Gibt es eigentlich einen generellen Weg, wie man erfahren kann, welche max. Reifengrößen in eine Gabel passen? Auf den Herstellerseiten finde ich bei den Bikes immer nur Angaben, wie sie ausgestattet sind, aber nicht, was möglich ist.
Das Specialized Diverge Comp liest sich ganz gut, auch wenn es 10% über Budget liegt - wird in die engere Auswahl aufgenommen.
Aber wie ich bereits schrieb, werde ich mich zusätzlich bei den MTBs einlesen. Wobei ich mit der Optik noch so meine Probleme habe. Diese fast durchgehenden Oberrohre bis zur Hinterachse sind für mich sehr ungewohnt. Bin halt noch die Diamant-Optik meines 25 Jahre alten MTB gewohnt. Wobei die Optik bei mir hinter all denn anderen Kriterien steht.
Ja, einfach beim Hersteller anfragen.Gibt es eigentlich einen generellen Weg, wie man erfahren kann, welche max. Reifengrößen in eine Gabel passen? Auf den Herstellerseiten finde ich bei den Bikes immer nur Angaben, wie sie ausgestattet sind, aber nicht, was möglich ist.
Umrüsten von Drop- auf Flatbar bedeutet Tauschen der Bremsschalthebel und damit bei Hydraulikbremsen auch frisch befüllen und entlüften. Das wäre mir bei weitem zu aufwändig, auch finanziell.Also werde ich es mit einem Gravel und Rennradlenker probieren und sollte ich mit der tiefen Lenkerposition nicht klarkommen, auf einen geraden Lenker umrüsten.
Corona plus ohnehin schon Gravelhype.Entweder haben die Hersteller so gut geplant, dass sie auf keinen Vorjahresmodellen sitzen geblieben sind oder der Markt hat alles weggekauft – Corona sei „Dank“.
Ein paar Gedanken auf die Schnelle.Rose Backroad AL APEX 1x11
Cube Cross Race SL 2020
Cube NUROAD C:62 PRO
Cube NUROAD EX
ORBEA Terra H30 1X
RONDO Booz ST
Diamant Diamant 136
40mm geht ganz locker rein, hab ich selber am 2018er Modell. Reifen ohne nennenswerte Stollen vielleicht sogar bis 45mm. Da wird's dann aber eng.Das Cube Cross Race ist kein Gravel sondern ein Cycle Cross. Die "brauchen" nur 33 mm Reifen und viel mehr passt da i.d.R. auch nicht rein.
Dass Carbon so viel komfortabler ist halte ich für einen Mythos. Es kommt sehr stark auf die Konstruktion des Rahmens an, weniger auf das Material. Dazu kommt noch, dass es mit Reifen, Sattel, Griffen etc. reichlich weichere Objekte in der Dämpferkette sind. Der Rahmen muss sich also hinten anstellen.Es hat einen Carbonrahmen, was den Komfort im Vergleich zu Alu-Rahmen deutlich erhöhen sollte.
Die selbe Frage habe ich mir vor kurzem auch gestellt. Ich habe mich für Gravel entschieden.
Warum? Ganz einfach. Mit dem MTB war ich eigentlich immer völlig Overkill unterwegs. Das MTB war On-Road zu schwer und behäbig, Off-Road aber komplett unterfordert. Einzig im Urlaub in Kärnten hat es wirklich Spaß gemacht.
Das Gravel macht mir immer Spaß. Klar hat es Grenzen, Strava Rekorde wirst du damit nicht brechen.
Für 2000 bekommst du ein Alu-Rahmen mit Carbon-Gabel, die einen guten Komfort haben. Eine Federgabel braucht man für Baumwurzeln nicht wirklich.
Räder mit Länkerdämpfer gibt es, aber nicht in deinem Budget. Ebenso Gravel-Bikes mit einer Federgabel, aber auch weit weg von deinem Budget. Den Komfort kannst du aber (wesentlich günstiger) über die Reifenbreite und den Luftdruck holen. Hier musst du beim Kauf aufpassen, welche Breite der Rahmen aufnehmen kann.
Ich kann deine Bedenken gut verstehen. Bei mir war es dann so, dass ich mir ein Rad zu dem Fahrprofil, welches ich tatsächlich fahre, gekauft habe. Und nicht für das, was ich eigentlich gerne fahren würde aber mangels Vorhandensein nicht faren kann. Und damit war das MTB raus, auch wenn es, für mich, eigentlich cooler ist.
OK... hätte gedacht, dass das Cross Race als Cyclocross im Rahmen enger geschnitten ist.40mm geht ganz locker rein, hab ich selber am 2018er Modell. Reifen ohne nennenswerte Stollen vielleicht sogar bis 45mm. Da wird's dann aber eng.
Ich finde schon das Carbon mehr Komfort bietet. Merkt man gut wenn man nur eine Alu-Sattelstütze oder einen Alu-Lenker gegen Carbo austauscht. Da spielt aber sicher viel subjektives Empfinden eine Rolle. Und, da bin ich ganz ehrlich, auch die Tatsache, dass ich Carbon als Werkstoff mag. Allein die Rahmen ohne die oftmals wulstigen und hässlichen Schweißnähte.... ist halt viel Kopfsache.Dass Carbon so viel komfortabler ist halte ich für einen Mythos. Es kommt sehr stark auf die Konstruktion des Rahmens an, weniger auf das Material. Dazu kommt noch, dass es mit Reifen, Sattel, Griffen etc. reichlich weichere Objekte in der Dämpferkette sind. Der Rahmen muss sich also hinten anstellen.
Nichtsdestotrotz ist das Cube Nuroad C62 sicher recht gut im P/L-Verhältnis.
Das stimmt... je sportlicher die Sitzposition, des so schneller ermüde ich auch. Aber Henry17 will i.d.R. ja "nur" 60-90 Minuten Touren fahren. In dem Zeitfenster merke ich die Ermüdung durch die sportlichere Sitzposition noch nicht.Du vergißt aber das Gravel hat eine VIEL sportlichere Sitzposition und das muss man mögen. Für mich wäre das def. nichts. Und am Ende bin ich dadurch mit dem MTB doch schneller unterwegs, weil weniger spät müde.
ist es nicht. Habe das 2021er Modell und aktuell 40er Tufo plus SKS Edges drin!OK... hätte gedacht, dass das Cross Race als Cyclocross im Rahmen enger geschnitten ist.
Die brauchen noch Platz für reichlich Schlamm.OK... hätte gedacht, dass das Cross Race als Cyclocross im Rahmen enger geschnitten ist.
Ja, vermutlich weil die Carbonsattelstütze auf Flex konstruiert ist. Die könnte man auch aus Carbon bocksteif bauen. Gibt da ein schönes Video bezüglich Rahmenmaterial und zugehörigen Mythen von Cyclingabout.Ich finde schon das Carbon mehr Komfort bietet. Merkt man gut wenn man nur eine Alu-Sattelstütze oder einen Alu-Lenker gegen Carbo austauscht.
Also bleibt, und darauf setzte ich jetzt, noch das Gravelbike. Diese hatte ich anfangs nicht gewollt, da ich keinen Rennradlenker möchte. Allerdings passen alle anderen Anforderungen, wie Budget, breitere Reifen, nur ein Kettenrad und nicht zu hohes Gewicht sehr gut auf diese Bikekategorie. Also werde ich es mit einem Gravel und Rennradlenker probieren und sollte ich mit der tiefen Lenkerposition nicht klarkommen, auf einen geraden Lenker umrüsten.
Was mich wundert ist, dass im Netz fast nur 2021 Modelle bei den Shops auftauchen, kaum Vorjahresmodelle. Entweder haben die Hersteller so gut geplant, dass sie auf keinen Vorjahresmodellen sitzen geblieben sind oder der Markt hat alles weggekauft – Corona sei „Dank“. Viele Sportarten bleiben ja auch kaum übrig, die man außerhalb von Hallen/Räumen ohne Menschenansammlungen durchführen kann.
Race-Hardtail! 27.5" macht hier überhaupt keinen Sinn!
Du vergißt aber das Gravel hat eine VIEL sportlichere Sitzposition und das muss man mögen. Für mich wäre das def. nichts. Und am Ende bin ich dadurch mit dem MTB doch schneller unterwegs, weil weniger spät müde.
Naja da hast du dir aber mit das hässlichste Gravel ausgesuchtDie Aussage ist zu pauschal, mein Merida Silex ist zum Beispiel von der Geometrie nicht so sportlich wie die meisten Race Hardtails.
Kommt immer auf die Geometrie des jeweiligen Rad an, gibt von beiden sportliche als auch konfortable von der Sitzposition her.
MfG pseudosportler
Naja da hast du dir aber mit das hässlichste Gravel ausgesuchtDann doch lieber MTB mit schmalen Reifen.
Stimmt. So ein Rad kann man nur jemandem empfehlen, der die Familienplanung sicher abgeschlossen hat. Auf dem Teil wird man aus Sicht der Frauen zu einem geschlechtsneutralen Neutrum.Es sieht echt scheiße aus für das Geld.