Halde Schurenbach in Essen (Brammen.Trail)

...ich vereinsmeier ja auch, nur nicht in NRW weil hier nicht mehr "zuhause" ausser alle 5-6 Wochen mal für ein WE. Ich erteile dir aber hiermit die Erlaubnis deine Meinung zu sagen :)
 
:)
Ich möchte mich auch nicht grundsätzlich negativ zur Vereinsmeierei positionieren.
Ich wollte auch nur mal meinen generellen Unmut darüber ausdrücken, dass das jetzt scheinbar die neue Art ist, wie wir miteinander reden und streiten wollen: Du hast/bist/kannst/machst/weißt nicht XY, deswegen darfst Du keine Meinung zu Z haben.
 
..ich verstehe DR_Z, Olsche und Butch schon irgendwie. Wenn von uns MTBler, keine Ahnung wie viele es gibt, 50% plus X organisiert wären wäre das mal eine Lobby die man nicht so einfach klein halten könnte. Wenn man sich überlegt das der deutsche Jagdverband 249.000 Mitglieder hat und was die für eine Lobbymacht ausüben, wie viele wären wir dann? 2 Millionen? Was könnten wir dann ausrichten. Vermutlich gibt es mehr organisierte Schachspieler, Minigolfer und Briefmarkensammler zusammen als organisierte Mountainbiker. Es ist also schon ein geben und nehmen. Und in der Vereinsarbeit fällt mir halt immer wieder auf, es gibt die Altersgruppe von 40 -Scheintot und es gibt die Gruppen von 0-16, in der Altersklasse dazwischen eher mau. Dabei müsste es doch genau im Interesse dieser Gruppe sein das wir fahren dürfen, Trails bekommen etc. Ich kann, wenn ich Glück habe und unverletzt bleibe, vielleicht noch 6-7 Jahre auf diesem Niveau fahren, dann kauf ich mir ein E Trekkingbike mit Seitenständer und fahre sowas wie Schurenbach oder die Gardasee Klassiker (Von Riva hoch zum Tremalzo auf Teerstr. und so)
 
Keine Frage, Vereinsarbeit ist wichtig und gut. Und was da in Herten geleistet worden ist, ringt einem größten Respekt ab. Das bezweifle ich überhaupt nicht. Und wenn ich das anders sähe, läge es mir fern, darüber rumzumoppern hier, weil das in der Tat etwas vermessen wäre.

Aber wenn der RVR da mit öffentlichen Geldern so einen lieblosen Kram hinrotzt, damit die Stadt Essen jetzt so tun kann, als hätte sie die MTB-Leute auf dem Schirm und würde richtig was für uns regeln, darüber darf man sich sehr wohl eine Meinung bilden, ob Vereinsmeier oder nicht. Oder darf man über miese Radwege auch nur eine Meinung haben, wenn man im ADFC ist?

Wenn es mit der Schurenbach das Ziel war, als öffentlicher Träger was für das Hobby MTB in unserer Stadt zu tun, dann war das leider meines Erachtens ein ziemlicher Fail. Das Geld hätte man lieber der Tafel oder der Stadtbibliothek geben oder meinetwegen für Dosenbier für alle ausgeben können. Sandwege hab ich auch vor der Haustür, dafür brauche ich nicht nach Altenessen fahren.

Das darf jeder anders sehen. Aber ich darf das so sehen.
 
...ich mir mal den Spaß gemacht und kurz recherchiert, es ist niederschmetternd! Der deutsche Schachbund hat 93.000 Mitglieder, der Minigolfverband 8750, der Bund deutscher Philatelisten 39.000, macht zusammen 140.750! Der DIMB knapp 100.000, den BDR (143.000) mit seinen angeschlossen Vereinen kann man eigentlich nicht als ganzes zählen weil da ja nur ein Teil MTBler sind deswegen kann ich da keine Zahlen zu bringen, gehen wir mal großzügig von 1/3 aus, sind wir etwa bei 147.600 organisierten MTBler zusammen.
Hab ich mich knapp verschätzt was die Anzahl angeht, es sind immer noch knapp mehr MTBler als Schachspieler, Minigolfer und Briefmarkensammler organisiert. Vielleicht sollte man noch die Taubenzüchter dazunehmen ;-), dann stimmt meine Schätzung...

Trotzdem finde ich das es alarmierende Zahlen sind. Kein Wunder das die alle auf uns scheißen...

Edit: der Wander Dach Verband(DWV) hat 600.000 Mitglieder!!!!
 
Keine Frage, Vereinsarbeit ist wichtig und gut. Und was da in Herten geleistet worden ist, ringt einem größten Respekt ab. Das bezweifle ich überhaupt nicht. Und wenn ich das anders sähe, läge es mir fern, darüber rumzumoppern hier, weil das in der Tat etwas vermessen wäre.

Aber wenn der RVR da mit öffentlichen Geldern so einen lieblosen Kram hinrotzt, damit die Stadt Essen jetzt so tun kann, als hätte sie die MTB-Leute auf dem Schirm und würde richtig was für uns regeln, darüber darf man sich sehr wohl eine Meinung bilden, ob Vereinsmeier oder nicht. Oder darf man über miese Radwege auch nur eine Meinung haben, wenn man im ADFC ist?

Wenn es mit der Schurenbach das Ziel war, als öffentlicher Träger was für das Hobby MTB in unserer Stadt zu tun, dann war das leider meines Erachtens ein ziemlicher Fail. Das Geld hätte man lieber der Tafel oder der Stadtbibliothek geben oder meinetwegen für Dosenbier für alle ausgeben können. Sandwege hab ich auch vor der Haustür, dafür brauche ich nicht nach Altenessen fahren.

Das darf jeder anders sehen. Aber ich darf das so sehen.
Klar darf jeder seine Meinung frei äußern,
wieso auch nicht? Nur dieses ständige Foren-rumgenöle nervt mich tierisch.
Also Arsch hochkriegen & organisieren.
 
Das darf jeder anders sehen. Aber ich darf das so sehen.
Natürlich darfst du das so sehen.
Du hast allerdings ein merkwürdiges Verständnis von Forendiskussionen.
Es gibt Menschen, die grundsätzlich dein Interesse teilen aber eine ganz andere Vorgehensweise zur Problemlösung bevorzugen. Die stellen ihre Meinung gegen deine.
Die dürfen das auch so sehen. Eventuell sind die sogar in der Problemlösung erfolgreicher.
Deswegen wird aber die Diskussion nicht unterbunden.
Klar darf jeder seine Meinung frei äußern,
wieso auch nicht? Nur dieses ständige Foren-rumgenöle nervt mich tierisch.
Also Arsch hochkriegen & organisieren.
Und deswegen unterstütze ich ganz klar die Aussage von @olsche
Trotzdem Spaß am Biken für alle
 
Wenn es mit der Schurenbach das Ziel war, als öffentlicher Träger was für das Hobby MTB in unserer Stadt zu tun, dann war das leider meines Erachtens ein ziemlicher Fail. Das Geld hätte man lieber der Tafel oder der Stadtbibliothek geben oder meinetwegen für Dosenbier für alle ausgeben können. Sandwege hab ich auch vor der Haustür, dafür brauche ich nicht nach Altenessen fahren.

Das darf jeder anders sehen. Aber ich darf das so sehen.
Was glaubst du wen der RVR als Hobby-MTBiker sieht?
Ich sage mal: Die sehen jeden, der vom Asphalt runter fährt auf einen Schotterweg oder einen Forstweg im Wald befahren kann als MTBiker?
Wen siehst du als MTBiker?
Ich bin 72 und fahre mit großer Begeisterung CC-Strecken in Holland. 70km Trail am Stück mit ordentlich Speed. Bin ich in deinen Augen ein MTBiker?
War letztes Jahr im Vinschgau und jeden Tag über 3.000m - rauf wie runter eine ordentliche Herausforderung.
Davor Alpencross und davor Livigno Alpenregion und natürlich beide Bikeparks.
Heute morgen Rotbachtal, Haniel mit den einschlägigen Abfahrten, Tetraederhalde und wieder zurück mit allen Trails entlang der Bäche zur Haniel.
Bin ich ein MTBiker und was für einer bin ich dann?
Was ich sagen will: Du hast eine andere Brille auf als die Planer vom RVR.
Wieviel % aller MTB-Besitzer fahren so wie du und habe deine Ansprüche?
Für wieviel % der MTB-Besitzer hat der RVR gebaut?
Viele Fragen und daraus resultierend auch viele Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss auch bedenken der RVR ist ein Tourismus Verband denke mal nicht, dass die unbedingt locals als Zielgruppe sehen sondern ähnlich wie Österreich ein paar Hochglanzfotos schießen und den Pott als mtb Destinantion bewerben. Ich war die Woche in München EM aufbauen und in der Stadt hingen überall Werbeplakate für die Stadt Essen noch ohne Fotos vom trail
 
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Ich verstehe den Gedanken mit dem Vereinszwang trotzdem nicht. Schaden tut es niemandem, wenn man hier und da mal eine Geldspende zur Erhaltung des Trails abgibt! Wer das nicht tut, ist uncool.
Aber das muss man doch auch dürfen, ohne einem Zwang zu unterstehen. Ohne auf einer Liste zu stehen, ohne angeschrieben zu werden, etc.

Manche Leute nutzen ihr Fahrrad auch sehr gerne, um den restlichen Menschen zu entfliehen, weil sie im normalen Leben schon mit zu vielen von ihnen zu tun haben. Einfach das Bike ins Auto, ab zur Halde, fahren und glücklich sein. Alleine, ganz ohne belangloses Geschnattere. Ich will einfach nicht in meiner weiteren Freizeit noch große Meierei um mich herum haben.

Lieber einen Taler zahlen und Ruhe haben, ohne das ganze Bla Bla. Muss doch auch erlaubt sein.

Und trotzdem nehme ich Schelm mir das Recht heraus, etwas kacke finden zu dürfen.
 
Ich verstehe den Gedanken mit dem Vereinszwang trotzdem nicht. Schaden tut es niemandem, wenn man hier und da mal eine Geldspende zur Erhaltung des Trails abgibt! Wer das nicht tut, ist uncool.
Aber das muss man doch auch dürfen, ohne einem Zwang zu unterstehen. Ohne auf einer Liste zu stehen, ohne angeschrieben zu werden, etc.

Manche Leute nutzen ihr Fahrrad auch sehr gerne, um den restlichen Menschen zu entfliehen, weil sie im normalen Leben schon mit zu vielen von ihnen zu tun haben. Einfach das Bike ins Auto, ab zur Halde, fahren und glücklich sein. Alleine, ganz ohne belangloses Geschnattere. Ich will einfach nicht in meiner weiteren Freizeit noch große Meierei um mich herum haben.

Lieber einen Taler zahlen und Ruhe haben, ohne das ganze Bla Bla. Muss doch auch erlaubt sein.

Und trotzdem nehme ich Schelm mir das Recht heraus, etwas kacke finden zu dürfen.
Ich bin auch nicht der Verein fan, das Problem ist halt die müssen jedes Jahr das Geld ausgeben was sie eingenommen haben. Wenn keiner bei der trailpflege hilft könne die das Geld auch nicht ausgeben. Denke mal, dass man durch steigende Mitglieder Zahlen auch eher den Bedarf für neue trails rechtfertigen kannt. Momentan ist leider die Lage, dass sich an den legalen Projekten echt wenige beteiligen. Vorbild ist z.b Stromberg da gibt's eine große comunity aber hier auf Hoppe oder Witten pfeifen die aus allen Löchern und können nur das nötigste machen
 
@KnorzForx: wenn man Geld spendet ist das ja nobel, nur mal hier ein 5er, da ein 5er, davon kannst Du keine externe Firma bezahlen die die Trailpflege übernimmt. Da kostet eine Mannstunde 80€ plus Mwst. Hat schon seinen Grund warum die Tickets in den Bikeparks 30-40 € pro Tag kosten (nicht wegen der Liftgeschichte). Ich glaube die Jungs vom FRC machen regelmäßig Dig Days, vielleicht sich einfach mal als externer bei denen melden. Nur damit Du mal eine Idee vom Aufwand bekommst den ein paar Freiwillige betreiben damit das ganze irgendwie läuft..
 
Unser Beitrag im Verein ist für die MTBiker wegen der Streckenkosten am höchsten unter allen Sportgruppen.
Wir zahlen also für alle, die unser Strecken auf Norddeutschland nutzen. Was über die Spendenaufforderung rein kommt kann man quasi vergessen.
Ist leider so, die meisten Streckennutzer sind Schnorrer. Ein Bautag mit Baufahrzeug leihen, Erde per LKW ran fahren, Holz kaufen kostet locker 4stellig.
Dazu kommen die Kosten für die Waldpflege im Streckenbereich die der RVR fordert
 
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...die Arbeitsstunden nicht vergessen, die die Mitglieder da leisten. das ist das teuerste, Maschinen und Materialkosten sind bei Gewerbe ungefähr gleich. Bei uns gilt für die Mitglieder no dig no ride. Das kann man ja noch durchsetzen irgendwie, da die Trails aber frei zugänglich sind leider nicht immer und für externe schon gar nicht. Wir hatten vorletztes Jahr ziemlich Stress mit einer Bikeschule die immer wieder die von uns betreuten Trails benutzt haben, mehrfache Gespräche haben nichts genutzt, bis einer auf die Idee kam überall an den Trailhead und -ende Schilder aufzuhängen mit der Aufschrift:

"Liebe Kursteilnehmer, die von euch gewählte Bikeschule benutzt die von unserem Verein betreuten und gewarteten Trails zu kommerziellen Zwecken ohne unsere Genehmigung, es gibt weder eine Absprache noch bekommen wir eine Entschädigung. Übrigens, wir bieten bei Interesse auch einen Kurs an, Kontakt auf unserer Homepage, Kostenbeitrag 25 € pro Person" Nach 2-3 weiteren Kursen kamen die nicht mehr ;-)

Edit: jetzt sind wir aber weit vom Thema ab, Grundkonsens hier war ja das Schurenbach für eher gemischte Gefühle sorgt.
 
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Bei uns gilt für die Mitglieder no dig no ride.
Und genau damit führst du schon den Grund auf, warum ich auf eine Mitgliedschaft bei euch keinen Bock hätte. Ich wäre gerne bereit monetäre Unterstützung zu bieten, aber ich würde mich nicht zwingen lassen, mir Zeit frei zu nehmen, die ich nicht habe. Da bleibe ich lieber der Strecke fern, wenn ich unerwünscht bin und fahre dort, wo man mir nicht das Schmarotzertum unterstellt. Das ist ja schlimmer als im Schützenverein...
 
...nein, das nennt sich Solidargemeinschaft. Wie gesagt, mal ein 5er hier und da ist nobel. Baut und pflegt aber nichts. Wir sind aber weit vom Thema ab gekommen, ursprünglich ging es ja um den Schurenbach "Trail". Nicht um Vereinsmitgliedschaften, etc.
 
Edit: jetzt sind wir aber weit vom Thema ab, Grundkonsens hier war ja das Schurenbach für eher gemischte Gefühle sorgt.
Finde ich nicht. Man kann dem Grundkonsens hinzufügen:
Wenn die öffentliche Hand baut, dann ist das per sé nicht für den sportlich ambitionierten MTBiker.
Das müssen wir selbst in die Hand nehmen!
 
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Ich arbeite seit dem Sommer in Essen und wäre auch daran interessiert, nach der Arbeit oder zwischendurch mal in der Mittagspause eine kleine Runde drehen zu können, ohne dabei das Auto bewegen zu müssen. Ich denke oder hoffe, dass das Argument "ohne Auto zum Rad fahren" für viele ein attraktiver Faktor ist. Dem Argument mancher weniger hier folgend, sollte ich (wie einige andere) also wieder weiter mit dem Auto zB. nach Witten fahren und bei dem Verkehr in NRW vermutlich kurz vor Dämmerung dort ankommen ;)

Ich kann viele erfahrene Mountainbiker hier verstehen, die mehr als ernüchtert über den Halden-Trail, bzw. der aktuellen Entwicklung sind, wenn die Planer der zuständigen Ämter da am Werk sind.
Mir scheint es aber auch so, als fehle es schlicht an dem Bewusstsein bei diesen, dass es überhaupt fachkundige und rechtskonforme Ansprechpartner auf Seite der Mountainbiker gibt. Und @Jefe hat das mMn. richtig und belegbar wiedergegeben: es gibt uns Mountainbiker schlichtweg nicht in einer Form, mit der man reden kann und vermutlich mitterweile deshalb auch garnicht will.

Wahrscheinlich muss man mittlerweile der Tatsache ins Gesicht sehen, dass Biken in unserer Gegend nicht mehr nur ausschließlich aus Fahren, GoPro-Filme hochladen, Bierchen trinken und Rad putzen, bestehen kann.
 
Der trail würde schon laune machen wenn der bisschen besser gebaut wäre. Gerade wenn man Abends nur 1-2 Ründchen drehen kann
 
Die Beschilderung am neuen Brammen Trail wurde angebracht, wie ich gelesen hab. Damit auch freigegeben???
Video der Strecke, sieht wirklich toll aus (schade für die Downhiller, bin aber XC Fahrer :hüpf:)
Eins verstehe ich nicht, wieso verwendet man so gerne Schotter in Anliegerkurven?
Gruß, Frank.
Der trail würde schon laune machen wenn der bisschen besser gebaut wäre. Gerade wenn man Abends nur 1-2 Ründchen drehen kann
Ich habe mir das Video da oben mal angesehen und es sieht zweifelsfrei alles andere als Anspruchsvoll aus. Aus dem Video kann ich jetzt nicht ableiten ob die Kurvenradien auch ausreichend groß für höhere Geschwindigkeiten sind, aber ich schaue es mir die kommenden Tage einfach mal an. Zumindest der Schotterbelage scheint bei Nässe brauchbarer zu sein, als die klassische Haldenschlacke …

Was wäre deiner Meinung nach eine bessere Streckenführung, bzw. wo wurde Potential verschenkt?
 
Was wäre deiner Meinung nach eine bessere Streckenführung, bzw. wo wurde Potential verschenkt?
Der trail ist meistens nach innen geneigt und man hat auf Drainagen oder andere Möglichkeiten wie das Wasser abfließen kann verzichtet. So haben sich in machen Kurven Tümpel gebildet die selbst im Sommer nicht austrocknen. Manche der Anlieger könnten auch noch ein bisschen steiler sein. Ich finde wenn man den loop am Stück fährt und auch in den uphills und flachen Stücken gas gibt ist eine Runde schon recht fordernd, hab aber auch nicht die beste Kondition.
 
Ich finden den Trail auch als CC Trainingsrunde prima, allerdings stören die angesprochenen nassen Stellen. das hätte man besser anlegen können. Auf Dauer geht das nicht gut.
 
Demnächst werde ich mal mein Hardtail dort ausführen und mir das auch ansehen, damit ich fachkundig mitreden kann ;)
Bzgl. der genannten 'Schwachstellen' auf dem Trail: Ansprechpartner wäre hierfür der RVR?
 
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