Joggerin umgefahren?

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Hunde sind nicht dumm, im Verhalten des Hundes spiegelt sich nur der Charakter des Halters.

so isses (leider )

... und wenn ein noch "blöderer" mensch (einer, der null plan von tieren und deren verhalten hat) auf einen solch "dummen" hund trifft, potenziert sich das verhalten des hundes meist zu ungunsten des menschen

im übrigen sind hunde und deren verhalten leichter abzuschätzen als das der menschen ...

im übrigen gilt im wald wie auf der straße (egal mit welchem fortbewegungsmittel): möglichst vorrauschauend fahren und im zweifel lieber defensiv
 

Ich kann es verstehen, dass ihr Hundehalter euren Flohteppich auch mal den Auslauf gönnen möchte. Darum ging es hier auch nicht, denn nichts spricht dagegen.

Hier geht es vielmehr um die zunehmende Nachlässigkeit von Joggern, Müttern und auch Hundebesitzer im Umgang mit dem Bewusstsein ihrer Umwelt. Ich habe nichts dagegen, wenn Du dein Wauwau im Wald rumtollen lässt (fragt sich nur, was der Förster dazu sagt) solange du ihn im Griff hast. Ich sehe es aber nicht ein, warum ich bremsen soll, nur weil Waldi über mehrere Hektar kreuz und quer rennt, meinen Weg kreuzt und ich abbremsen muss.

Genau das ist nämlich die sch..... Meinung, die alle haben. Ich; mein Hund, meine Walking Stöcke; mein Kevin darf überall sein. Sollen die anderen doch bremsen!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Genau das ist nämlich die sch..... Meinung, die alle haben. Ich; mein Hund, meine Walking Stöcke; mein Kevin darf überall sein. Sollen die anderen doch bremsen!!!!!!!!!!!!!!!!

sorry, aber du bist scheinbar nicht anders ...

sinngemäß : "warum soll ich denn bremsen. mir doch egal, pech für die anderen ..."

gegenseitige rücksichtnahme ist das zauberwort, das für alle gelten sollte
dazu gehört halt auch mal das abremsen als biker ...

das motto "jeder denkt an sich, nur ich denke an mich" ist leider weit verbreitet ...
 
Das hast du jetzt etwas falsch verstanden. Das ist der Nachteil, wenn man so eine Diskussion schriftlich führt. Hätten wir uns unterhalten hätte ich den letzten Satz anders betont. Damit habe ich eher die Haltung/Einstellung der Walker/Wanderer/Hundebesitzer, etc. zitieren wollen.

Das war nicht meine persönliche Haltung.

Natürlich kommte es auf gegenseitige Rücksicht an. Da gebe ich dir voll recht. Ich denke , dass 99.9% der Biker, die sich hier beteiligen, auch so agieren.
Jedoch haben wir ja festgestellt, dass diese Rücksichtslosigkeit von andern Gruppen immer mehr vernachlässigt wird.

Und ich finde es schon rücksichtslos, von Foes, wenn er behauptet
...??? Da muss der Radfahrer eben mal die bremse ziehen. ...
 
Radfahrer haben auf Waldwegen nichts zu suchen. Schon gar nicht mit 60 km/h.
Sucht euch ein anderes Hobby. Vielleicht etwas ohne hochgezüchtete Technik, damit wäre das Problem behoben.
 
Radfahrer haben auf Waldwegen nichts zu suchen. Schon gar nicht mit 60 km/h.
Sucht euch ein anderes Hobby. Vielleicht etwas ohne hochgezüchtete Technik, damit wäre das Problem behoben.

vllt solltest du dir mal mit hochgezuechteter technik ein gehirn implantieren lassen...
 
gegenseitige rücksichtnahme ist das zauberwort, das für alle gelten sollte
dazu gehört halt auch mal das abremsen als biker ...

volle Zustimmung - dazu noch Toleranz!

@all: steinweg ist seit September Mitglied im Forum und hat bisher sieben Beiträge zu zwei Themen geleistet http://www.mtb-news.de/forum/search.php?searchid=10655188. Alles letztendlich Beiträge, die sich gegen den Aufenthalt von Bikern in der Natur richten. Ich denke, er will hauptächlich provozieren und freut sich diebisch darüber, wenn seine Aussagen hier kommentiert werden bzw. sich jemand darüber aufregt. Es lohnt nicht - ignorieren wir ihn einfach, dann vergeht ihm irgendwann die Lust, hier irgendwelche Beiträge ins Forum zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Radfahrer haben auf Waldwegen nichts zu suchen.[...]

Kraftfahrer und Fußgänger sind der Meinung, daß Radfahrer auf Radwegen nichts zu suchen haben. Und auf Fußgängerwegen auch nicht. Und auf der Straße auch nicht. Und in die Wohnung darf ich das Rad auch nicht mitnehmen. Nach Hobbyjuristenmeinung ist also bereits Alles verboten, und trotzdem werden ständig Leute totgefahren.
Meiner Erfahrung nach funktioniert eher losfahren und locker bleiben besser als meckern. Und gute Bremsen hab ich sowieso an allen Rädern.
 
Radfahrer haben auf Waldwegen nichts zu suchen. Schon gar nicht mit 60 km/h.
Sucht euch ein anderes Hobby. Vielleicht etwas ohne hochgezüchtete Technik, damit wäre das Problem behoben.

Lass mich raten, du bist ein so ca. 60 Jahre alter Hilfssheriff, hast von moderner Technik keinen blassen Schimmer und Fahrradfahren hast du auch nie gelernt, stimmts?
 
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Tja, da muss ich Dir Recht geben. Die meisten Hundeverordnungen geben vor, dass die Hunde angeleint werden müssen. Sorry, da musst Du wohl durch.
 
Radfahrer haben auf Waldwegen nichts zu suchen. Schon gar nicht mit 60 km/h.
Sucht euch ein anderes Hobby. Vielleicht etwas ohne hochgezüchtete Technik, damit wäre das Problem behoben.

Hey Wandersmann, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, du bist hier in einem Geländeradforum.
 


also du bistn lustiger , für hunde gibts in großstädten so abgezeunte bereiche wo hunde toben können und wenn n hund auf ner freifläche rumrennt stört mich das auch nicht , aber wenn der blöde köter mir vor die kiste rennt geht das nicht und wenn ich sone deppen seh der seinen köter nicht im griff hat mach ich theater

wer nicht verantwortung für seine kinder/hund übernehmen kann der hat halt nix da verloren, ist ja nicht so die kunst eltern oder hundehalter zu werden, nur ob man dazu in der lage ist steht halt auf nem anderen blatt
 
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Radfahrer haben auf Waldwegen nichts zu suchen. Schon gar nicht mit 60 km/h.
Sucht euch ein anderes Hobby. Vielleicht etwas ohne hochgezüchtete Technik, damit wäre das Problem behoben.

Du bist doch sicher einer der Typen, die Äste und Bäume über Wege zerren um uns den Spaß zu nehmen.

Wir beherschen unsere hochgezüchtete Technik zumindest, bei einigen unserer Gegner (muss man ja wohl bei obigen Beiträgen sagen) habe ich nicht immer den Eindruck.
 
lest doch bitte einfach wowakis Post und versucht den Text zu VERSTEHEN,
solltet Ihr dazu in der Lage sein, dann ignoriert doch den Troll



und die anderen: Bremsen bei einem Hindernis ist Selbstschutz.
Wenn Du nämlich mit Tempo x daherkommst und - die zitierte Joggerin - umnietest, dann ist das zwar für diese äußerst unangenehm (und im aktuellen Fall ungewöhnlich tragisch), der Bikerider fliegt aber mit seinen x km/h weiter bis er wo anknallt.
"Hütchenbremse" mag zwar schön plakativ sein für die Bild, funktioniert in der Realität aber nicht
 

Da stimme ich zu. Radfahrer sollen stehen bleiben, weil Herrchen den Hund einfangen muss.

Also noch mal zu den Regeln:

- §1 STVO ist klar.
- Pflicht zum Anleinen von Hunden im Wald ist auch klar.
- Walkman leise oder raus, damit man die Warnhinweise der anderen Verkehrsteilnehmer hören kann, ist auch klar (steht auch irgendwo in irgendeiner Verkehrssowiesoverordnung).

-> Wieso über Fakten streiten.

Jetzt müssen wir nur noch über den Holzweg streiten
 
Mannmannmann,

da haben wohkl einige leute nach dem ersten absatz aufgehört zu lesen und sich vor herzklopfen fast in die Hose gemacht...an alle Diese Leute: Lest weiter...


und wie der Rusher schon sagt:egal ob hund oder wildsau, bremsbereit sollte jeder bleiben.


an einem bierstand haltet ihr doch auch
 
Es wird sich sowieso NIE etwas daran ändern, also können wir uns auch einfach nur beklagen und sagen wie böse die Welt doch ist, also auch über fakten streiten, denn

Sowohl wir MTBler als auch die Hundeführer schei$$en auf die Verordnungen, weil
a) wir auf illlegalen Pfaden fahren
b) die ihre Töle frei laufen lassen...

Es ist egal was wo steht, wenn die Leute es einfach nicht einsehen WOLLEN. Ich WILL nicht einsehen warum ich langweilige Forstautobahnen den schönen Trails vorziehen sollte, nur weil irgentwer es irgentwann so für richtig befunden hat. Der Hundehalter WILL auch nicht einsehen warum es seinen Hasso im Wald, wo VIIIIIEL Platz ist an die Leine nehmen sollte, nur weil es irgentwo steht. ABER ich erwarte auch keine Veränderung des ganzen, weil es so anscheinend einigermaßen funktioiert, wenn auch nicht perfekt... (ich weiß das manche Waldbenutzer echt nerven könenn, aber wir nerven die doch auch, oder meint ihr etwa die benehmn sich so nur zum eigenen Vergnügen???)
Es ist doch klar, dass irgentwer, der sich von uns in irgenteiner Weise bedroht fühlt auch gegen uns arbeitet, z.B. diese Militanten Stöckchenleger. Klar, man könnte die auch wegen illegaler Baumaßnahmen im Wald oder gefährdung von Personen anzeigen, aber wozu? das lößt das Problem nicht...

Was ich aber noch viel erstaunlicher finde ist, dass es den Anschein hat, dass einige hier ernsthaft forderungen äußern die abseits des Realisierbaren liegen, und denken wenn diese Erfüllt werden, verbessere sich die Situation...

WENN ihr etwas ändern wollt, fangt an auf den Forstautobahnen zu fahren, seid immer höflich, ...nur WILL das keiner...
Klar, resignieren ist immer einfach, nur verzichtet man dabei auf seine Freiheit. Solange ich noch keinen Totgefahren oder verletzt habe (und ich hoffe das wird nie der Fall sein) werde ich mein verhalten nicht ändern und weiterhin "illegal" unterwegs sein.

Vielleicht ist es am besten, sich eine dickere Haut wachsen zu lassen und manchmal einfach zu Bremsen, so schwer ist das nicht...

also liebe Freunde, erfreuen wir uns daran, die Möglichkeit zu haben sich über andere zu beschweren, manchmal hilft das schon...
 
Radfahrer haben auf Waldwegen nichts zu suchen. Schon gar nicht mit 60 km/h.
Sucht euch ein anderes Hobby....

Mein Gott! Was für ein Schwachsinn! Da will doch einer nur Öl ins Feuer gießen. Solche provokanten Prollsprüche provozieren doch nur und sind bei so einem ernsten Thema um das es hier geht völlig unpassend.

Wenn man auf so plumpe Art nur versucht einen Keil zwischen Bikern und Fußgängern zu treiben trägt das nicht gerade dazu bei , daß Toleranz und Rücksichtsnahme zunehmen.

Genau das Gegenteil ist der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnt ihr mal aufhören diesen heini zu zitieren und immer das gleiche zu schreiben


ansonsten stör ich niemanden wenn ich durch den wald baller,
während dumme hundehalter und ignorante leute sehr wohl ander belästigen
 
mich interessiert das gerede von dem troll garnicht, aber man sollte ihn halt ignoriere nur machen das leider die wenigsten
 
Ist ja der Hammer hier, bei manchen Beiträgen hat man echt den Eindruck, daß man im Hundehalter-, im Wanderer- oder im Hollandradforum ist.
Wirklich tragisch für die Joggerin, daß aber die Berichterstattung nicht stimmen kann, steht für mich auch fest.

Im übrigen kann ich die negativen Erfahrungen mit den anderen Waldnutzern voll bestätigen: mittlerweile nehme ich auch nur noch auf Kinder, Rentner und Reiter (sind hier die aller freundlichsten) Rücksicht. Ansonsten Klingeln, wenn die aber nur blöd gucken, Lenker festhalten und durch, ich brauche nicht viel Platz, wenn andere aber meinen, sie wären allein auf der Welt, werde ich stinkig.
Hunde rennen plötzlich direkt auf's Rad zu, da hilft nur noch drauf halten, die springen - bis jetzt immer - zur Seite, sind ja nicht lebensmüde.
Ich hatte früher auch eine andere Einstellung, wenn man aber 5 Tage die Woche immer wieder mit diesen bräsigen, verfetteten Couchpotatoes aneinander gerät, reicht's mal irgendwann. Letztens war ich schon kurz davor, mir einen Elektroshocker zuzulegen. Seit ich 'nen Hope-Freilauf habe, hat sich die Lage aber wieder etwas entspannt.
 
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