Harzer Roller - Bikepackingrunde Volume IV: 11.06.2020 9:00 Uhr

Das klingt schon sehr Interessant, Urlaub hätte ich auch, ich muss mal die Anreise von Nürnberg aus mit der Bahn Prüfen. Allerdings wäre ich eher ein gemütlicher Fahrer.
 
Da wir das Ding mittlerweile bei Facebook, im Forum und auf dem Blog bewerben, werde ich es vermutlich einfach wie Exto damals bei GPSIES oder einer vergleichbaren Plattform hochladen.

Scouting ist nach wie vor nicht abgeschlossen aber es gibt bald ein Update.

Grüße
 
Bin kommendes Wochenende im Westharz und könnte ebenfalls noch ein paar Streckenteile abfahren, falls Bedarf besteht.

Konnte aus Gründen (Wetter, Trailsucht) nur einen Teil der Weststrecke abfahren, insb. um Bad Grund und zwischen Gabro-Steinbruch und Romkerskalle. Bis auf die Abfahrt (oder das Tragestück hinauf, bin mir nicht sicher, ob ich die korrekte Richtung hatte) zum Romkerskaller Wasserfall und nach dem Okerstausee wären die Passagen easy mit dem Crosser fahrbar (entsprechende Übersetzung oder Beine vorausgesetzt). Nach der Stauseeüberquerung evtl. doch entlang des Sees und nicht den Wanderweg lang? Falls es Traillastiger werden soll, gibt es über den Eichelberg nach Bad Grund eine feine Abfahrt, der Wasserweg zurück hoch zur Harzhochstraße ist gut fahrbar (Danke @ingmar für den Tipp!).

Wird sicher ein super Event, hoffe ich kann mir freinehmen :)

Ein paar Impressionen…

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@roundround alles klar :daumen: Ich suche für den 29. od 30.09 eine Mitfahrgelegenheit zum Harzer Roller von München aus. Alternativ evtl eine gemeinsame Anreise per Zug. Bisher habe ich eine Zugverbindung entdeckt die "akzeptabel" ist. Start wäre 14:44 Uhr in Muc Hbf Fahrtzeit knapp 6 Stunden. Ankunft in Herzberg ca. 21:00 Uhr. Bei allen anderen Verbindungen ist man zwischen 10 - 15 Stunden unterwegs.
 
Ich komme ja aus der Region. Ich schaue mal ob ich eine Möglichkeit für Übernachtungen organisieren kann. Ansonsten hat Osterode einen vernünftigen Zeltplatz.
 
Ich bin gerade auf dem Rückweg.

Im Gepäck:
Ein total dreckiges Rad.
Muskelkater!
Viele Bilder, Videos und viele Hinweise und kleine Trackänderungen.

Ich bin aus mehreren Gründen nicht komplett durchgekommen:
  • Scouting ist kein Fahren. Immer wieder anhalten, schauen, wegpunkte Setzen. Das killt die Beine
  • Keine Karten aufs GPS ziehen... sowas dummes. Ich hatte nur mich und eine kleine Linie.
  • Ich muss aus beruflichen Gründen umplanen. Ein Tag Urlaub geklaut.
Von Braunlage bis Osterode fehlen noch ein paar km. Von den 60km kenne ich bereits die Hälfte von früher. Wenn jemand noch mal in den Harz fährt und sich da umsehen will wäre ich extrem dankbar. Ansonsten wird es ein Abenteuer für alle.

Es kam ja mehrfach die Frage ob man das auch mit dem gravelbike fahren kann.

Der Westharz ist meist besser ausgebaut mit geschotterten Wegen. Im Ostharz sind einfach viel kleinere naturbelassenere Pfade, die euch mit schmalen Reifen extrem abkotzen lassen.
Für mich sind diesedie kleinrn, abgelegenen Pfade das schönste an so einem Abenteuer, da sie einen dahin führen wo sonst kaum jemand ist. Mit schönster Natur und Einsamkeit. Deshalb will ich die auch nicht rausnehmen.
Gravel gibt es natürlich auch zur genüge. Aber eben auch km lang wurzeltrails in denen ihr mich für das Routing verfluchen werdet.
Meine Empfehlung geht stark in Richtung MTB.
Es war auf jeden Fall eine geile Zeit und nur darauf kommt es mir an.


Bilder und evtl ein paar bewegte Bilder folgen.
 
Ich bin mit der Bahn nach Quedlinburg angereist.
Da ich morgens noch das eine oder andere erledigen musste kam ich erst gegen halb 5 an.
Bei der Tanke noch ein paar überbackene Brötchen geholt und los geht es.
(von den Brötchen landete nur 1 von 3 im Magen doch dazu später mehr)

Erst einmal 4km nach Süden. Da merkte ich zum ersten mal, dass ich irgendwann meine Harzkarten vom GPS genommen habe. Muss wohl beim Umzug in den Norden passiert sein. Kurz geflucht. Zum Glück die Oldschool Wanderkarte von 2000 dabei. Wandern im Ostharz.

Irgendwann bin ich am Trail angekommen. Die Zoomstufe auf 80m damit ich nicht jede Abzweigung verpasse und dann immer nach Gefühl und Auge der Linie folgen. Geplant hatte ich noch ca 40-50km.
Das Harzvorland hat auch einiges zu bieten. Viele Wellen und kleine verschlafene Dörfer. Teilweise brutale Wellen.



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Ab durch Germrode, dann hoch zum Bremer Teich. Kleinere Trackoptimierungen. Privatgelände sollte ausgespart werden.

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Vom Bremer Teich geht es über den Burgberg (gar nicht gesehen) runter ins Selketal. Über die kleine Brücke und auf den Selkestieg.
Hoch und runter, Singletrail, teils ausgesetzt. Richtig gut. davon gibt es keine Bilder (aber Videos).
Danach wird der Selkestieg zum Selkeweg und man kann fahren. Richtig schnell auf Schotter.

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Essenspause. 2 von 3 Brötchen sind auf dem Weg verloren gegegangen. Die Papiertüte auf der Viscasha sit unter der Fettlast der überbackenen Brötchen kollabiert und hat den Inhalt freigegeben. Schade.


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Die Selke.
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Auf dem Weg hier hoch habe ich sehr geflucht. Burg Falkenstein. Schöne Burg. Schöne Aussicht. Leider immer auf einem Berg. Schotter bis 18%. Selbst Schieben nervt.
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Nach Burg Falkenstein beginnt langsam das Rennen mit der Dunkelheit.
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Die Dunkelheit gewinnt immer.

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Bei der riesigen Gaststube Rammelburgblick füllt mir der wortkarge Koch die Flaschen. Mein Platy habe ich mich nicht mehr getraut abzugeben. Er sah mich an, als ob ich gleich auf dem Teller lande.
Dann musste die Stirnlampe raus. Es ist kein Leuchtmonster aber wenn man langsam fährt geht es. Mein Plan war es bei der nächsten Hütte anzuhalten.
Hier kam die zu alte Karte ins Spiel. Die meisten Hütten existierten nicht mehr. Also langsam weiter und die Augen offen halten. Eigentlich wollte ich vor Wippra etwas finden, da es dort einen Supermarkt gibt in dem ich dann frühstücken wollte. Aber vorher nichts (Statt Hütte Sägewerk).

Ich habe Wippra durchquert, an der Traditionsbrauerei vorbei (so ein Bier hätte ich jetzt schon einladen können) und dann weiter.
Hinter Wippra dann ein überdachte Bank.

Anhalten, auspacken. Deodosenkocher angeschmissen. 2 Portionen Asianudeln (Geschmacksrichtung Entengeschmack).
Bekleidung: Dauenjacke und Wintermütze.
Biwaksack raus, Iso rein, Quilt und gute Nacht. Der Wecker steht auf kurz nach 5.

57km und 1100hm.


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Nach dem Aufstehen Instantkaffee kochen. Espressosticks von (einer der großen Firmen). Für mich ein guter Kompromiss aus Geschmack und Selbstachtung. Zwei auf 250ml Wasser ergeben ein akzeptables Getränk. Ich hab nichts deftiges mehr zu essen. Ein Snickers, eine Fruchschnitte. Zähneputzen und los. Ich hab noch eine halbe Trinkflasche Wasser. Mist.
Überhandschuhe retten den Morgen. Kurze Handschuhe im Sommer. Ein verrückter Plan.

Es geht los! Aufs Rad. Nach 300 Metern endet der Weg vor einem Bauzaun. Tagebau. Ohne meinen Kartensatz auf dem GPS sehe ich keine Alternative. Auf dem Weg zurück fällt mir ein kleiner Wildfahrt auf. Er geht in Serpentinen den Berg hoch. Fahrradschieben statt Kilometer machen. Den Spaß werde ich euch nicht vorenthalten. Oben auf dem Berg eine Gourmetschutzhütte mit Aussicht über das Tal. Super.

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Auf verschlungenen Singletrails geht es durch das Tal der Schmalen Wipper. Die Kilometer wollen immer noch nicht purzeln. Ich bin zu viel Rennrad gefahren in letzter Zeit. Da wird man verwöhnt.
Im Örtchen Untermühle tauche ich wieder in die Zivilisation ein. Scheint so eine Art exklusiver Reiterhof zu sein. Ich rolle auf den Hof und erblicke einen unbewachten Wasserhahn. Ich winke und sage halblaut hallo. Keine Reaktion. Also fülle ich meine Flaschen, winke noch einmal und rolle wieder vom Hof.

In Gehegen stehen Hirsche mit Geweih. Bevor ich die Kamera aus der Tasche habe sind sie weg.

Trinkpause an einem kleinen Angelsee.
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In Dankerode bekomme ich mein Frühstück und muss ein berufliches Telefonat führen, das meine Laune nicht steigert. Die Tour könnte einen Tag vorher Enden. Ich kaufe aus Frust noch ein großes Stück Apfelkuchen mit Streuseln für 1,30€.

Danach geht es weiter. Ich fahre in Ermangelung einer Karte eine Schleife. Der Weg war auch noch hässlich dazu.

Danach genieße ich den ersten Ausblick auf Stollberg. Direkt an meinem Standort auch eine Premiumschutzhütte.
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Danach geht es durch Stolberg. Eine wunderschöne Mittelalterliche Fachwerkstatt. Richtig schön. Die Straßenkaffees sind gut besucht. Scheint gut zu laufen da.
Direkt hinter Stolberg ein halb verfallenes Waldschwimmbad.


Am Hufhaus (mittlerweile 40km will ich schnell etwas Essen). Leider wird diese riesige Gästeanlage (bestimmt 10 Gebäude) nicht mehr betrieben. Dafür empfangen einen Ziegen. Ich will Fotos machen. Aber dann kommt der riesige schwarze Ziegenchef und ich haue lieber schnell ab.


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Und weiter gehts:

In Wiegersdorf lachte mich ein Gasthof an. Der Hunger und Durst zwang mich einzukehren. Das war definitiv kein Fehler.

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Das Essen lag etwas schwer im Magen aber nach einer halben Stunde war der Bauch wieder freigefahren. Weiter gehts:


Verlassene Häuser:
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Super Wetter!
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Kurz darauf machte ich einen Routingfehler und vernichtete ausversehen 500hm. Das merkte ich in geistiger Umnächtigung leider erst als es schon zu spät war. Ohne Wegenetz auf dem GPS und nur mit der Karte konnte ich nur kreuz und quer durch die Wildnis. Irgendwann traf ich wieder auf einen Weg. Panzerplatte... Schön steil und schlecht zu befahren.

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Danach: Pause in der Sonne :)

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Die Zeit drängte etwas. Geplant war ein Biwak an der Schnarcherklippe aber ich musste am nächsten Tag wieder in Hamburg sein. Also versuchte ich noch genug Tempo zu machen um ein paar km zu scouten.

Ich lies Zorge schnell hinter mir(keine Einkaufsmöglichkeiten mehr aber eine nette Dame hat mir einen Liter Cola geschenkt. Trail Magic!)
Danach ein eher sinnloser Trail mit kleinem Sturz.

Danach warten wieder Höhenmeter auf einsamen Wegen auf mich.


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Ab durch das schöne Odertal.
Es wurde nebelig und Eiskalt.
Ich plante um und bog vom Trail ab um in Braunlage einzukehren.
Ein letztes Foto von den weißen Brücken:

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Nach einem erfolglosen Versuch in der Jugendherberge einzukehren nahm ich mir ein Zimmer im Hostel.
Wäsche waschen, Duschen, ab ins Bett.


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Zweiter Tag: 95km, ca 2500hm.

Am nächsten Morgen bin ich dann die Bundesstraße abgefahren und mit dem Zug zurück.


Einige Stellen mussten angepasst werden, andere werden wir gemeinsam erobern.

Der Harz kann auch im Sommer ganz schön frisch werden. Ich hatte das erfolgreich verdängt.
 

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Ein freundliches Hallo in die Runde!
:bier:
Ich plane mitzurollen. Kenne den Harz bisher nur von der GST15. Plane 3, max. 4 Tage ein.

1. Ich kann eine Mitfahrgelegenheit von und nach Berlin anbieten. Großes Auto mit Platz für 2–3 weitere Fahrer + Bikes natürlich ... Bei Interesse bitte bald melden, sonst reserviere ich was für den Zug.
2. Wie isses mit dem Campingplatz? Gibt es ein paar Leute, die sich dort schon am Freitag Abend zu Milch und Tofu oder Grill und Bier treffen? Dann reise ich definitiv auch schon Freitag an. Gibt es da Parzellen zum Teilen, oder sollte ich lieber eigenständig reservieren?

@roundround super Initiative – Vielen Dank schon mal für den Einsatz!
 
Die Strecke scheint ja eine Gesamtlänge von ca. 400 km und so zwischen 7000-8000 hm zu haben
Bei der 3-4 Tages-Tour wäre das ein MTB Tagesschnitt bei min. >= 100 km und täglich vermutlich > 1500 hm
Mal grob geschätzt ist der Sonnenaufgang im Harz ab Oktober so um 7.30 Uhr und der Sonnenuntergang um 19 Uhr
15-20 km pro Std mit dem MTB im Gelände bei gutem Wetter traue ich mir im Schnitt zu - somit wären das min. 6 Std. im MTB Sattel
Da sollte ich wohl solch eine Harz Tour am besten auf 5 Tage verlängern

Mit welchem KM Schnitt pro Stunde - Tag rechnet Ihr so ?
 
Und hier kommt der Track:

https://www.gpsies.com/mapUser.do?username=roundround

Ebenso wie @exto möchte ich darum bitten, den Track halbwegs vertraulich zu behandeln und ihn nicht kreuz und quer im Internet zu verbreiten.

Fall Fragen bestehen, immer fragen!

Meine Einschätzung zu den Entfernungen: 10-15km/h Netto sind möglich.
In einigen Passagen werden es eher 5-8km7h sein, in anderen kommt man mit 25km/h durch.
 
Ich musste gezwungenermaßen auch im Lampenschein ein paar km fahren.
Mit der Kombination aus schwächlicher Stirnlampe und 8€ LED-Taschenlampe von Amazon in der Hand kam ich noch die letzten 10km bis zur nächsten Hütte.

Was ich auf jeden Fall empfehlen würde ist ein Rücklicht.
 
Gibt es ein paar Leute, die sich dort schon am Freitag Abend zu Milch und Tofu oder Grill und Bier treffen? Dann reise ich definitiv auch schon Freitag an.

Wenn ich fahre, bin ich Freitag abend auch schon da. Ich komme aus Münster, im Familien Van ist auch noch Platz für Frau/Mann mit Rad bei Bedarf, ohne Gewähr . Ich sag's mal so, ich bin ein "pussy and only old women summer harz roller" .
 
Plane 3, max. 4 Tage ein.
Ich erhöhe mal gleich auf 4 Tage. Der Dienstag ist doch sowieso Feiertag!
Das MfG-Angebot aus B steht noch für eine weitere Person.

Ausserdem habe ich gerade mit dem Zeltplatz telefoniert:

Für die unparzellierte Wiese ist das kein Problem "einfach zu kommen und das Zelt irgendwo aufzustellen". Alles schön unkompliziert dort.
 
An die Münchner Mitstreiter: Ich reise am 29.9. klimafreundlich mit der Bahn an, wie es sich gehört ;). Stellplatz ist reserviert im IC 1984, München ab 14.53 Uhr, über Augsburg, Würzburg, Fulda, Kassel bis Göttingen. Von dort weiter über Northeim und Herzberg nach Osterode (an 21.46 Uhr).

Es dürften noch Stellplätze frei sein. Freue mich über Mitfahrer.
 
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