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- 25. Oktober 2008
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hallo zusammen,
ich fahre noch nicht allzulange fahrrad (2 monate) und bräuchte mal kurz eure hilfe. komme vm laufsport, bin eigentlich ausdauersport-technisch schon recht gut informiert, stehe jetzt aber vor dem folgenden problem:
beim rad ist wohl die hf-max etwas niederer (10-15 s/m) als beim laufen. jetzt wollte ich diese speziell für's rad ermitteln und auch meine ans beim radfahren. habe mich für einen conconi-test entschieden, weil ich diesen beliebig oft (selbst) wiederholen kann und fehlerquellen auf grund schlechter tagesform eliminieren kann... zudem fortschritte nach einigen monaten überprüfen - jedes mal 150 euro für laktat will ich nicht zahlen.
jetzt habe ich 2 verschiedene herangehensweisen im netz gefunden:
1) man erhöht nach x zeit die leistung um y watt, zeichnet hf auf und wertet die daten dann aus. hierbei ist x eine feste konstante. also immer nach einem festen intervall (etwa 120sekunden).
2) man geht wie oben vor, jedoch passt man die zeit x an die jeweilige leistung y an. folglich hält man die arbeit (x*y) konstant. man würde quasi bei 120sekunden und 100watt beginnen (arbeit=12kj), dann auf 120watt mit 100sekunden (also wieder arbeit 12kj).
welches modell macht mehr sinn?
wäre euch sehr dankbar!!!
viele grüße.
ich fahre noch nicht allzulange fahrrad (2 monate) und bräuchte mal kurz eure hilfe. komme vm laufsport, bin eigentlich ausdauersport-technisch schon recht gut informiert, stehe jetzt aber vor dem folgenden problem:
beim rad ist wohl die hf-max etwas niederer (10-15 s/m) als beim laufen. jetzt wollte ich diese speziell für's rad ermitteln und auch meine ans beim radfahren. habe mich für einen conconi-test entschieden, weil ich diesen beliebig oft (selbst) wiederholen kann und fehlerquellen auf grund schlechter tagesform eliminieren kann... zudem fortschritte nach einigen monaten überprüfen - jedes mal 150 euro für laktat will ich nicht zahlen.
jetzt habe ich 2 verschiedene herangehensweisen im netz gefunden:
1) man erhöht nach x zeit die leistung um y watt, zeichnet hf auf und wertet die daten dann aus. hierbei ist x eine feste konstante. also immer nach einem festen intervall (etwa 120sekunden).
2) man geht wie oben vor, jedoch passt man die zeit x an die jeweilige leistung y an. folglich hält man die arbeit (x*y) konstant. man würde quasi bei 120sekunden und 100watt beginnen (arbeit=12kj), dann auf 120watt mit 100sekunden (also wieder arbeit 12kj).
welches modell macht mehr sinn?
wäre euch sehr dankbar!!!
viele grüße.