ich habe einen BP945 (7.4V/6.2Ah) Lion Akku. Ich lade den mit einem einstellbaren Labornetzgerat mit Vmax. 8.35V und Imax 1.5A. Das klappt bestes. Bei 2Stk. vom BP941 müsste man dann diese in Serie schalten und dann mit Vmax 16.7 und Imax1.5A laden können.
Jo, ich verwende auch öfters mein Labornetzteil ... die Sache ist halt nur nicht "DAU-sicher", weil man immer die richtigen Werte einstellen muss

. Prinzipiell macht aber ein LiIonen-Ladegerät mit CC/CV-Verfahren auch nix anderes ein Labornetzteil mit Spannungs- und Strombegrenzung.
IMHO ist es aber sinnvoller, die beiden Akkupack fürs Laden parallel zu schalten, weil dann beide immer auf gleichem Stand gehalten werden. Kann ja sein, daà man in einem Pack schlechtere Zellen drin hat und bei permanenter Serienschaltung könnte das auseinanderwandern. Viel passieren kann aber nicht, da die Packs ja geschützt sind.
Ob das mit dem Laptop Netzgerät klappt weiss ich auch nicht genau, da es verschiedene Typen gibt. Du weisst aber nie so genau was passiert. Ich denke so ein Labornetzgerät ist schon eine sinnvolle Investition die man Bastler doch immer wieder nutzen kann.
Ein Notebook-Netzteil ist nicht wirklich hilfreich, nur als NotmaÃnahme. Kommt immer auf die Ausgangsspannungen an. Ich würde schon vernünftige Ladegeräte empfehlen. Entweder diese "rundlichen Ladeschalen" als Orignallader (andere Kabelverbindungen kann man dranlöten) oder ein Ladegerät aus dem Modellbaubereich.
Von Robbe gibts den Lipoly 300 Lader, welche auch bei der "Elektronikapotheke mit dem blauen C"

nur 20 Euro kostet. Dazu braucht man dann noch ein leistungsstarkes 12V-Netzteil. Viellleiiiiicht könntest auch dein Notebook-Netzteil dafür verwenden, denn der Eingangsbereich des LiPoly 300 liegt bei 11-15V ... könnte evtl. hinhauen.
Dieser Lader ist "DAU-sicher"

... d.h. man schlieÃt die Akkus an, er erkennt die (in Serie geschaltete) Zellenzahl (1-4) , man wählt den Ladestrom und startet. Wenn er fertig ist, piept er laut

. Der Lader hat als Eingang zwei Kabel mit Kroko-Klemmen, der Ausgang besteht aus zwei 4-mm-"Laborbuchsen". Man benötigt dann nur noch eine Verkablung zwischen Akkus und Lader, am besten so, daà beide Akkus parallel am Lader hängen.
Ich kann auch nur sagen, ein Labornetzteil ist eine wirklich praktische Sache ... weiss gar nicht, wie ich früher ohne ausgekommen bin

. Beim bekannten Online-Auktionshaus gibt es auch preiswerte "Nonames", die für den Hobbyanwender auch hinreichend solide sein sollten ... ich bin mit meinem 60â¬-Teil jeweils zufrieden

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