiere da gerne etwas mehr (vorausgesetzt es ist kein verschleißteil das öfters gewechselt wird und erfüllt die technischen anforderungen). bei manchen sachen ist es mir aber auch egal, so wiegen meine kurbeln z.b. locker 1,2kg, aber die sehen halt gut aus, oder die reifen jeweils 800gr. bei gelegenheit (geld) würde ich aber beides austauschen.


Original geschrieben von micha17
Was mache ich mit:...

weglassen, wenns geht. man kann z.b., je nach vorlieben, sehr kostengünstig sparen an: federung (starrgabel von pace 650gr) oder schaltung (singlespeed sparrt kassette, schaltwerk, schalthebel, umwerfer, kettenblätter, züge und hüllen).

mit bedacht macht gewichtsparen aber einfach spass und zudem gewinnt das bike dadurch an individualität und einzigartigkeit.


rob
 
habe gerade oben noch die bermerkung mit ax lightness sattel gelesen. natürlich isses quatsch einen sattel zu fahren auf dem man schlecht sitzt, aber mal eben so durchgeben das ein sattel unbequem ist weil er halt aus carbon und leicht ist ist einfach unfug. man muß sich draufsetzen und wenn's vom arsch her passt ist der sattel ok, so handhabe ich das auf jeden fall. ein blick auf material, gewicht oder preis ist, was die beurteilung des sitzkomforts angeht schwerlich ausreichend. fahre den ax lightness auf zwei rädern insgesamt 15 000 km im jahr, im trainingslager auch schon mal 1000 km in einer woche, und zumindest bei mir ginge das nicht auf einem sattel auf dem ich ******* sitze. und herr ulrich und herr beloki haben sicher auch keinen bock drauf bei einer drei wochen rundfahrt mit wundem arsch rumzukrebsen, deshalb geben ja die meisten profiteams ihren vielfahrenden mitarbeitern die möglichkeit zur freien sattelwahl. also spricht auch das eher dafür dass das teil alles andere als unkomfortabel ist.
 
Amazombi hat vollkommen recht.

Fahre selber den SLR Carbon (eben auch nur soone Carbondecke) & der Sattel ist sehr bequem.
Meine erste Tour waren 237 Km (ja mittm MTB, aber nur Flach, zur Nordsee hoch) & ich hatte keinen Blumenkohl o.ä. am Popo (nur n bisschen wund, aber des hätte ich auch mit nem Flite gehabt). Ich war selber überrascht WIE bequem der Sattel ist.

Apropo Leichtbau. Habe gerade mein altes HT wieder zusammengetüddelt & es hat jetzt 8,93 Kg :D
 
Aloha.

Leichtbau und Ausgaben stehen nicht immer in einem sinnbezogenen Verhaeltnis. Ich glaube, dass es exponentiell teurer wird, wenn man an einem stabilitaetskritischen Bauteil wie Rahmen, Sattel oder Sattelstuetze noch 10 oder 50 Gramm wegfeilen moechte, ohne dabei die Steifigkeit noch weiter herabzusetzen. Der Ingenieur, Tueftler, entwickler muss einfach 'mehr' investieren als fuer die Konstruktion und Produktion eines Bauteils nach Standardmethoden.
Ich finde es persoenlich auch bloedsinnig, alle Schrauben gegen diese neuen Karbonschrauben auszutauschen, wo es moeglich ist, nur um insgesamt dann 50g einsparen zu koennen. Ich bin nicht der klassische MTB-Fahrer, ich bevorzuge eher gemaessigtes Gelaende und fahre sehr oft Aspahlt, weit und schnell. Mit einem MTB manchmal eine Qual, vor allem, wenn der Dreckbock 12,5 kg wiegt. Ein reinrassiges Rennrad mit knappen 8kg kommt mir als Einzelrad nicht in die Tuete, Forst- und Wiesenwege bleiben einem damit verschlossen. Eine reine DH-Maschine mit 16 kg will ich auch nicht, ich fahre dafuer viel zu gerne bergan. Aber 12,5 kg sind zuviel fuer schnelle und weite Strecken. Ich denke, '... Leichtbau da, wo er sinnvoll ist' (Uli Fahl, Tune). Zuerst rotierende Massen reduzieren, denn hier gelten nichtlineare Gesetzmaessigekiten, d.h. 10 Gramm mehr bedeuten unter Umstaenden eine im Quadrat veraenderte Physik (Drehmoment). 100g leichtere Schlaeuche, 100g leichtere Reifen und etwas leichtere Felgen koennen sicher Wunder bewirken. Aber 30 g an einer Sattelstuetze oder 40g bei Austausch aller Schrauben gegen leichtere aus Karbon halte ich dann doch fuer unsinnig.
Ja, ich muss mir aber auch widersprechen, denn wer ein Schmuckstueck fahren will und sich das leisten kann, der solls tun :-)
Ich moechte 'sicher' ueber die Strasse fegen koennen und gemaess meiner Kondition auch schnell.

Gruss Oliver
 
Naja, das geilste an nem leichten Rad is, wenn mans ausm Haus raus schiebt und man weiß was dieses leichte Teil für ein High end Gerät ist! :D
Ne, mal im Ernst, nen leichteres Bike bringt dir auch was, wenn du selber etwas schwererbist, da das Rad einfach agiler undleichter u steuern ist.
Das merkt man so oder so und wie gesagt, wenn man nen leichtes Rad hat, will man automatisch zu den sportlicheren Fahrern gezählt werden und strängt sich oft auch mehr an! :)
In dem Sinne, ne gute Nacht! :D
 
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