Tach zusammen,
ich besitze seit einiger Zeit ein Helius CC, welches eigentlich nur im Gelände bewegt wird.
Allerdings mache ich einmal im Jahr eine einwöchige Radtour mit meinen asphalt-fixierten Freunden. Diesmal gehts mit dem Flieger nach Zürich und dann durchs Alpenvorgelände bis zum Flughafen München, alles eher auf ausgebauten Radwegen.
Ich fühle mich auf meinem Helius eigentlich sauwohl, nicht zuletzt wegen der Rohloff im Hinterbau, auf die ich auch bei dieser Tour nicht verzichten will, aber:
WOHIN MIT DEM GEPÄCK????
Bei der letzten Tour hatte ich meine Hecktaschen (ca. 13kg) stumpf auf einen Asista bzw. Delta Sattelstützenträger montiert (Mega Rack Post Porter). Siehe hier!
Abenteuerlich, aber hielt! Nur hatte ich ständig ein mulmiges Gefühl im Hintern, denn die Sattelstütze hatte nicht nur meinen 100kg-Körper zu tragen, sondern auch die Hecklast am langen Hebel. Außerdem hats mir insg. drei Speichen rausgehauen, aber das hatte auch noch andere Gründe...
Nun denke ich an mehrere Alternativen und frage mal nach Euren Meinungen dazu, insbes. nach Falcos Einschätzung der Rahmenbelastungen.
1. Variante - Hinterbau-Dämpfer gegen Alu-Profil tauschen >> aus Fully wird Hardtail >> normalen Heckträger montieren (Adapter etc. könnte ich selbst bauen).
Vorteil: ich kann die normalen Gepäcktaschen verwenden
Nachteil: Rahmenbelastung. Hält der das aus??? Was sagen die Dämpferaufnahmen/Lager etc. dazu???
2. Variante - Einrad-Lastanhänger hinten dranbammeln
Etwa wie der BOB Yak hier.
Vorteil: Der Rahmen wird kaum belastet und kann für malebenfrischesbierholen auch schnell gepäcklos bewegt werden
Nachteil: Bike + Anhänger + Gepäcktasche = 3 sperrige Teile im Flieger bzw. im Zug UND die Kosten für den Anhänger
3. Variante der Heckträger vom Vorjahr kommt wieder zum Einsatz
Vorteil: leicht an- und abzubauen UND ich fahre vollgefedert
Nachteil: latente Bruchgefahr an Sattelstütze, Sitzrohr und Träger UND das ungute Gefühl....
Ich weiß, das Ganze klingt alles wie eine Vergewaltigung aber ich frag ja nur....
ich besitze seit einiger Zeit ein Helius CC, welches eigentlich nur im Gelände bewegt wird.
Allerdings mache ich einmal im Jahr eine einwöchige Radtour mit meinen asphalt-fixierten Freunden. Diesmal gehts mit dem Flieger nach Zürich und dann durchs Alpenvorgelände bis zum Flughafen München, alles eher auf ausgebauten Radwegen.
Ich fühle mich auf meinem Helius eigentlich sauwohl, nicht zuletzt wegen der Rohloff im Hinterbau, auf die ich auch bei dieser Tour nicht verzichten will, aber:
WOHIN MIT DEM GEPÄCK????
Bei der letzten Tour hatte ich meine Hecktaschen (ca. 13kg) stumpf auf einen Asista bzw. Delta Sattelstützenträger montiert (Mega Rack Post Porter). Siehe hier!
Abenteuerlich, aber hielt! Nur hatte ich ständig ein mulmiges Gefühl im Hintern, denn die Sattelstütze hatte nicht nur meinen 100kg-Körper zu tragen, sondern auch die Hecklast am langen Hebel. Außerdem hats mir insg. drei Speichen rausgehauen, aber das hatte auch noch andere Gründe...
Nun denke ich an mehrere Alternativen und frage mal nach Euren Meinungen dazu, insbes. nach Falcos Einschätzung der Rahmenbelastungen.
1. Variante - Hinterbau-Dämpfer gegen Alu-Profil tauschen >> aus Fully wird Hardtail >> normalen Heckträger montieren (Adapter etc. könnte ich selbst bauen).
Vorteil: ich kann die normalen Gepäcktaschen verwenden
Nachteil: Rahmenbelastung. Hält der das aus??? Was sagen die Dämpferaufnahmen/Lager etc. dazu???
2. Variante - Einrad-Lastanhänger hinten dranbammeln
Etwa wie der BOB Yak hier.
Vorteil: Der Rahmen wird kaum belastet und kann für malebenfrischesbierholen auch schnell gepäcklos bewegt werden
Nachteil: Bike + Anhänger + Gepäcktasche = 3 sperrige Teile im Flieger bzw. im Zug UND die Kosten für den Anhänger
3. Variante der Heckträger vom Vorjahr kommt wieder zum Einsatz
Vorteil: leicht an- und abzubauen UND ich fahre vollgefedert
Nachteil: latente Bruchgefahr an Sattelstütze, Sitzrohr und Träger UND das ungute Gefühl....
Ich weiß, das Ganze klingt alles wie eine Vergewaltigung aber ich frag ja nur....