Helm in der Stadt vs Trail

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Spielte in unserer Klinik damals keine Rolle, wenn klinisch Tod und es bestand dringender Bedarf von nebenan (Kinderchirugie),dann ganz schnelles Schneiderlein und rüber, das ganze elegant zu ( da gab's bei uns richtige Künstler) und Ruhe im Karton....wurde im Vorfeld Autopsie verlangt war's natürlich nicht möglich....
Wo war das? Afrika? Hört sich ziemlich kriminell an.

Ansonsten immer wieder erstaunlich wie aggressiv und menschenverachtend solche Diskussionen werden, vor allem von denen, die sich als Moralapostel aufspielen.

Btw gibt es auch kein sinnvolles Argument fürs MTB. Man könnte auch sicher und ohne die Allgemeinheit zu belasten auf nem Hometrainer Sport machen...
Und wenn man sich mal ein paar "Kampfwanderer" anschaut, fällt einem auf, dass diese ganze Argumentation mit Gefährdung , Allgemeinheit, Sozialkasse etc. die gleiche ist.
Immer nur ne Frage der Sichtweise und der eigenen Arroganz.
 
Sorry, aber das ist immer noch mein Thema, welche Risiken ich für mich eingehe.
Beispiel Frau/Freundin: Wenn ich gefährliche Sachen machen will (z.B. MTB, Motorrad fahren, Klettern etc. etc.), dann ist das meine Sache. Am Ende vom Tag entscheide ich, welche Risiken ich eingehe und welche nicht. Und es ist ja auch nicht so, als ob ich eines Tages mit "Schatz, ich möchte heute ohne Helm Radl fahren" um die Ecke komme. War ja alles vorher bekannt.
Wenn mich jemand mit dem Auto umsemmelt, dann tut er mir ehrlich gesagt auch nicht leid, wenn er meinen Schädelinhalt begutachten kann.

Wenn ich jetzt jeden Umstehenden für schweren seelischen Schäden bewahren will, soll ich dann gar nicht mehr Fahrrad fahren und nur noch in Ritterrüstung die Straße überqueren? Ne. Solange die Konsequenzen nur mich betreffen (und ne, seelische Schäden durchs Sehen von Verletzungen zähle ich da nicht mit) ist das meine Entscheidung. Mein Risiko was ich da eingehe, mein Schädel, meine Gesundheit. Ergo auch meine Entscheidung.
kann man nur hoffen, dass wenn
Sorry, aber das ist immer noch mein Thema, welche Risiken ich für mich eingehe.
Beispiel Frau/Freundin: Wenn ich gefährliche Sachen machen will (z.B. MTB, Motorrad fahren, Klettern etc. etc.), dann ist das meine Sache. Am Ende vom Tag entscheide ich, welche Risiken ich eingehe und welche nicht. Und es ist ja auch nicht so, als ob ich eines Tages mit "Schatz, ich möchte heute ohne Helm Radl fahren" um die Ecke komme. War ja alles vorher bekannt.
Wenn mich jemand mit dem Auto umsemmelt, dann tut er mir ehrlich gesagt auch nicht leid, wenn er meinen Schädelinhalt begutachten kann.

Wenn ich jetzt jeden Umstehenden für schweren seelischen Schäden bewahren will, soll ich dann gar nicht mehr Fahrrad fahren und nur noch in Ritterrüstung die Straße überqueren? Ne. Solange die Konsequenzen nur mich betreffen (und ne, seelische Schäden durchs Sehen von Verletzungen zähle ich da nicht mit) ist das meine Entscheidung. Mein Risiko was ich da eingehe, mein Schädel, meine Gesundheit. Ergo auch meine Entscheidung.
Wenn dich mal einer umsemmelt, kann der Dachschaden eh nicht mehr größer werden als er eh schon ist,.
 
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