Moin.
Ich hab quasi keine Ahnung (weswegen im Titel so ziemlich der einzige feste Punkt steht) - und gar kein Fahrrad. Mehr. Ich hoffe, hier findet sich eine Lösung für beide Probleme ;-)
Nutzungsprofil:
Eigentlich nicht MTB, sondern der tägliche Weg zur Arbeit (2x7km). Allerdings sind die Radwege hier in Kiel z.T. von einer "Qualität", die mir in den ersten 4 Jahren vor Ort 2 Hinterachsbrüche eingebracht hat (was 4 Jahre Taunus-Waldwege nicht geschafft haben), am Wochenende kommen auch mal ein paar Feldwege unter die Räder und überhaupt will mein Chef, dass ich das ganze Jahr über zur Arbeit erscheine -> n bissl Schnee darf kein Problem sein. Mindest genauso wichtig wie eine robuste Bauweise und ausreichend dimensionierte Reifen ist umgekehrt aber auch ein vernünftiger Spritzschutz und halbwegs StZVO-Kompatibilität.
Fahrer:
85 kg, 1,90 m, knapp 90 cm Schrittlänge. Lenker gern auf Sattelhöhe und Sattel in der Stadt gern ein Bisschen höher, damit ich nicht nur aus den Knöcheln trete, wenn ich mal auf dem Ballen fahre. Prinzipiel eher lange Übersetzungen
Preisrahmen:
Schwierig. Anfang des Jahres wollte ich mein altes Rad schon einmal ersetzen und hatte 500-700 € eingeplant. Kam dann zu dem Schluss, dass selbst für das doppelte niemand was passendes baut und habe lieber nochmal 240 € ins alte Rad investiert. 4 Tage später war selbiges weg und somit habe ich eigentlich viel zu wenig Geld "übrig" - aber warten kann ich jetzt auch nicht mehr. Umgekehrt mache ich ungern halbe Sachen, für den Neukauf gilt also: Ich will nichts, wo ich in 2-3 Jahren bereue, nicht etwas anderes genommen zu haben. Umgekehrt habe ich aber auch kein Geld für Dinge übrig, von denen "ich noch gar nicht weiß, dass ich sie haben will".
Soooo - Zwischenfrage: Kann jemand etwas empfehlen?
Prinzipiell bin ich offen für alles. Neues Fertigrad, Fertigrad modifizierten, was gebrauchtes, Selbstaufbau... - ABER:
- Was passendes muss man erstmal finden
- Was passend-machbares habe ich zumindest im Januar auch nicht gefunden. Auf Tourenräder passen keine ordentlichen Reifen, MTBs in meiner Preisklasse versuchen oft mit Federgabeln und Bremsanlagen zu "protzen", bei denen man wohl insbesondere ersteren nicht weiter trauen kann, als man sie werfen kann. Was nicht sehr weit wäre.
- Gebrauchte Schnäppchen mag es viele geben, aber da ich (siehe oben) seit langem kein Rad mehr gekauft und mich auch nicht informiert habe, kann ich kein Schnäppchen von einem Schrotthaufen unterscheiden
- Eigenaufbau wird schnell teuer und ich müsste bei jedem Fahrrad-spezifischen Werkzeug erstmal gucken, ob es jemand in meiner Nähe hat.
(ich häng noch ein Post mit Infos zu meinem alten Rad und Überlegungen zu was neuem an. Aber da ich wie ein Blinder im Nebel stochere, bitte ich darum, sich eher an meinem Anforderungsprofil zu orientieren ;-) )
Ich hab quasi keine Ahnung (weswegen im Titel so ziemlich der einzige feste Punkt steht) - und gar kein Fahrrad. Mehr. Ich hoffe, hier findet sich eine Lösung für beide Probleme ;-)
Nutzungsprofil:
Eigentlich nicht MTB, sondern der tägliche Weg zur Arbeit (2x7km). Allerdings sind die Radwege hier in Kiel z.T. von einer "Qualität", die mir in den ersten 4 Jahren vor Ort 2 Hinterachsbrüche eingebracht hat (was 4 Jahre Taunus-Waldwege nicht geschafft haben), am Wochenende kommen auch mal ein paar Feldwege unter die Räder und überhaupt will mein Chef, dass ich das ganze Jahr über zur Arbeit erscheine -> n bissl Schnee darf kein Problem sein. Mindest genauso wichtig wie eine robuste Bauweise und ausreichend dimensionierte Reifen ist umgekehrt aber auch ein vernünftiger Spritzschutz und halbwegs StZVO-Kompatibilität.
Fahrer:
85 kg, 1,90 m, knapp 90 cm Schrittlänge. Lenker gern auf Sattelhöhe und Sattel in der Stadt gern ein Bisschen höher, damit ich nicht nur aus den Knöcheln trete, wenn ich mal auf dem Ballen fahre. Prinzipiel eher lange Übersetzungen
Preisrahmen:
Schwierig. Anfang des Jahres wollte ich mein altes Rad schon einmal ersetzen und hatte 500-700 € eingeplant. Kam dann zu dem Schluss, dass selbst für das doppelte niemand was passendes baut und habe lieber nochmal 240 € ins alte Rad investiert. 4 Tage später war selbiges weg und somit habe ich eigentlich viel zu wenig Geld "übrig" - aber warten kann ich jetzt auch nicht mehr. Umgekehrt mache ich ungern halbe Sachen, für den Neukauf gilt also: Ich will nichts, wo ich in 2-3 Jahren bereue, nicht etwas anderes genommen zu haben. Umgekehrt habe ich aber auch kein Geld für Dinge übrig, von denen "ich noch gar nicht weiß, dass ich sie haben will".
Soooo - Zwischenfrage: Kann jemand etwas empfehlen?
Prinzipiell bin ich offen für alles. Neues Fertigrad, Fertigrad modifizierten, was gebrauchtes, Selbstaufbau... - ABER:
- Was passendes muss man erstmal finden
- Was passend-machbares habe ich zumindest im Januar auch nicht gefunden. Auf Tourenräder passen keine ordentlichen Reifen, MTBs in meiner Preisklasse versuchen oft mit Federgabeln und Bremsanlagen zu "protzen", bei denen man wohl insbesondere ersteren nicht weiter trauen kann, als man sie werfen kann. Was nicht sehr weit wäre.
- Gebrauchte Schnäppchen mag es viele geben, aber da ich (siehe oben) seit langem kein Rad mehr gekauft und mich auch nicht informiert habe, kann ich kein Schnäppchen von einem Schrotthaufen unterscheiden
- Eigenaufbau wird schnell teuer und ich müsste bei jedem Fahrrad-spezifischen Werkzeug erstmal gucken, ob es jemand in meiner Nähe hat.
(ich häng noch ein Post mit Infos zu meinem alten Rad und Überlegungen zu was neuem an. Aber da ich wie ein Blinder im Nebel stochere, bitte ich darum, sich eher an meinem Anforderungsprofil zu orientieren ;-) )