Hallo,
vorab kurz zu mir:
Mein Name ist Harry, bin 43 Jahre alt, 177cm groß und 78 kg schwer. Ich fahre seit etwa einem Jahr ein Trek Superfly 9.8 XT aus dem Jahr 2015. Das Rad hat eine Rock Shox SID Federgabel (100mm) und ich habe eine Kind Shock Lev Sattelstütze, welche mir bei steileren Abfahrten einfach mehr Sicherheit bringt. Ich fahre aktuell überwiegend Forstautobahn bzw. einfache Trails (S0/S1) mit durchschnittlich 40 bis 50 km pro Runde. Ich kann problemlos 4 bis 5 Stunden auf dem Rad sitzen ohne hinterher Probleme mit Rücken, Handgelenke, Nacken etc. zu haben. Entschuldigung, dass ich soweit aushole.....
Ich spiele mit dem Gedanken, mir zusätzlich ein Fully anzuschaffen, um mein "Standart-Fahrprofil" zu erweitern. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies einerseits überhaupt "notwendig" ist ((ja, Räder kann man nie genug haben....) und andererseits, was für eine Art Fully es sein soll. Deshalb benötige ich Hilfe.... Dadurch, dass ich die Beratung hier im Forum wirklich klasse finde, sagt ihr vielleicht auch, dass es Quatsch ist, überhaupt mit dem Gedanken zu spielen....
Grundsätzlich dachte ich, dass ein Tourenfully passend wäre, da ich vom "Einsatzgebiet" sehr flexibel bin und bequemer durch das Gelände komme. Hier stelle ich mir aber die Frage, ob der Unterschied zu jetzt sooo groß wäre und ich nicht nur mehr Gewicht mit mir herumfahren würde??? Eine Stufe weiter wäre dann ja ein mittlerweile sog. Trailbike. Hier würde mir entweder ein 29 Zoll mit 130mm oder ein 27,5 Zoll Rad mit 140mm Federweg vorschweben. Mein Plan wäre, noch immer recht gut den Berg hochzukommen, aber auch zukünftig mehr Trails fahren zu können. Nüchtern gesagt, wird dies auch zukünftig ziemlich sicher nicht über S2 hinausgehen, da mir hierzu einfach die Technik fehlt. Falls ich mir ein Rad zulege, wird dies in der +-3000 EUR Region liegen. Ich weiß, viel Geld für ein Rad, welches dann vielleicht eher selten genutzt wird... Dafür leben wir wahrscheinlich ja nur einmal.....
Vielleicht stand schon jemand vor der gleichen Frage und war hinterher froh, sich für Rad x oder y oder eben für gar kein Rad entschieden zu haben.... Lohnt sich der Sprung zum Tourenfully bzw. wäre er für ein Trailbike bzgl. der Bergauf-Performance schon zu groß???
Vielleicht kann mir auch nur ein Psychologe weiterhelfen......wollte es erstmal hier versuchen
Entschuldigung für den langen Text....
Vielen Dank für etwaige Ratschläge und schon mal einen schönen Sonntag!
vorab kurz zu mir:
Mein Name ist Harry, bin 43 Jahre alt, 177cm groß und 78 kg schwer. Ich fahre seit etwa einem Jahr ein Trek Superfly 9.8 XT aus dem Jahr 2015. Das Rad hat eine Rock Shox SID Federgabel (100mm) und ich habe eine Kind Shock Lev Sattelstütze, welche mir bei steileren Abfahrten einfach mehr Sicherheit bringt. Ich fahre aktuell überwiegend Forstautobahn bzw. einfache Trails (S0/S1) mit durchschnittlich 40 bis 50 km pro Runde. Ich kann problemlos 4 bis 5 Stunden auf dem Rad sitzen ohne hinterher Probleme mit Rücken, Handgelenke, Nacken etc. zu haben. Entschuldigung, dass ich soweit aushole.....
Ich spiele mit dem Gedanken, mir zusätzlich ein Fully anzuschaffen, um mein "Standart-Fahrprofil" zu erweitern. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies einerseits überhaupt "notwendig" ist ((ja, Räder kann man nie genug haben....) und andererseits, was für eine Art Fully es sein soll. Deshalb benötige ich Hilfe.... Dadurch, dass ich die Beratung hier im Forum wirklich klasse finde, sagt ihr vielleicht auch, dass es Quatsch ist, überhaupt mit dem Gedanken zu spielen....
Grundsätzlich dachte ich, dass ein Tourenfully passend wäre, da ich vom "Einsatzgebiet" sehr flexibel bin und bequemer durch das Gelände komme. Hier stelle ich mir aber die Frage, ob der Unterschied zu jetzt sooo groß wäre und ich nicht nur mehr Gewicht mit mir herumfahren würde??? Eine Stufe weiter wäre dann ja ein mittlerweile sog. Trailbike. Hier würde mir entweder ein 29 Zoll mit 130mm oder ein 27,5 Zoll Rad mit 140mm Federweg vorschweben. Mein Plan wäre, noch immer recht gut den Berg hochzukommen, aber auch zukünftig mehr Trails fahren zu können. Nüchtern gesagt, wird dies auch zukünftig ziemlich sicher nicht über S2 hinausgehen, da mir hierzu einfach die Technik fehlt. Falls ich mir ein Rad zulege, wird dies in der +-3000 EUR Region liegen. Ich weiß, viel Geld für ein Rad, welches dann vielleicht eher selten genutzt wird... Dafür leben wir wahrscheinlich ja nur einmal.....
Vielleicht stand schon jemand vor der gleichen Frage und war hinterher froh, sich für Rad x oder y oder eben für gar kein Rad entschieden zu haben.... Lohnt sich der Sprung zum Tourenfully bzw. wäre er für ein Trailbike bzgl. der Bergauf-Performance schon zu groß???
Vielleicht kann mir auch nur ein Psychologe weiterhelfen......wollte es erstmal hier versuchen
Entschuldigung für den langen Text....
Vielen Dank für etwaige Ratschläge und schon mal einen schönen Sonntag!