Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)

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Der fleißige Stöckchenleger ist in dem Abschnitt häufiger unterwegs , ich schätze 2 mal pro Monat , was das soll kann ich mir nicht so recht erklären, finde es etwas verlorene Mühe, da es für ein MTB keine wirkliche Behinderung ist.
 
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Nach der Logik von retardierten Geisteskranken darfst du nicht fragen, da verstehst du noch eher warum die Summe aller natürlichern Zahlen als Ergebnis -1/12 ergibt (Zeta-Funktion). Zum Glück müssen auf dem Nordtrail meist blos die ohne Menschenhand dort hingekommenen Hindernisse enfernt werden und südlich von Schäftlarn verirren sich, mit Ausnahme der Pupplinger Au, im Verhältnis zum Wegenetz nur sehr wenige Menschen ohne Bereifung.
Ich sehe der Zukunft gelassen entgegen, im schlimmsten Fall müssen wir auf ein, zwei stadtnahe Trailabschnitte verzichten, wenn die Stadt ihre wichtigeren Probleme gelöst hat, also nicht vor 2030.
 
Zum Thema Trailbereinigung:
es wäre Wahnsinn, wenn wir den Baum, der in der Abfahrt nach der WaWi (südlich der WaWi) liegt gemeinsam entfernen könnten.
Wisst ihr von welchem Stamm ich rede? Ganz einfach wird das Unterfangen nicht sein, da er nur einseitig sauber aufliegt.
 
Wenn der Bach die Trails durchschneidet, war's das mit den Trails sobald der Bach geflutet wird. Schade...
 
 

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Ich frage mich bis heute wie man es schafft, dass eine halbwegs neuwertige, sauber genietete Kette, die frei von Produktionsfehler ist reisst.
 
Ich frage mich immer wieder wie man ohne grundlegendes Werkzeug unterwegs sein kann.
Nicht unbedingt auf dich bezogen. Aber wenn ich welche seh in ihren winddschnittigen Bibanzügen frage ich mich jedes mal was die bei nem Platten machen. 20 km heimschieben ?
Dann doch lieber mit Rucksack mit dem grundlegenden drin

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Entlang der Isar gibt es ja zum Glück meistens eine nahe gelegene S-Bahn, aber ohne Werkzeug, Luftpumpe und Verbandszeug würde ich auch nicht fahren. Idealerweise hat man noch ne Säge dabei
 
war um eins schon unterwegs
Heut ist mir auf nem Trail der Horst-Dieter von der obersten-unteren Forstverwaltung begegnet als er mit seinem nichtsverstehenden tschechischen Kolegen begegnet als sie ein paar Bäume umgesägt haben.
Ich habe brav gewartet damit mir keiner auf den Kopf fällt, aber dann kam Horst-Dieter auf mich zu und füllte sich pflichtbesoffen und hat mich dann belehrt das das kein Mountainbikeweg ist und das bis zu 20000 Euro kosten kann wenn man hier fährt. Von wegen die Natur wird zerstört.
Dann hat der seine Kettensäge wieder angeworfen und damit den nächsten Baum bearbeitet und wahrscheinlich davon geträumt wie toll das erst mit nem Harvester ist
 
20.000 Euro dürfte wohl eher die psychische Behandlung kosten um aus so einem Typen wieder einen gesellschaftsfähigen Menschen zu machen. Bei so einem hanebüchenen Unsinn hätte ich mir den einen oder anderen Spruch nicht verkneifen können und spätestens bei "die Natur wird zerstört" vor Lachen am Boden gekrümmt.
 
Ich hoffe doch dass Du ihn ermahnt hast, dass er aus ökologischem Pflichtbewusstsein 100% biologisch abbaubares Kettenöl für seine Kettensäge zu verwenden hat, damit die Mikroben des Waldes nicht geschädigt werden wenn wieder ein Baum gefällt wird.
Ferner hat er doch auch hoffentlich darauf geachtet, daß die Waldpanzer-Harvester eine gültige Feinstaub- und ASU Plakette haben, wenn sie den Wald verpesten und platt machen.
 
Der hat halt wahrscheinlich ne Stunde vorher von seinem Chef anpfiff bekommen weil er Klo das Licht angelassen hat und hat da einfach seine Chance gesehen sich jetzt auch mal wichtig machen zu können.
 
Aus Interesse: wo war das denn? Die (bis zu!) 20000€ könnten sich doch höchstens auf einen (massiven) Verstoß gegen ein Naturschutzgesetz beziehen. Auf den üblichen Wegen sollte das nicht relevant sein, höchstens im explizit ausgewiesenen Flora-Fauna-Habitat südlich von Grünwald, Ostseite zwischen Isarradweg und Isar. Dort stehen halt Hinweisschilder mit der Bitte(!) das Gebiet nicht zu betreten (also ebenfalls nicht zu Fuß, keine Ausnahme für private Naturfreunde, solange nicht in behördlichem Auftrag/mit behördlicher Genehmigung unterwegs). Für die Verhängung einer Strafe ist die Beschilderung derzeit vermutlich (bin aber kein Jurist) zu wenig eindeutig/auffällig, trotzdem würde ich das Gebiet meiden, ist ja nicht umsonst ein besonders sensibler Schutzbereich.
 
war auf östlicher Seite auf dem Trail irgendwo beom Klettergarten.
Aber keine Sorgen, war kein Waldbeamter sondern einfacher Waldarbeiter der da paar Bäume umgesägt hat. Ich bin schon öfters an Förstern in Uniform vorbei die die Trails entlang spaziert sind. Die haben sich nicht die Bohne für mich interessiert, teilweise sogar gegrüßt als ich mal einem Platz gemacht hab
 
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