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Ein AKW hat eine Jahresleistung von 11 bis 12 Milliarden kWhWieviele Windkraft- / Solaranlagen brauchst Du, um nur ein Kraftwerk zu ersetzen?
Oh die Einigkeit besteht... Chile z.B. als Kupferlieferant will bis 2050 seine Kohlekraftwerk abschaffen, die die Kupferminen mit Strom versorgen, um das Kupfer, dass für unseren Kompfortwahn in den Autos und E-Autos gebracht wird, nicht mehr über Verbrennung zu fördernIch meine, grundsätzlich sollte ja Einigkeit bestehen, dass wir damit aufhören sollten, irgendwas zu verbrennen, um damit elektrische Energie zu erzeugen.
ich hab zwei für 2 HaushalteEin AKW hat eine Jahresleistung von 11 bis 12 Milliarden kWh
Wenn jeder Haushalt in Deutschland ein Balkonkraftwerk hätte, dann wären das 41 Millionen x 600 kWh, in Summe über 24 Milliarden kWh
Da wir ja hier vom Ende her denken, müßten wir wohl einen erheblichen (hab natürlich wieder keine Daten) Hausbestand abreissen bzw. sanieren, damit alle nen gescheiten, sonnenbeschienenen Balkon für die Balkonkraftwerke hätten, damit das Rechenbeispiel auch in der Praxis funktioniert.Wenn jeder Haushalt in Deutschland ein Balkonkraftwerk hätte,
Kannst Du mir nicht mittels intelligenter Verbrauchssteuerung und -umleitung den Strom von einem zu mir rüberleiten? So von wegen sozialer Gerechtigkeit.ich hab zwei für 2 Haushalte
Wann taugt der denn?Ich hab da schon ein Problem: Denkmalgeschützter Jugendstil-Altbau mit 2 Balkonen, von denen leider keiner so ausgerichtet ist, daß er für ein Balkonkraftwerk taugt.
Wie wärs denn mit direkter Sonnenbestrahlung? Hab ich bei beiden leider nur für max 1-2 Stunden pro Tag.Wann taugt der denn?
neben däm das Wort intelligent in Verbindung mit Forum zu nutzen ist es fast noch unrealistischer das Wort soziale Gerechtigkeit mit mir in Verbindung zu bringenKannst Du mir nicht mittels intelligenter Verbrauchssteuerung und -umleitung den Strom von einem zu mir rüberleiten? So von wegen sozialer Gerechtigkeit.
Du hast ja sicher s PVGIS bemüht, um das einschätzen zu könnenWie wärs denn mit direkter Sonnenbestrahlung? Hab ich bei beiden leider nur für max 1-2 Stunden pro Tag.
Was Denkmalschutz jetzt mit der grundsätzlichen Eignung zu tun hat, ist mir leider nicht klarUnd was denkmalgeschützt bedeutet, sollte wohl schon irgendwie klar sein.
Ernsthaft?3 Monatigen Dunkel-Flaute
Das wäre doch ein schönes Ziel - "vom Ende her gedacht".das bei einer unabhängigkeit von max 80% das ende erreicht wurde
Es gibt eine Notwendigkeit, die ein Ziel vorgibt. Jetzt kann man über die Wege streiten, wie man das Ziel erreicht; die Hände in den Schoß legen und nichts tun weil geht ja eh nicht ist aber keine Option.Nur, daß wir uns richtig verstehen, ich hab nix gegen neue Ideen. Aber ich hab was gegen Konzepte, die, wie seit Merkels Zeiten üblich, vom Ende her gedacht werden. Übersetzt also bedeuten: grundsätzlich den 3. Schritt vor dem 1. tun und glorreich scheitern.
Das die Verbrennung nicht vor Ort stattfindet (oder vielleicht sogar gar nicht), halte ich schon für einen Fortschritt. Erst recht als Stadtbewohner (weniger Verkehrslärm ist auch schön). Das E-Autos das grundsätzliche Problem des MIV nicht lösen, sollte klar sein.Mal eine blöde Frage. Was soll an den E-Autos so umweltfreundlich sein? In meinen Augen Nix aber auch gar Nix!!
Immer ganz toll, wenn Dinge, die weder bei der Flächenversiegelung für Parkplätze & Straßen, Tagebauen und Abraumhalden, Ölförderung und Endlagerung, Holzheizung, Baustoffgewinnung und -herstellung für schlimm gehalten werden, bei Stromerzeugung aus Sonne und Wind plötzlich ein Verhinderungsargument sind.Was leider vollkommen vergessen wird ist doch die Schädigung von Flora und Fauna beim Bau von Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen. Wieviele Vögel und Fledermäuse kommen durch die Windkraftanlagen ums leben, wie wirkt sich der Infrraschall, der Schattenschlag und die Vibrationen auf die gesammte Tierwelt aus. Das gleiche bei Photovoltaikanlagen die auf dem Boden instaliert werden, wie schaut es da aus mit der Schädigung des Bodens und der Lebewesen darin. Dann noch die Frage des Recyclings der Anlagen oder der Batterien der E-Fahrzeuge, es gibt derzeit keinerlei Anlagen die die Flügel oder die Photovoltaikanlagen recyclen können, von den Batterien der E-Fahrzeige ganz zu schweigen.
Da ich seit vielen Jahren in der Baubranche arbeite (und das nicht als Malergehilfe), könntest Du einfach mal davon ausgehen, dass ich von ziemlich vielen Dingen schon mal gehört habe.übrigens: was die Fundamente für Windkraftanlagen in der Natur angeht, schon mal davon gehört, daß Sand zur Mangelware wird, den man für Beton braucht
Ernsthaft? Wenn der Denkmalschutz Deine Fassade als schützenswert einstuft, haste es schon schwer, diese mit Solarzellen zu "verschandeln".Was Denkmalschutz jetzt mit der grundsätzlichen Eignung zu tun hat, ist mir leider nicht klar
Wenn ich die Grafik richtig verstehe, bedeutet das ca. 6 Monate (= kalte Jahreszeit) nix bis wenig Ausbeute (ca. 13-25 W/Std. Durchschnitt) und insgesamt übers Jahr ca, 14 W/Std. Durchschnitt.Aber hier lesen ja auch Leute mit, die das noch nicht gemacht habe, deshalb als Beispiel, was eine kleine Anlage mit einem 600W-Wechselrichter an einem NORD-Balkon in Bad Kreuznach liefert: ca. 350kWh
Denkfehler: Die Balkonkraftwerke produzieren ja eben keinen gleichmäßigen Strom, den Du aber zur Netzstabilität brauchst (im Gegensatz zu klassischen Kraftwerken). Damit macht der Vergleich theoretischer Stromproduktion (pro Jahr) doch wenig Sinn. Du brauchst ja zu Deinen Balkonkraftwerken ein grundlastfähiges Kraftwerk ähnlicher Leistung dafür. Kostet natürlich nix.. Und Du brauchst mit solchen Massen an Ministromerzeugern, die Überschüsse ins Netz einspeisen, ein Wahnsinns-Intelligentes-Verbrauchsmanagement, damit das Netz stabil bleibt UND Du brauchst Verbraucher, die ihren Strombedarf auch noch entsprechend anpassen und sich nötige Verhaltensänderungen aufs Auge drücken lassen (siehe aktuell Griechenland mit ihrer Überproduktion an Solarstrom). Und all diese Systeme basieren natürlich auf Remotelösungen und Elektronik, die ja absolut sicher sind und nie gehäckt werden. Die Menschheit ist ja total gut. Da ich daran ja so meine Zweifel habe, sind mir überschaubare und sicher kontrollierbare technische Lösungen immer noch lieber als überkomplexe Lösungen, die am Besten dann noch mittels KI überwacht werden.Wenn alle 41 Millionen Haushalte in Deutschland nur Nordbalkone hätten, dann wäre das immer noch so viel Leistung, wie ein AKW liefert.
Wenn man keinen rückwärtslaufenden Zähler hat, macht wahrscheinlich am meisten Sinn, möglichst mehr Strom zu verbrauchen, als das Balkonkraftwerk liefern kann.Speicher ist halt ein Rechenexempel.
wir haben halt Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner sofern möglich gerne bei Sonnenschein laufenWenn man keinen rückwärtslaufenden Zähler hat, macht wahrscheinlich am meisten Sinn, möglichst mehr Strom zu verbrauchen, als das Balkonkraftwerk liefern kann.
Sollte ja nicht so schwer sein.
Außerdem spart man sich ja die Kosten für den Speicher und den Experten zur Berechnung der Speichergröße. Das ist doch schon mal was.
Alles gut. Würd ich auch so machen.wir haben halt Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner sofern möglich gerne bei Sonnenschein laufen
Vielleicht sollten wir uns in WB mal treffen
ich hatte versucht im Vorfeld 3 Stunden Personal Training zu bekommen, nicht weil ich erwartet hab das es dann ein Quantensprung gibt, aber um ein paar Grundfehler/Techniken zu verbessern, um vielleicht auch irgendwann so was zu meistern.Vielleicht sollten wir uns in WBal treffen
Dazu gibt es einen schönen Witz der eigentlich mit Fußball zu tun hat, aber dein Problem gut beschreibt..Alles gut. Würd ich auch so machen.
Darum gehts mir aber eigentlich auch gar nicht.
Wenn ich mir so die gesamtgesellschaftliche Lage ansehe, da fehlts mir dringend an großen Lösungen.
Und das seit Jahren und nicht nur beim Thema Energie. Stattdessen pusselt die westliche "zivilisierte" Welt überall nur noch mit Feinsttuning oder überkomplexen "Schein"lösungen rum, die kaum was bewirken, viel Zeit, Geld und sonstige knappe Ressourcen in Anspruch nehmen.
Aber ich denke, das wird schon noch. Wenn die Erbengenerationen erstmal ihre Erbschaften durchgebracht haben, die Wirtschaft abgewandert oder in die Insolvenz gegangen ist und es nix mehr zu verteilen gibt, wird sich der Fokus hoffentlich wieder auf Wesentliches richten.
Mit diesem Wort zum Freitag geh ich jetzt abendessen.
Der war gut. Kannte ich noch nicht.Die Petra Roth antwortet " na gut ich hätte gerne das Politik weltweit was mit Sinn und Verstand zu tun hat"
Das Wichtelmächne..." wie war das noch mal mit der Eintracht"
Wo ist WB? Öhm... Winterberg?Vielleicht sollten wir uns in WB mal treffen
Wo ist WB? Öhm... Winterberg?
Jungs, ihr solltest, bei eurer Fachkenntnis, zu den Wirtschaftsweisen übersiedeln und net radeln
In Deutschland das Hauptproblem . Bevor ein Bagger in Bewegung gesetzt wird vergehen erstmal 10 - 15 Jahre . Wenn überhaupt .Problem 4: Wie lange dauert der Bau?