Jäger erschießt Mountainbiker: Tragischer Jagdunfall in Frankreich

Am Samstag ereignete sich ein tragischer Jagdunfall in der Nähe von Morzine, Frankreich. Dabei erschoss ein 22-jähriger französischer Jäger einen ansässigen britischen Mountainbiker. Der Jäger wurde unter Schock in ein Krankenhaus eingeliefert – die Polizei ermittelt.


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Hier mal eine Variante wie es dazu kommen konnte um mal den sogenannten Hass aus dieser Diskussion zu nehmen.

Der Jäger hat das Tier im Visier und ist bereit den gezielten Schuss auszulösen...genau in dem Moment der Schussauslösung fährt der Biker in die Schusslinie....die Kugel trifft nun tragisch den Biker und nicht das Tier dessen Kugel gedacht war.....nur eine mgl Variante....und deshalb von Mord zu reden/schreiben ist einfach so was von daneben...bis der Hergang nicht geklärt ist , ist es ein Unfall oder Tragödie. Wer schon mal durch ein Zielfernrohr geschaut hat weiß wie sehr man eingeschränkt ist im wahrnehmen der Umgebung.
 
Eine Schußwaffe tragen zu dürfen hat nix mit dem Alter zutun sondern mit Charakter und mit Disziplin. Auch wenn einer älter ist bedeutet das gar nix. Mal davon abgesehen gibt es auch noch andere tragische Umstände wie es dazu hat kommen können. Er schießt auf ein Tier, die Kugel geht vorbei, fliegt durch den Wald und trifft den Mountainbiker. So einfach ist das.
 
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Liebe IBC-Redaktion,
statt provokant in E-Bike-Artikel die Kommentarfunktion zu sperren hättet ihr das hier mal machen sollen statt den ganzen pietätslosen hier freies Feld zu überlassen. Was manche hier über den Tod eines 34 jährigen sinnieren ist schon arg grenzwertig !

Mein Beileid an die Familie und Hinterbliebenen des verstorbenen.
 
@Dämon__ vielleicht mal mehr als die Überschrift lesen. Da steht doch, dass es sieben Jäger waren. Und das mit dem Alkohol...hauptsache die Luft scheppert...

Gab doch bei uns (irgendwo in Bayern wars glaub) vor ein paar Monaten einen ähnlichen Fall. Dabei wurde ein Auto und der Beifahrer tödlich getroffen. Richtig scheiße gelaufen und zur falschen Zeit am falschen Ort. Unfälle passieren nunmal das kann man nicht verhindern.
Was faselst du da? Natürlich kann man Unfälle verhindern, da wird ständig dran gearbeitet und verbessert.
Möchte ich mal sehen, wie du das so abhakst, wenn es jemanden trifft, der dir nahesteht, du Held.
 
1. Sieben Jäger und Gäste.... es raschelt im Gebüsch, schemenhaft sieht man was, Flinte hoch und abgedrückt.

2. In den meisten Fällen ist das Gelände nicht gesichert. Der Jäger weiß nicht wen die Kugel trifft, wenn er daneben schießt.
Da jederman sich jederzeit im Wald aufhalten darf ist Jagd im öffentliche zugänglichen Wald unverantwortlich.


3. Jäger sind in der Regel überflüssig und sorgen dank Fütterung und Trophäenjagd dafür, daß die Population wächst und zwar in einem ungesundem Maß.

4. Zum Glück ist Zwangsbejagung mittlerweile nicht mehr durchzusetzen.

Als erstes ein Mal möchte ich sagen, dass ich es höchst bedauernswert finde, dass jemand ums Leben gekommen ist durch einen Unfall.
Über die genauen Hergänge können wir nur spekulieren und ich finde es schlimm, dass hier Stammtischparolen und Behauptungen geäußert werden über Dinge, die niemand genau weiß.

@1: Eine Flinte findet man auf Drückjagden selten, es sei denn es werden Hasen, Kaninchen, Federwild und vlt. noch Füchse bejagt. Der Mountainbiker wurde von einer Kugel getroffen, diese verschießt man aus Büchsen. Jeder Jäger wird zum verantwortungsvollen Umgang mit der Waffe erzogen und die eiserne Regel lautet, kannst du es nicht eindeutig ansprechen (ist die Jägersprache für Erkennen), bleibt der Finger gerade. Auf einer Drückjagd ist außerdem nicht alles Wild erlegbar/freigegeben (Jagd- und Schonzeiten, Wildbestand soll in der Jugendklasse reduziert werden und andere Gründe).

@2: Bei wie vielen Drückjagden warst du denn bisher, dass du sagen kannst bei den meisten? Der Jäger darf nur schießen, wenn er einen Kugelfang hat, darum wird aus erhöhter Position geschossen und die Flugbahn der Kugel muss im Boden enden. Trotzdem kann die Kugel durch den Ein- und Austritt im Wildkörper von der gerade Flugbahn abkommen oder evtl. nach dem Austritt abprallen am Boden, weil dieser zu hart ist oder die Kugel auf einen Stein oder Ast triff. Es werden an vielen Stellen Warnschilder aufgestellt und Absperrungen errichtet, die Flächen auf denen mit Publikumsverkehr zu rechnen ist, sind gut einsehbar (Wiesen, Waldwege), wenn jemand quer durch den Wald abseits der Wege läuft und die Schilder ignoriert (habe ich selbst schon erlebt) kann es der Jäger nicht ändern, aber auch da gilt immer noch Finger gerade im Zweifelsfall. Die Spaziergänger die ich angesprochen habe, haben das Schild mit der Warnung "Achtung Drückjagd, Gefahr für Leib und Leben" gesehen, aber ignoriert. Sie wollten heute Spazieren gehen, bei so viel Leichtsinn ist man machtlos.

@3: Auf die Vorurteile gehe ich nicht ein, zum Rest:
Wer legt den Rückzugsflächen an für bedrohte Arten und verhindert durch Bejagung, das die Angreifer der bedrohten Arten sich ungehindert vermehren?
Wer fährt zu jeder Tages und Nachtzeit los um im Straßenverkehr angefahrenes verletztes Wild zu erlösen oder totes Wild zu bergen und zu entsorgen?
Wer zahlt denn zukünftig den Waldbesitzern oder den Bauern die durch Wild (Wildschweine + Verbissschäden durch Rotwild, Damwild und Rehwild) verursachten Schäden?
Wer verhindert die Überpopulation (das regelt die Natur leider nicht mehr selbst) und somit die Ausbreitung von Tierseuchen oder Wildschäden? Die Wildschweinpopulation beträgt bei gutem Nahrungsangebot und milden Wintern (beides ist in den letzten Jahren der Fall) um die 300%. Die Schweinepest ist am Vorrücken und wenn diese auf die sogenannte Nutztierhaltung übergeht, ist das Geschrei plötzlich groß, weil man ja plötzlich sein geliebtes Fleisch nicht mehr bekommt und/oder die Fleischpreise extrem nach oben gehen.

Generell: Was ich schreibe bezieht sich auf Jagen in DE, wie es sich in anderen Ländern verhält weiß ich nicht.
Wer ernsthaft glaubt, dass es einfach ist, einen Jagdschein zu erwerben, der irrt sich gewaltig. Das Fachwissen, dass man sich aneignen muss ist enorm. Ich bestreite nicht, dass es schwarze Schafe unter Jägern gibt, nur die gibt es leider überall. Will man das Autofahren verbieten, weil es Raser gibt oder Leute bei Unfällen durch menschliches Versagen im Straßenverkehr umkommen?
Aussagen wie, dass die Jagd so gefährlich ist stimmen übrigens auch nicht. Statistisch betrachtet ist, Autofahren oder im Haushalt arbeiten prozentual deutlich gefährlicher.

Und ganz zum Schluss, ich fahre MTB, habe den Jagdschein mal gemacht, aber jage nicht.
 
22 jähriger Jäger.... ich kenne nicht die Bedingungen im Ausland wie man an den Jagdschein kommt... ich habe auf Arbeit 3 Jäger in meiner Kolonne... alle so ab 50 Jahre... die sagen selber es ist seltsam wie man in D heutzutage in 6 Wochen an den Jagdschein kommt und wie lange sie (2 Jahre) benötigt haben an diesen Schein zu kommen... selbst diese älteren Jäger erzählen regelmäßig von den jungen Schießwütigen übermotivierten Jägern die weder Jagdehre noch sonstwas kennen; einfach drauf auf alles was sich bewegt; ganz besonders auf Treibjagd... Läufe weggeschossen; nicht wirklich angesprochen auf was se da schießen; lauter solche Sachen... Diese älteren Kollegen verwehren sich auch ausnahmslos gegen diese Art der Jagd. Das Wild wird dermaßen gestresst dass das Fleisch beinahe nicht mehr genießbar ist vor lauter Adrenalin so die Aussagen dazu... und dadurch oft mehrfach nachgeschossen wird sind stellenweise so starke Einblutungen da; dass nicht mehr viel zu verwerten ist.

Hier mal der Vergleich der beiden Ausbildungsmethoden:

12 Tage mit je 8h ergibt: 96h Ausbildungzeit + Lernen in der Freizeit jeden Tag
7 Monate mit ca 4,5 Wochen a 2 Tage die Woche mit 2h Abendkurs (abzüglich 5 Ferien!) + 4 Monate mit ca 4,5 Wochen a 1 Tag für 1/2h am Schießstand(pro Person) = 115h Ausbildungszeit

(Ich habe meinen als Abendkurs über ein halbes Jahr gemacht)

Sind also die Leute die Ihren Führerschein in einem 14Tage? Kurs machen weniger geeignet zum Autofahren wie die, die ihn Abends machen?

Das Argument stimmt nicht mit dem Adrenalin im Körper, es wurden Untersuchungen gemacht bei Wild, dass während einer Treibjagd erlegt wurde. Ergebnis: Keine Abweichungen zum vom Hochsitz erlegten Wild.

Das deine Kollegen die Jagd nicht gut finden ist einleuchtend, wenn diese nur noch 3-4 Mal im Jahr jagen gehen dürften, würde ihnen ja die Jagd unter der Woche und am WE fehlen.

Berufsjäger und modern geführte Reviere setzen vermehrt auf die Drückjagd anstatt auf Ansitzjagd, weil das Wild somit deutlich weniger Jagddruck ausgesetzt ist und dies weniger Verbissschäden zur Folge hat.
Jagen vom Ansitz oder durch Pirsch hat viele Nachteile:

Bis auf die Schonzeit der jeweiligen Wildart, besteht Jagddruck für das Wild, daher zieht es sich zurück, ist am Tage nicht oder selten sichtbar. Es bleibt in den Einständen und versucht dort Nahrung aufzunehmen, was Verbissschäden zur Folge haben kann, was der Forst wiederum verständlicherweise nicht will. Der Jagderfolg bei Revierübergreifenden Drückjagden ist deutlich größer und gerade Schwarzwild ist eigentlich nur so effektiv zu bejagen.

Ansonsten viele Pauschalaussagen deiner Kollegen, da könnte die junge Jägerschaft (zu der ich mich nicht zähle) auch genauso gut sagen, die alten sehen nichts mehr, sind nur zu langsam um auf der Drückjagd einen sauberen Schuss anzutragen, etc.. Gut dass es eines Schiesnachweises bedarf um an Drückjagden teilzunehmen, der Rest liegt wieder in der Eigenverantwortung, pauschale Behauptungen helfen keinem weiter.
 
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Jagen ist eh ein absolut perverses Hobby und so etwas ist einfach Unfähigkeit und absolutes Versagen, schlichtweg Mord, genau wie einem Tier.

Sorry aber das Jagen pervers ist, ist einfach Blödsinn. Ich würde auch nicht jagen gehen, weil ich auch keine Tiere erschießen könnte. Es ist aber notwendig das der Wildbestand reguliert wird. Es gibt in Deutschland eben keine großen Raubtiere mehr die Wildschweine oder Damwild reißen können. Somit muss dies vom Jäger erledigt werden.
Ich weiß ja nicht ob du aus einer ländlichen Region kommst, wenn ja sollte dir eigentlich bewusst sein was passieren würde wenn man den Wildbestand nicht reguliert.
In unserer Gemeinde hatten wir jahrelang einen Jachtpächter der nicht gejagt hat. Die Schäden die dadurch entstanden sind, waren immens und müssen von der Gemeinde getragen werden. Wenn der Wald nicht gepflegt wird und dazu gehört auch die Regulierung des Wildbestands, dann können wir unser Hobby auch irgendwann an den Nagel hängen, oder meinst du eine Wildschweinrotte auf Nahrungssuche interessiert es ob sie einen Trail oder ein Feld durchwühlen?

Ich bin aber auch der Meinung, dass die Jäger besser kontrolliert werden sollten. Alkohol ist da sicher auch ein Thema und manche können einfach nicht gut genug mit dem Gewehr umgehen. Ein Bekannter von mir macht bei uns die Nachsuchen, das heißt er kommt immer zum Einsatz wenn ein Jäger ein Tier nur angeschossen hat. Dann sucht er im Wald das Tier. Der berichtet öfter das es oft die gleichen Jäger sind die den Schuss nicht präzise setzen können. Da sollte etwas dagegen getan werden.

Was hier passiert ist kann keiner von uns sagen. Die Sache ist aber schon sehr schlimm. Ich hoffe das dieser Vorfall aufgeklärt werden kann und Lehren und Konsequenzen daraus gezogen werden können.
 
Hier mal der Vergleich der beiden Ausbildungsmethoden:

6 Wochen a 6 Tage mit je 8h ergibt: 288h Ausbildung
6 Monate mit ca 4,5 Wochen a 2 Tage die Woche mit 3h Abendkurs + 3 Monate mit ca 4,5 Wochen a 1 Tag für 3h am Schießstand = 202,5h Ausbildungszeit

(Ich habe meinen als Abendkurs über ein halbes Jahr gemacht)

Sind also die Leute die Ihren Führerschein in einem 14Tage? Kurs machen weniger geeignet zum Autofahren wie die, die ihn Abends machen?

Das Argument stimmt nicht mit dem Adrenalin im Körper, es wurden Untersuchungen gemacht bei Wild, dass während einer Treibjagd erlegt wurde. Ergebnis: Keine Abweichungen zum vom Hochsitz erlegten Wild.

Das deine Kollegen die Jagd nicht gut finden ist einleuchtend, wenn diese nur noch 3-4 Mal im Jahr jagen gehen dürften, würde ihnen ja die Jagd unter der Woche und am WE fehlen.

Berufsjäger und modern geführte Reviere setzen vermehrt auf die Drückjagd anstatt auf Ansitzjagd, weil das Wild somit deutlich weniger Jagddruck ausgesetzt ist und dies weniger Verbissschäden zur Folge hat.
Jagen vom Ansitz oder durch Pirsch hat viele Nachteile:

Bis auf die Schonzeit der jeweiligen Wildart, besteht Jagddruck für das Wild, daher zieht es sich zurück, ist am Tage nicht oder selten sichtbar. Es bleibt in den Einständen und versucht dort Nahrung aufzunehmen, was Verbissschäden zur Folge haben kann, was der Forst wiederum verständlicherweise nicht will. Der Jagderfolg bei Revierübergreifenden Drückjagden ist deutlich größer und gerade Schwarzwild ist eigentlich nur so effektiv zu bejagen.

Ansonsten viele Pauschalaussagen deiner Kollegen, da könnte die junge Jägerschaft (zu der ich mich nicht zähle) auch genauso gut sagen, die alten sehen nichts mehr, sind nur zu langsam um auf der Drückjagd einen sauberen Schuss anzutragen, etc.. Gut dass es eines Schiesnachweises bedarf um an Drückjagden teilzunehmen, der Rest liegt wieder in der Eigenverantwortung, pauschale Behauptungen helfen keinem weiter.

Ich gebe nur das weiter was meine Kollegen so äußern. Da wird noch viel mehr erzählt was da läuft und wie es läuft. Hatten selber erst Jagdunfälle mit tödlichem Ausgang in der Gegend; hier aber wirklich Querschläger und einmal Fehlverhalten eines Jägers der sich bei Erntejagd nicht an die Absprachen gehalten hat und sich im Schussfeld eines anderen Jägers befand... allerdings wenn man Sachen hört wie „Jäger sitzt auf dem Dach der Erntemaschine und schießt von da aus auf flüchtendes wild bei fahrender Maschine“ da vergehts mir persönlich...

Das wird auch regional alles etwas anders ablaufen denk ich mal.

Hier erzählen se sie gehen auf Ansitz und schießen Wild was weg muss; quasi Säue die sich stark vermehren; aber auch nur ungern weil se hier in manchen Revieren noch auf Radioaktivität untersucht werden müssen und jede 2. Sau nicht verwertbar ist. Oder es wird zb Wild erlegt wie zb ein Bock mit nur einem Spießer auf der Rübe weil der im Kampf andere schwer verletzt...

Es wird wohl auch noch der letzte Bissen verabreicht und auf die Schusswunde ein Reißig gelegt; welches beim Bock woanders hin zeigt als beim weiblichen wild... unterhalten uns eigentlich recht oft darüber.

Ich halte diese Jäger für sehr verantwortungsvoll auch in der Hege. Sammle darüber viel Wissen über den Wald und das Wild weil ich eben auch oft draußen in der Natur bin.

Gibt auch bei uns ältere Jäger denen nach aussagen meiner Kollegen der Schein eigentlich entzogen gehört; nach aussagen „wenn ich deinen Hund ohne Leine sehe schieß ich den ab“ was ich mir schon anhören musste. Ok das würde derjenige wahrscheinlich nicht überleben aber wie gesagt meine Kollegen sind der Ansicht solche Leute gehören nicht an den Abzug einer Waffe.

Es liegt mir jedenfalls wirklich fern hier über den speziellen Fall zu urteilen; aber wann ein Schuss abgefeuert wird unterlieget halt Regeln und das gilt es zu prüfen wie weit/ ob überhaupt ein Fehlverhalten vorliegt.

Wollte in meinem Post nichts verallgemeinern.
 
Auch wenn es am Thema vorbeigeht, schreib ich bei den vielen Beiträgen auch mal was zum Jagen. Der Wolf, Luchs oder Bär war nie der große Regulator, sondern strenge Winter und Nahrungsknappheit. Durch immer bessere Versorgungssituation, teils durch wärmere Temperaturen, teils durch massive Fütterung oder wegen Landwirtschaft am Waldrand, was gerade dem Schwarzwild geholfen hat, ist der Bestand so explodiert.

Verbieten jeglicher Fütterung und Mindestabstände von Feldern zum Waldrand würde auch schon viel bringen. Zumindest mittelfristig.

Viel vom Wild im Fleischregal, zumindest Rotwild, kommt übrigens aus Zucht und nicht vom Jäger. Vor meiner Haustüre gibt es schon zwei große Zuchtgehege und das nicht erst seit kurzem.

Wegen des tragischen Unfalls tut mir der Jäger allerdings auch leid, damit muss er jetzt für immer leben. Absichtlich war das sicherlich nicht.
 
Da es vielen scheinbar nicht möglich ist, sachlich zu diskutieren oder einfach nur Mitgefühl mit allen Betroffenen zu haben, sollten wir die Diskussion hier beenden. Somit geschlossen.

Edit: in der Hoffnung, dass sich die Gemüter nun abgekühlt haben, mache ich die Kommentare wieder auf.
 
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