ich bin vor einem Jahr vom Rennrad zum MTB gewechselt.
Mit dem Rennrad bin ein paar mal RTF´s mitgefahren. Waren immer
die c.a. 75 km Strecken mit etwa 500 - 600 HM. Schnitt um die 30 herum.
Nun lese ich, dass die MTB Touren doch häufig (speziell Alpen) um die 800 - 1000 HM (oder noch weit drüber) angepriesen werden und unter die Rubrik "Einsteiger" fallen.
Sind MTB iker sooo viel durchtrainierter ???
Werden Steigungen "langsamer" angegangen. Mir ist durchaus klar, dass ich beim MTB gerade aufgrund der Übersetzung (meist 3 fach, an meinem Rennrad war es lediglich 2 fach) felxibler bin.
Aber HM sind nunmal HM.
Bin ich ein Schlaffsack, oder besteht in der Bewältigung ein Unterschied ?
Blöde Frage ???
Kai
Mit dem Rennrad bin ein paar mal RTF´s mitgefahren. Waren immer
die c.a. 75 km Strecken mit etwa 500 - 600 HM. Schnitt um die 30 herum.
Nun lese ich, dass die MTB Touren doch häufig (speziell Alpen) um die 800 - 1000 HM (oder noch weit drüber) angepriesen werden und unter die Rubrik "Einsteiger" fallen.
Sind MTB iker sooo viel durchtrainierter ???
Werden Steigungen "langsamer" angegangen. Mir ist durchaus klar, dass ich beim MTB gerade aufgrund der Übersetzung (meist 3 fach, an meinem Rennrad war es lediglich 2 fach) felxibler bin.
Aber HM sind nunmal HM.
Bin ich ein Schlaffsack, oder besteht in der Bewältigung ein Unterschied ?
Blöde Frage ???
Kai



) mich halt hoch. Bei derben Steigungen wie oben geschrieben ( 22% Schotter ) muss ich eh schieben. Aber wirklich langsamer ist man so ja auch nicht - auch etwas was ich in den Alpen gelernt habe 