hiTCH-HiKER
endurama.de
Heute war es genial, wir sind über den klassischen Isartrail und den Pennertrail bis zur Römerschanze, dort hat die Laubabfahrt auch richtig Laune gemacht.
Dann ging es weiter durchs Gleißental über den Deininger Weiher bis zur Pupplinger Au und dann am Isarufer über Kanadatrail & Co. zurück.
War echt geil!
Wo sollen eigentlich diese neuen Schilder stehen? Hab da nichts gesehen was sich in irgendeiner Art und Weise geändert hat.
Schockiert hat mich, dass zwischen dem alten, ufernahen Kanadatrail (zwischen Ickinger Wehr und Schäftlarner Straße) und dem weiter westlich verlaufenden Trail neuerdings eine riesige, autobahnähnliche Furche etliche hundert Meter mitten durch das Naturschutzgebiet geschlagen wurde. Sowas habe ich noch nie gesehen, diese heftigen Flurschäden würden durch Münchner Mountainbiker in 1000 Jahren nicht entstehen. Wo waren die im Münchner Stadtgebiet gleich an Bäume geketteten Vogel- und Baumschützer? In diesem äußerst menschenleeren, ufernahen Bereich dürfte einiges an Tierwelt zerstört worden sein, aber in den Medien liest man ja nur wenn in der Innenstadt jemand einen Ast abgeknickt hat, das ist so lächerlich. War wohl nicht publicityträchtig genug dieser naturbelassene Bereich der Isarauen.
Dann ging es weiter durchs Gleißental über den Deininger Weiher bis zur Pupplinger Au und dann am Isarufer über Kanadatrail & Co. zurück.
War echt geil!
Wo sollen eigentlich diese neuen Schilder stehen? Hab da nichts gesehen was sich in irgendeiner Art und Weise geändert hat.
Schockiert hat mich, dass zwischen dem alten, ufernahen Kanadatrail (zwischen Ickinger Wehr und Schäftlarner Straße) und dem weiter westlich verlaufenden Trail neuerdings eine riesige, autobahnähnliche Furche etliche hundert Meter mitten durch das Naturschutzgebiet geschlagen wurde. Sowas habe ich noch nie gesehen, diese heftigen Flurschäden würden durch Münchner Mountainbiker in 1000 Jahren nicht entstehen. Wo waren die im Münchner Stadtgebiet gleich an Bäume geketteten Vogel- und Baumschützer? In diesem äußerst menschenleeren, ufernahen Bereich dürfte einiges an Tierwelt zerstört worden sein, aber in den Medien liest man ja nur wenn in der Innenstadt jemand einen Ast abgeknickt hat, das ist so lächerlich. War wohl nicht publicityträchtig genug dieser naturbelassene Bereich der Isarauen.