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Guten TagHier noch ein Bild der Plättchen
5 und 10er Öl mischen
alter thread, aber für mich immer noch brandaktuell!
@schnellejugend schade das keine Fotos mehr bei deiner tollen Anleitung sind, wären sehr hilfreich. Evtl. findest du die Fotos noch und kannst sie wieder einfügen oder mir schicken. Würde mir sehr helfen.
Vielen Dank im Voraus!
Zerlegte Lefty, Bahnen so hingelegt wie sie eingebaut war(88+ baut unterschiedlich dicke Platten ein, läuft dann leichter, nur InnereBahnen sovielich weiss).
auf den Schaft(fette ich leicht) zuerst Gummiring, Faltenbalg, Überwurfmutter(Richtung!), fixiere ich mit Kabelbindern, dann ist es aus dem Weg.
Innere Lagerbahnen(Reihenfolge beachten falls nicht gleich dick) auf dem Inneren Schaft mit 2! Schlauchstücken fixieren. Die Unterkante der Schlitze oben müssen mit der Oberkante des Schaftes abschliessen. Bei älteren Gabeln gibts diese Schlitze nicht, sie schützen die neueren Gabeln vor Verrutschen der inneren Bahnen. Bahnen sind oft leicht gebogen, Konkave Seite zum Schaft.
Nadelbahnen nur unter oberem Gummi fixieren, sodaß sie zur Hälfte über der Schaftkante überstehen. Achtung: breite Seite nach innen.
Die Äusseren Bahnen(Konkave Seite zur Scgaftwand, nach aussen) in den Äusseren Schaft legen, ich fixiere entweder mit aufgepumpten Schlauch(fixiert besser, sie können bei Zusammenbau nachher nicht verrutschen) oder mit zusammengeknülltem Papier im Schaft(weil ich im Geiste Punkrocker geblieben bin). Papier nur höchstens bis zur Häfte reicht, Bahnen von unten in die Nuten schieben bis sie unten mit dem äusseren Schaft abschliessen. Die rausgezogene Bahn auf dem Bild nur zur Verdeutlichung wo sie hingehört.
Äuseren Schaft wie auf dem Bild über die Lagerbahnen schieben. Der Schaft hat eine Bohrung, die nehme ich immer nach vorne(ums mir besser merken zu können). Unteren Gabelschaft mit den Bahnen mit einer Hand festhalten damit so wenig wie möglich verrutscht. Oben am besten auch etwas darauf achten, daß die Äusseren Bahnen nicht verrutschen.
Etwas Öl(Getriebeöl, Fett kann im Winter zäh werden,Gabel spricht dann schlecht) auf die Nadelbahnen )Gummis abschneiden, Kabelbinder ab, Überwurfmutter festziehen(Stiftschlüssel), Faltenbalg mit Kabelbindern über der Überwurfmutter und Nut an Schaft/Gabelkrone fixieren.
Sicherungsring in die Schlitze der Inneren Bahnen einhängen. Mache ich mit einem Finger und einem Schraubenzieher. Gabel ganz zusammenschieben, mit Schraubenzieher die Bahnen nach aussen drücken und Ring einrasten. Ist ein bisschen fummelig.
"Federweg" der Gabel messen. Wenn er zu gering ist Äusseren Schaft mit Schwung gegen Anschlag ziehen bis er stimmt.
Unter dem Limburger Dom geht die Langeweile baden: zerlegter Dämpfer.
Schaftrohr über die Kolbenstange schieben("Krone" nach oben). Die untere Deckelschraubedichtungsdingsbums über dern Schaft schieben. Bei alten Patronen ist die Kante sehr scharf(es gibt dafür einen Plastikkonus), man kann den Deckel aufschieben, sodaß die erste Dichtung(es sind 2) Plan aufliegt und versuchen sie Stück für Stück mit einen nicht zu scharfkantigen Werkzeug nach aussen zu drücken.
Öl von oben einfüllen so hoch es geht(oder minimal weniger), Kolbenstange rauf und runterschieben bis es nicht mehr schmatzt. Achtung: wenn oberer Deckel nicht fest ist kann man ihn ganz raus ziehen, Öl läuft dann schön auf den Boden.
Oberen Deckel mit Stiftschlüssel festziehen. Wenn es anfängt schwer zu gehen: Entlüftungsschraube im inneren der Kolbenstange mit Kreuzschlitz leicht aufdrehen, Entlüftungsöffnung oben, Kolbenstange hin und herbewegen. Deckel festziehen, dann Entlüftungsschraube zudrehen.
Ältere Patronen haben die Entlüftungsschraube woanders:
Luftkartusche zusammenschieben. Patrone mit Stahlfeder habe ich keine da bzw. keine Lust die auszubauen, ist aber simpel.
Die ganze Patrone in den Schaft schieben und mit Castletool in den Inneren Schaft festziehen. Oberen Deckel der Kartusche mit Stiftschlüssel in den Äusseren Schaft schrauben.
Blockierhebel aufstecken, mit Schraube sichern. Wenn der Blockierhebel dann schwergängig ist: Schraube leicht lösen und mit Plastikhammer leicht von oben draufschlagen. Dann wieder sichern, nicht zu festziehen. Ist normal eine Senkkopfschraube.
Um den Dämper weiter zu zerlegen muss man übrigens bei ausgebauter Kolbenstange die Schraube(ohne Hebel) einschrauben und mit dem Hammer draufhauen. Die Kolbenstange besteht aus zwei Teilen, die unter Hälfte läuft durch die obere und ist mit der Mutter ,auf die der Blockierhebel aufgesteckt ist, verpresst.
Es sind noch drei Bilder in der Galerie wie die Kolbenstange beim zusammen bauen wieder aussehen soll.
Ich denke das wars.