Ich kotze !

MANNED: Was meinst Du zu meiner Aussage, dass sich beim Motorrad die Doppelscheiben wegen der Bremskraft uznd nicht wegen Unsymmetrien von Einscheibenbremsen durchsetzen?

Ich starte jetzt mal einen Thread in Bezug auf Zufriedenheit mit Scheibenbremsen. Das interessiert mich doch
 
Original geschrieben von ManneD

Beim Motorrad kommt es auf ein paar hundert Gramm Gewicht ja nicht an. Schau Die halt mal eine Motorradgabel an und vergleiche sie mit einer MTB-Gabel und überlege dann, warum der Trend trotzdem zur Doppelscheibe beim Motobike geht...


Das stimmt so nicht. Du kannst nicht ein mehr oder weniger auf Leichtbau gebautes MTB mit nem Staßenmotorrad "vergleichen". Sieh dich lieber im Bereich Moto Cross / Sportenduro um, und da wirst du nicht ein einziges Krad mit Doppelscheibe finden. Und das die Gabel eines Crossers anders dimensioniert sein MUSS ist wohl jedem klar, schließlich wiegt der Trumm mit Fahrer auch schnell mal 200kg und die wollen auch aus 120km/h richtig ankern.

Zudem ist es schon arge Schwarzmalerei, nur die Probleme der Disc zu sehen. Ich denke es gibt sehr gute discs, wie z.B. die "alte" XT oder auch die 555 sowie einige andere mehr. Eine Magura würde ich mir allerdings auch nicht kaufen.

Naja, und was du weiter oben so schreibst - wie sollen denn ein paarhundert Grad C binnen Sekunden an die Kolbendichtringe gelangen :confused: Und wenn eine Schibe rot glüht, dann ist dir bei gleicher Bremsleistung mit ner Felgenbremse nicht nur Schlauch, sondern auch deine V-Brake samt Felge verdampft, größere Flaäche und weniger Kraft hin oder her.

Was mich persönlich unheimlich an der Felgenbremse stört, ist der Verschleiß: Eine Tour im Modder und die Beläge hinten sind quasi weg. Zudem hört man bei jeder Abfahrt, wie die Felge weniger wird. Pflege hin oder her - hast du Lust, alle paar meter deine Beläge zu säubern? Ich nicht...
Und zur Beständigkeit von Scheibenbremsbelägen kann ich sagen, das zumindest im Bereich Moto Cross / Enduro die Sinterbeläge sehr standfest sind.
Mit der Disc am bike habe ich diesbezüglich noch keine Erfahrung, aber es wird sich aufgrund ähnlicher Belagsmaterialien ähnlich verhalten.

Bleibt noch die Reparaturmöglichkeit - aber dann darfst du auch nicht mit nem Luftfederlement auf Tour gehen, denn da sieht es "in 2000m Höhe" ebenfalls nicht sehr rosig aus.

Anyway, ich will NIE wieder ne Felgenbremse haben und hoffe, das meine XT-disc EWIG halten wird :lol:

cheers
gerrit
 
Original geschrieben von tom0511
MANNED: Was meinst Du zu meiner Aussage, dass sich beim Motorrad die Doppelscheiben wegen der Bremskraft uznd nicht wegen Unsymmetrien von Einscheibenbremsen durchsetzen?

Ich bin zwar Manne ohne D aber erlaube mir mal trotzdem das zu kommentieren: Wenn an der Bremsanlage eine identische Nehmerzange hinzukommt, müssen doppelt soviel Kolben über das Lüftspiel bewegt werden, um den Hub am Hebel gleich zu halten ist die doppelte Geberkolbenfläche nötig, dadurch verteilt sich nur die Kraft auf die Nehmerkolben und die Bremskraft bleibt in etwa gleich zur Einscheibenversion.

MfG Manne
 
Original geschrieben von tom0511
MANNED: Was meinst Du zu meiner Aussage, dass sich beim Motorrad die Doppelscheiben wegen der Bremskraft uznd nicht wegen Unsymmetrien von Einscheibenbremsen durchsetzen?

Ich starte jetzt mal einen Thread in Bezug auf Zufriedenheit mit Scheibenbremsen. Das interessiert mich doch

Da will ich Dir ja gar nicht widersprechen ! Wobei ich gar nicht glaube, dass es um die reine Bremskraft, sondern in erster Linie um die Dosierbarkeit jener geht. Aber egal.

Was ich ausdrücken wollte und will ist, dass im MTB-Bereich (vorrang im Bereich CC, Marathon, Tour) Gabeln im Einsatz sind, die gerade bei schweren Fahrern den einseitig auftretenden Kräften auf Dauer nicht gewachsen sind.
Schau Dir einmal eine MZ-Marathon oder eine Duke-DSL an, wie die sich verbiegt und verwindet, wenn ein 90 Kilo-Mann stark in die Eisen geht. Beide Gabeln sind aber ohne Gewichtsbeschränkung seitens der Hersteller für den Scheibenbremsbetrieb freigegeben. Schlimmer wäre es sicher noch mit einer SID - aber da kann ich mit Erfahrungen (Gott sei Dank) nicht dienen.
Dass eine 3 Kilo DH-Gabel auch einer Gustav M unter den Extremanforderungen eines Worldcup-Downhills standhält, sei in keinster Weise bestritten und in Frage gestellt. Dass thermischen Problemen durch den Einsatz großer Scheiben entgegen gewirkt werden kann auch nicht.
Aber: wenn Du mal bei Dunkelheit ein längeres Stück bergab fährst, wird Du sehen, wie schnell die Scheibe ins Glühen kommt. Ich hätte auch nicht gedacht, dass das so schnell gehen kann. Daran ändert auch das oft geforderte stossweise Bremsen nicht viel. Es glüht zwar nicht die ganze Scheibe, aber an der Kontaktfläche der Beläge entstehen wunderschöne Leuchtringe und zwar blitzschnell.

Dass eine Fox RLC als eine der "scheibenfestesten" Gabeln unter 1800g nach 5000km Scheibenbremsbetrieb belastet mit einem Schwergewicht wie mir in einem Holm immer mehr Spiel bekam, mußte ich am eigenen Leib (und Geldbeutel) verspüren. Gott sei dank ist man beim Hersteller Fox in Amerika kulanter als bei den deutschen Importeuern. Ich erhielt für günstiges Geld ein neues Gabelunterteil samt Anpassung der Stand und Tauchrohre (sind gehont).
Kurzum: Mir persönlich ist es völlig schnurzegal, ob Forumsteilnehmer nun V-Brakes, HS-33, oder Scheibenbremsen bevorzugen. Ich habe mein Fazit für mich gezogen und habe dies im Rahmen dieses Threads auch kundgetan.
Dass ich nicht der einzige bin, der überwiegend schlechte Erfahrungen mit Diskstoppern gemacht habe, zeigt dieser Thread allerdings auch deutlich auf.
Ansonsten: jeder nach seiner Facon - jeder wie er gerne möchte !
 
Ich frage mich, ob es überhaupt einen Sinn macht, Schreibenbremsen am Bike zu haben. Tatsache ist, daß Felgenbremsen seit Jahren ausgereift sind. Es ist zweifelhaft, ob die Scheibenbremse jemals diesen Vorsprung aufholen wird.

Zu der Motorrad-Diskussion noch eine Kleinigkeit: man muß beim Motorrad nicht selber treten. Deswegen kann man auch großzügig dimensionierte Technik verbauen. Deswegen ist es doch fraglich, inwiefern sich Motorradtechnik auf's Bike übertragen läßt.
 
vergleich sind immer schwierig.
ähnlich wäre noch formel1 im vergleich zu einem mittelklasse wagen.
es dauert einfach immer ein wenig, bis manche sachen übernommen werden, manche kommen auch nie.

aber scheibenbremsen am motocross i.vgl. zum mtb finde ich schon sinnvoll.

es kann aber gut sein, dass ein vernünftige marktübergreifende reife der produkte erst in ein paar späteren modellzyklen erreicht sein wird. dann kann auch hinz und kunz, ohne sich einen pfurz um die technik und wartung zu kümmern, solche bremsen fahren.

bis dahin bleibt sie technisch verliebten bastlern und meinungsführern vorenthalten, alle anderen werden durch die auftretenden probleme abgeschreckt.

leute die spass am schrauben haben und auch sonst immer das neueste vom neusten haben, werden sich die scheiben blind kaufen. nehmen aber dann auch probleme damit in kauf.
und das ist nicht zu verallgemeinern.
 
Mahlzeit,

Original geschrieben von tom0511
hier mal der Link zum Zufriedenheitsthread Scheibenbremse:
...

Also da sind 27 Stimmen! Da muss man jetzt nicht Mathematiker sein um zu wissen das das nicht wirklich was aussagt! :D

Wenn da 2700 Stimmen sind ist's was anderes ... !
 
dass es sich hier nicht um eine statistisch repräsentative Stichprobe handelt ist klar. aber immer hin gibts außer mir noch einige, die mit Scheibenbremse auch zufrieden sind.

Im übrigen - nichts gegen V-Brake HS33 und Co.
 
Mahlzeit,

Original geschrieben von tom0511
aber immer hin gibts außer mir noch einige, die mit Scheibenbremse auch zufrieden sind.

Aber sicher gibt's die! Ich bin auch zufrieden mit meiner XT! Nie wieder Felgenbremse!
Ich habe gestern (im Laden, im Stand) nur mal kurz an einer XT V-Brake gezogen ... grauenhaft! Die Hälfte des Hebelwegs durch Zugdehnung ... von einem Druckpunkt kann man gar nicht reden. Und die XT ist nicht die allerschlechteste V-Brake. Die HS33 ist da - weil hydraulisch - wahrscheinlich aber schon deutlich besser!

Aber das so viele mit Ihrer Magura zufrieden sind, spiegelt nicht den Eindruck wieder der durch die Kommentare hier im Forum entsteht ... ! :D
 
Original geschrieben von Dosmo
Ich frage mich, ob es überhaupt einen Sinn macht, Schreibenbremsen am Bike zu haben.

Definitiv: JA

-bessere Dosierbarkeit
-geringere Bedienkraft
-kein Felgenverschleiß (durch bremsen)
-keine platzenden Schläuche
-keine wnadernden Mäntel
-kein Problem bei Schlag in der Felge während einer Tour

Soll ich weitermachen?

Es macht vielleicht für ein Stadtgefährt oder Rennrad keinen Sinn, für ein MTB in Verbindung mit längeren Abfahrten gibt es keine echte Alternative.



Original geschrieben von Dosmo
Tatsache ist, daß Felgenbremsen seit Jahren ausgereift sind. Es ist zweifelhaft, ob die Scheibenbremse jemals diesen Vorsprung aufholen wird.

Naja, bei Felgenbremsen ist halt das Ende der Fahnenstange erreicht. Und keine einzige funktioniert wirklich gut, wenn es mal etwas dreckiger wird. Nebenbei bremst man sich ein tragendes Bauteil weg, hat ständig Laub und Dreck drin hängen, Fummelei beim Laufradausbau...

Der angebliche Vorsprung von Felgenbremsen existiert auch schon länger nicht mehr. Leider trifft das aber bei weitem nicht für alle Scheiben zu.
Aber Shimano XT oder Deore, Grimeca System 12.1 und 15.1 und sämtliche Hope sind alles Bremsen die so gut wie keine Probleme machen.
 
Was mir persönlich halt nicht einleuchtet, ist folgendes:

Felgenbremsen waren lange Zeit völlig problemlos, und dann kommt einer mit einer Scheibenbremse auf den Markt und PLÖTZLICH ist Felgenverschleiß ein Riesenproblem.
Ich fahre seit 9 Jahren Mavic 261 (und Magura HS22) und die sind immer noch recht "gut drauf".

Es gab ein paar echt fantastische Neuerung beim Bike, z.B. das Aheadset, oder die Kassettennabe etc. Vielleicht zeigt die Scheibe ja auch noch ihr Potential, dann lasse ich mich gerne bekehren. :bier:
Solange fahre ich aber weiter ohne Scheibe und ohne Probleme...
 
Felgenbremsen waren lange Zeit völlig problemlos, [...]

Eigentlich lass ich mich ja nicht auf solch stupide "was braucht man eine Scheibenbremse"-Diskussionen ein, ABER jetzt muß ich doch mal was feststellen:

Also zuerst mal waren Felgenbremsen auf keinen Fall jahrelang völlig problemlos!
Sie waren schlicht und einfach jahrelang die einzige funktionierende Art Bremse (Rücktritt und Trommelbremsen scheiden beim MTB durch Gewicht und Hitzeanfälligkeit aus).



Die Scheibe hat ihr Potential schon lange gezeigt und brauch auch nichts mehr beweisen. Wie schon gesagt, bei einem Einsatzgebiet, bei dem man wirklich ein MTB braucht gibt es keine echte Alternative.
Ein paar Hersteller (speziell einer...) müssen halt nochmal gründlich Hausaufgaben in Bezug auf Anfälligkeit und Wartung machen.

Wenn du meinst du brauchst keine, dann lass es (dann brauchst du wahrscheinlich wirklich keine).
Bevor du aber weiter über Scheiben lästerst, würde ich dir empfehlen eine gut funkionierende (XT, Deore, 12.1, Hope M4) einen längeren Zeitraum auch bei Sauwetter zu fahren (bzw. zu bremsen) anstatt über etwas zu urteilen, das du offensichtlich nur vom Hörensagen kennst.
 
Original geschrieben von Dosmo

Ich fahre seit 9 Jahren Mavic 261 (und Magura HS22) und die sind immer noch recht "gut drauf".

schiebst du den berg runter oder wohnst du in holland ???

ich kennen keinen hobby mtbler mit min 1000-2000 km im jahr bei dem felgen mit vbrakes so lange halten ..

ansonnsten muß ich nils zustimmen ... ich hab meine hs33 in die tonne gekloppt und mir discs rangeschraubt (deore disc ... bisher problemfrei) ... weil die hs33 mit meinen 100kg vor allem am vorderrad KEINE ausreichende bremsleistung hatte ... und besonders bei nässe oder wasserdurchfahrten musste ich immer hoffen das der auslauf weit genug ist ...

mit der "billigen" deore disc ist das kein problem ... die hält mein gewicht unter allen umständen und ich hatte nun seit meheren tausend kilometern KEIN einziges problem ...

- kein nachstellen
- kein schleifen
- kein entlüften
- keine druckpunktveränderung
- keine veränderung der funktion bei -10 und +30 grad
- günstiger ersatzbeläge
- bessere bremsleistung als im vergleich zur magura louise und julie

ich fahre die disc am hartail und am fully und würde sie jederzeit einer leicht doppelt so teuren magura und jeder felgenbremse vorziehen
 
Also zuerst mal waren Felgenbremsen auf keinen Fall jahrelang völlig problemlos!

Meine Äußerung war auch etwas ironisch gemeint. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß meiner bescheidenen Meinung nach etwas *viel Wind* darum gemacht wurde.


Ich kann Eure Argumente ehrlich nicht so ganz nachvollziehen (obwohl ich nicht in Holland lebe). Wahrscheinlich sind wir einfach in unterschiedlichen Zielgruppen.

Jedenfalls wünsch ich Euch noch viel Spaß mit Euren Scheibenbremsen. Wir sehen uns dann am Berg (ich bin der, der runterschiebt).

:D
 
Original geschrieben von Dosmo
Wahrscheinlich sind wir einfach in unterschiedlichen Zielgruppen.

Das scheint mir auch so.

Das mit den wandernden Mänteln kann bei längeren Abfahrten und heißgebremster Felge passieren. Der Mantel rutscht auf der Felge und reißt irgendwann das Ventil ab. Ist nicht sehr lustig, da die Luft dan sehr schnell draußen ist. Ist mir zum Glück erst einmal passiert (und wird mir dank Scheibe und kalter Felge wohl auch nicht mehr passieren).

Und Felgen hab ich auch schon einige durchgebremst. Sie waren zu Felgenbremszeiten normale Verschleißteile. Da bildet sich dann ein Riss etwa in der Mitte der Bremsfläche und der äußere Teil der Felge beult aus. Wenn man Pech hat, kann das Rad blockieren, auf jeden Fall aber bremst es und wenn das an einer ungünstigen Stelle bei der Abfahrt passiert...
 
Hey Nils,

ich seh eben erst, daß Du in Freiburg wohnst. Jetzt versteh ich auch, daß Du eine Scheibenbremse brauchst. ;)
Vom Schauinsland runter, oder's Höllental, oder St. Peter, da muß man schon ein wenig bremsen...

Verdammt, ich würde so gerne nach Freiburg zurück. Auch, wenn ich mir dafür eine Scheibenbremse ans Rad bauen müßte...
:bier:
 
Original geschrieben von ManneD
@sherman:

Gib nur gut darauf acht, dass Du immer einen Plan hast !

Deinem Geschreibsel nach ist das nämlich nicht der Fall !


Solange es nur das ist...:rolleyes: Wen interessieren schon irgendwelche Grammatik/Rechtschreibefehler im I-Net? In der Schule kann ich immernoch korrekt schreiben...:bier:
 
thto hat das selbe Problem wie ich ... er wiegt keine 60 - 70kg sondern mehr.
Habt Ihr schon mal einen Ritt ins Tal über längere Strecke mit >85kg gemacht?
... meine HS33 ist sicherlich nicht schlecht dabei, aber ohne regelmäßige Pausen zum Abkühlen von Felgen und Bremsbelag hast Du kaum eine reale Chance auf heiles Ankommen.
Und hier kommt eine gute Disc in Führung! Auch wenn die Scheibe glüht, droht keine Reifenplatzer oder Felgenbruch wegen Überhitzung und CO ...

Aber am Ende ist es eine Entscheidung von Einsatzbereich, Geldbeutel und Notwendigkeit ... bei mir kommt in den nächsten Wochen eine "Louise FR" drann ... weil ich mich dann sicherere Fühle ...

nix für ungut
 
...als würde nicht gerade wenige Leute mit den Discs nicht klarkommen, wobei das wohl eher an Magura als an den Discs an sich liegt.

Die XT und Deore-Discs mal ausgenommen scheinen alle anderen Fabrikate jedenfalls zicken zu machen.

Bei mir ging's mit ner 2002 Julie los, die sich trotz ständigem Händlerbesuch nicht ohne Schleifgeräusche und enormen Fading (bei 95kg ja noch zu verstehen) betreiben ließ.
Danach kam die Louise, und auch die machte in den ersten 4 Wochen derartige Zicken, dass der Händler ein Einsehen hatte und die Brake zurückgenommen hat.

Ende vom Lied: Ich bremse wieder mit der Avid SD7 Ti und werde auch dabei bleiben.

Die meisten Discs, und da decken sich meine Erfahrungen mit einigen Leuten hier, nerven mit hohem Wartungsaufwand, hohen Belagkosten und ständigen Kinderkrankheiten.

Die permanenten Discempfehlungen in den Magazinen empfinde ich entsprechend auch als Konzession an die werten Anzeigenkunden, da im XC-Bereich 90% der Leute ohne Disc auskommen sollten....

mck
 
@scruff:
Du sprichst mir aus der Seele !

Es mag sicher Einsatzgebiete geben, die den Einsatz von Discs rechtfertigen. Ich aber fahre Touren, wiege über 100Kilo und fühle mich derzeit mit guten V-Brakes einfach besser bedient. Solange es aber keine Bremse gibt, die ebenso anspruchslos wie meine Avid SD7 arbeitet, bleibe ich bei letzterer !
Bin mal gespannt auf die neue XT-Disk ! Vielleicht wird ja die besser !
 
hm, ich hab das jetzt mal ne weile mitverfolgt...interessant.
ich fahr ein cd f700 bj. 97, das einzige, was ******* war, war das innenlager, da hamse ein billiges shimanolager iengebaut, alivio oder so nen quatsch. das hielt exakt 47 km, und ist durch ein race face ersetzt worden. nach 2 monaten war die kartusche in der gabel undicht, wurde gewechselt. sonst seit dem null probleme.
bremsen hab ich direkt bei kauf gegen xt v-brakes getauscht, mit denne ich super zufrieden bin. hab letztens mal mit nem andern rad paar wochen racelines getestet, die waren auch spitze, aber der mehrnutzen is mir die arbeit und das geld nicht wert.
was ich eigentlich sagen möchte: nach allem, was ich hie rgelesen hab, werd ich wohl besser bei den vbrakes bleiben. ich hab nur auch letztens von wem gehört, er hat ne lx scheibe dran, und rennt alle 2 wochen zum händler, und die läuft auch nicht dauerhaft problemlos...
 
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