Ihr habt mich infiziert

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hi leute ....

ihr habt mich von dem virus singelspeed total infiziert....

bin gleich los und reise mein altes bikes auseinander und versuch
mich am 1 gang umbau.. mal sehen was dabei herauskommt..

grüße aus mainz von franky
 
Mach, um Gottes willen, was dagegen!
Das kann böse enden!
BleedDawnDead3.jpg
 
Er wir andere anfallen und siewerden sich vermehren! Schnell einen Exor- oder zumindest Polizisten. Es ist ja nicht so, dass es legal wäre....
 
Mann Mann Mann... Da hat man das halbe Jahr vor dem SSWC und den SSWC überstanden und denkt man hat endlich wieder seine Ruhe in seiner kleinen Randgruppe und was passiert: Pustekuchen! Kaum isses illegal kommense alle angekrochen und wollen mitmachen...

:p
 
Infektion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eine Infektion ist das Eindringen, Haftenbleiben und Übertragen von Krankheitserregern (Bakterien, Viren, Pilze u.a) in einen Körper, mit anschließenden Krankheitssymptomen. Am häufigsten sind Virusinfektionen und bakterielle Infektionen, aber auch Pilzinfektionen, Infektionen durch Protozoen (Einzeller) oder Wurminfektionen kommen vor.

Inhaltsverzeichnis
1 Kolonisation

2 Pathophysiologie

3 Nosokomial

4 Infektionswege

5 Symptome

6 Stumm oder manifest

7 Zeitlicher Verlauf

8 Diagnostik

9 Methoden

10 Therapie

11 Siehe auch:


Kolonisation
Man muss die Infektion abgrenzen gegen eine bloße Kolonisation durch Bakterien und bestimmte Pilze, die auf Haut und Schleimhäuten leben, ohne einzudringen. Bei geschädigter Haut oder Schleimhaut oder bei Immunschwäche können auch diese Keime eine Infektion verursachen (endogene Infektion), bleiben dabei aber trotzdem relativ harmlos.

Menschen benötigen Mikroorganismen zum Abbau der Nahrung im Darm, so wie manche von diesen andererseits den Menschen brauchen, um sich zu ernähren und sich zu vermehren. Außerdem hält diese Kolonisationsflora durch Besetzung der Haut und der Schleimhäute gefährlichere Keime fern. In den meisten Fällen bleibt diese Symbiose im Gleichgewicht, was dem menschlichen Organismus nicht schadet. Es gibt aber auch Keime, die aus diesem Gleichgewicht ausbrechen und dem Menschen schaden, ja sein Leben bedrohen.

Pathophysiologie
Infektionen entstehen, wenn Keime ("Krankheitserreger") wie Bakterien, Viren oder andere Mikroorganismen in den Körper eindringen und ihm Schaden zufügen. Ob es zu einer Vermehrung der Keime kommt und wie heftig die Infektion verläuft, hängt vom Verhältnis zwischen dem Keim ("Gast") und dem Menschen ("Wirt") ab. Meistens sind für eine Infektion eine bestimmte Menge an Erregern notwendig. Gelangen nur einzelne Erreger in den Körper, so führt dies nicht zu einer Infektion. Gut angepasste Krankheitserreger sorgen selbst dafür, dass sie ihrem Wirt nicht allzu sehr schaden.

Nosokomial
Der Mediziner unterscheidet nosokomiale Infektionen, die im Krankenhaus erworben wurden (Symptome frühestens 48 h nach Aufnahme) von anderen, ambulanten Infektionen. Nosokomiale Infektionen entstehen besonders häufig durch Blasenkatheter oder künstliche Beatmung. Hier sind oft sog. Problemkeime wie Pseudomonaden beteiligt, die besonders schwierig antibiotisch zu behandeln sind (MRSA).

Infektionswege
Bei Übertragung von außen (exogene Infektion) gibt es folgende Infektionswege:

Durch die Luft (Tröpfcheninfektion)
Schmierinfektion
sexuell
über Wunden (z.B. Spritze)
intrauterin
über einen Vektor (Stechmücken, Zecken, Wanzen)
über Körperflüssigkeiten (bei der Geburt)
Bei manchen Parasiten kann die Infektion über einen Zwischenwirt erfolgen.

Symptome
Die Symptomatik einer Infektionskrankheit hängt also zum einen mit der Schadwirkung des Erregers zusammen, zum anderen aber auch mit der Reaktion des Immunsystems. Entsprechend sind Infektionen bei Menschen mit schwachem Immunsystem oft gefährlich unauffällig und schwer zu diagnostizieren, weil Fieber, Krankheitsgefühl und Entzündungsparameter im Blut und Infiltrate in der Lunge fehlen.

Stumm oder manifest
Je nach Immunität und Abwehrkraft des befallenen Organismus unterscheidet man eine

stumme Infektion, bei der es nicht zum Ausbruch der Krankheit kommt.
abortive Infektion, mit leichten Krankheitserscheinungen, sowie
manifeste Infektion, mit deutlichem Ausbruch der Infektionskrankheit.

Zeitlicher Verlauf
Nach dem zeitlichen Ablauf unterscheidet man

foudroyant, perakut, blitzschnell, sehr gefährlich
akut, plötzlich beginnend, heftige auswirkungen
chronisch, allmählich beginnend, sich länger erstreckend
rezidivierend, sich wiederholend
latent, über lange Zeiträume verborgen bleibend
subakut, weniger heftig als akut
Außerdem unterscheidet man

Lokalinfektionen
Zyklische Allgemeininfektionen
eine Sepsis (Blutvergiftung)
oder Intoxikationen

Diagnostik
Eine wichtige Voraussetzung zur Bekämpfung einer Infektionskrankheit ist eine genaue Diagnose, d. h. das Erkennen des Erregers und seiner Eigenschaften. In Fällen mit bedrohlichem Krankheitsverlauf kann eine genaue Diagnose bei einer schweren Infektionserkrankung allerdings nicht abgewartet werden, sondern es wird mit Antibiotika oder Antimykotika eine Therapie begonnen, die alle wahrscheinlichen Erreger treffen soll (kalkulierte Therapie).

Methoden
Bakteriennachweis im Lichtmikroskop nach Färbung (z.B.: Gramfärbung), bei Viren im Elektronenmikroskop
Antikörpernachweis
Tierversuche
Nachweis charakteristischer Bruchstücke des Erregers
Hauttests mit abgeschwächten Erregern

Therapie
Durch Hygiene, Desinfektion, Impfungen, Antibiotika und den Einsatz von anderen Chemotherapeutika bemühen sich die Menschen, sich vor Krankheitserregern zu schützen.

Siehe auch:
CDC; Infektionskrankheit; Krankheit; Parasit; Bakterium; Viren; Pilze: Pneumonie


dahab ich mal ne frage zum infektionsweg

stoph
 
machs gleich richtig, nimm eine schraubkranznabe oder eine paul oder so mach ein uniglideritzel darauf und einen bsa konterring hinterher und du hebst ab mit fixie
 
singlestoph schrieb:
Infektion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eine Infektion ist das Eindringen, Haftenbleiben und Übertragen von Krankheitserregern (Bakterien, Viren, Pilze u.a) in einen Körper, mit anschließenden Krankheitssymptomen. Am häufigsten sind Virusinfektionen und bakterielle Infektionen, aber auch Pilzinfektionen, Infektionen durch Protozoen (Einzeller) oder Wurminfektionen kommen vor.

Inhaltsverzeichnis
1 Kolonisation

2 Pathophysiologie

3 Nosokomial

4 Infektionswege

5 Symptome

6 Stumm oder manifest

7 Zeitlicher Verlauf

8 Diagnostik

9 Methoden

10 Therapie

11 Siehe auch:


Kolonisation
Man muss die Infektion abgrenzen gegen eine bloße Kolonisation durch Bakterien und bestimmte Pilze, die auf Haut und Schleimhäuten leben, ohne einzudringen. Bei geschädigter Haut oder Schleimhaut oder bei Immunschwäche können auch diese Keime eine Infektion verursachen (endogene Infektion), bleiben dabei aber trotzdem relativ harmlos.

Menschen benötigen Mikroorganismen zum Abbau der Nahrung im Darm, so wie manche von diesen andererseits den Menschen brauchen, um sich zu ernähren und sich zu vermehren. Außerdem hält diese Kolonisationsflora durch Besetzung der Haut und der Schleimhäute gefährlichere Keime fern. In den meisten Fällen bleibt diese Symbiose im Gleichgewicht, was dem menschlichen Organismus nicht schadet. Es gibt aber auch Keime, die aus diesem Gleichgewicht ausbrechen und dem Menschen schaden, ja sein Leben bedrohen.

Pathophysiologie
Infektionen entstehen, wenn Keime ("Krankheitserreger") wie Bakterien, Viren oder andere Mikroorganismen in den Körper eindringen und ihm Schaden zufügen. Ob es zu einer Vermehrung der Keime kommt und wie heftig die Infektion verläuft, hängt vom Verhältnis zwischen dem Keim ("Gast") und dem Menschen ("Wirt") ab. Meistens sind für eine Infektion eine bestimmte Menge an Erregern notwendig. Gelangen nur einzelne Erreger in den Körper, so führt dies nicht zu einer Infektion. Gut angepasste Krankheitserreger sorgen selbst dafür, dass sie ihrem Wirt nicht allzu sehr schaden.

Nosokomial
Der Mediziner unterscheidet nosokomiale Infektionen, die im Krankenhaus erworben wurden (Symptome frühestens 48 h nach Aufnahme) von anderen, ambulanten Infektionen. Nosokomiale Infektionen entstehen besonders häufig durch Blasenkatheter oder künstliche Beatmung. Hier sind oft sog. Problemkeime wie Pseudomonaden beteiligt, die besonders schwierig antibiotisch zu behandeln sind (MRSA).

Infektionswege
Bei Übertragung von außen (exogene Infektion) gibt es folgende Infektionswege:

Durch die Luft (Tröpfcheninfektion)
Schmierinfektion
sexuell
über Wunden (z.B. Spritze)
intrauterin
über einen Vektor (Stechmücken, Zecken, Wanzen)
über Körperflüssigkeiten (bei der Geburt)
Bei manchen Parasiten kann die Infektion über einen Zwischenwirt erfolgen.

Symptome
Die Symptomatik einer Infektionskrankheit hängt also zum einen mit der Schadwirkung des Erregers zusammen, zum anderen aber auch mit der Reaktion des Immunsystems. Entsprechend sind Infektionen bei Menschen mit schwachem Immunsystem oft gefährlich unauffällig und schwer zu diagnostizieren, weil Fieber, Krankheitsgefühl und Entzündungsparameter im Blut und Infiltrate in der Lunge fehlen.

Stumm oder manifest
Je nach Immunität und Abwehrkraft des befallenen Organismus unterscheidet man eine

stumme Infektion, bei der es nicht zum Ausbruch der Krankheit kommt.
abortive Infektion, mit leichten Krankheitserscheinungen, sowie
manifeste Infektion, mit deutlichem Ausbruch der Infektionskrankheit.

Zeitlicher Verlauf
Nach dem zeitlichen Ablauf unterscheidet man

foudroyant, perakut, blitzschnell, sehr gefährlich
akut, plötzlich beginnend, heftige auswirkungen
chronisch, allmählich beginnend, sich länger erstreckend
rezidivierend, sich wiederholend
latent, über lange Zeiträume verborgen bleibend
subakut, weniger heftig als akut
Außerdem unterscheidet man

Lokalinfektionen
Zyklische Allgemeininfektionen
eine Sepsis (Blutvergiftung)
oder Intoxikationen

Diagnostik
Eine wichtige Voraussetzung zur Bekämpfung einer Infektionskrankheit ist eine genaue Diagnose, d. h. das Erkennen des Erregers und seiner Eigenschaften. In Fällen mit bedrohlichem Krankheitsverlauf kann eine genaue Diagnose bei einer schweren Infektionserkrankung allerdings nicht abgewartet werden, sondern es wird mit Antibiotika oder Antimykotika eine Therapie begonnen, die alle wahrscheinlichen Erreger treffen soll (kalkulierte Therapie).

Methoden
Bakteriennachweis im Lichtmikroskop nach Färbung (z.B.: Gramfärbung), bei Viren im Elektronenmikroskop
Antikörpernachweis
Tierversuche
Nachweis charakteristischer Bruchstücke des Erregers
Hauttests mit abgeschwächten Erregern

Therapie
Durch Hygiene, Desinfektion, Impfungen, Antibiotika und den Einsatz von anderen Chemotherapeutika bemühen sich die Menschen, sich vor Krankheitserregern zu schützen.

Siehe auch:
CDC; Infektionskrankheit; Krankheit; Parasit; Bakterium; Viren; Pilze: Pneumonie


dahab ich mal ne frage zum infektionsweg

stoph

Tröpfchen! :cool:
 
Hi Leute ,,

die erkrankung schreitet fort..aber soweit das ich dem Schey "Dealer" die Kohle in den Ars....blase ist es noch nicht.......

Ansonsten Danke für die Genesungswünsche

Franky
 
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