Das dürfte so mit das wichtigste sein, wenn man im Sraßenverkehr fährt, Gefahrenstellen dichtmachen.Vor unübersichtlichen Kurven oder bei Gegenverkehr fahre ich teilweise in der Mitte der Fahrbahn.
@linfer habe schon verschiedene Varianten der Route ausprobiert, ich muss allerdings an einer Stelle die Talachse von Wuppertal durchfahren und da ist man Radverkehr scheinbar nicht so richtig gewohnt. Vielleicht kann ich da nochmal schauen ob ich nicht trotzdem einen entspannteren Übergang finde. Ansonsten ist die Route relativ alternativlos, wenn man nicht 15 min länger unterwegs sein will. Morgens ist das ganze auch völlig entspannt, aber nachmittags dafür um so bekloppter.
Mein Lieblingsspruch nach einem der Spiegelmanöver war übrigens: "Ach junger Mann ich hatte so viel Schwung und wollte nicht bremsen."
Da war ich dann auch einfach sprachlos.
Ich bin lange 25km einfach in die Arbeit gependelt. Anfangs habe ich mich auch immer aufgeregt, bei allem und jeden. Irgendwann habe ich einfach gutes Verhalten belohnt. Habe mich dann bedankt, wenn man mir die Vorfahrt gewährt hat, beim rechtsabbiegen gewartet hat, usw ...
Autofahrer sind auch nur Menschen. Einer von hundert ist ein Idiot und der versauts für alle, die verausschauend und vernünftig fahren. Das ist bei Radfahrern übrigens auch nicht anders.
Nein. Bei Radfahrern höchstens 1%Einer von hundert ist ein Idiot und ...Das ist bei Radfahrern übrigens auch nicht anders.
Einer Prozehn ? Also jeder zehnteNein. Bei Radfahrern höchstens 1%.
Oh doch, damit kann man gut das Adrenalin abbauen.oder drüber aufregen..hat keinen Sinn
Ich habe mit dem straße einnehmen auch gute erfahrungen gemacht. Hier haben sich dann eher junge fahrer aufgemotzt Nur einmal ging es voll daneben. Ich wollte links abbiegen und habe mich nach einem armzeichen zum mittelstrich eingeordnet (kein gegenverkehr). Nach einem neuen armzeichen, ich habe ein auto hinter mir geortet, habe ich die hand an den lenker genommen und bin abgebogen. Und dann haut es mich vom rad. Der autofahrer wollte mich auf der gegenfahrbahn überholen, während ich abbog. Dabei riss er meine linkes pedal ab. Das rad haute es natürlich auf die rechte fahrbahn. Ich schaffte es noch, mich strauchelnd fallend nach rechts in den straßengraben abzurollen.Bezüglich nah vorbeifahrender Autos: Wie weit rechts fährst du? Es ist nämlich ein Irrglaube, dass man sicherer ist, je weiter Richtung Bordstein man sich bewegt, ganz im Gegenteil, das sorgt dafür, dass man noch enger überholt wird, weil der Autofahrer dann meint, er könnte dich noch innerhalb der Spur überholen. Je wieter links du fährst, desto eher ist klar, dass das nicht funktioniert und dann überholt ein Autofahrer automatisch mit mehr Abstand, weil er dann eh in die Gegenspur muss. ...
Dir ist schon klar das dieser Abstand auch anders herum gilt? Solange es aber Radfahrer gibt die an Autos in so geringem Abstand vorbeifahren/überholen, das sie ihr Rad zur Seite kippen müssen um nicht mit dem Lenker am Außenspiegel hängen zu bleiben, werden auch Autofahrer weiterhin davon ausgehen das ein wesentlich geringerer Abstand als 1,5 m völlig ausreichend ist. Kurzfassung: Waldformel beachten.Das habe ich auch mal gemacht, als der Autofahrer dann wutentbrannt angehalten hat und ausgestiegen ist, habe ich ihn ganz freundlich angeschaut und gemeint, dass ich so erschrocken bin. Und wir können gerne die Polizei rufen. Sollte mein Arm länger als 1.50m sein, entschuldige ich mich bei ihm
Wären diese 15min Ersparnis essenziell? Ich fahr insgesamt relativ kurz zur Arbeit, hab aber verlängert, weil ich dann hauptsächlich am Bahndamm fahre.Ansonsten ist die Route relativ alternativlos, wenn man nicht 15 min länger unterwegs sein will.
Mein Lieblingsspruch nach einem der Spiegelmanöver war übrigens: "Ach junger Mann ich hatte so viel Schwung und wollte nicht bremsen."
Da war ich dann auch einfach sprachlos.
Ich habe noch nie so einen blassen autofahrer gesehen. Ich habe ihn gefragt, was er sich dabei gedacht habe, nachdem ich schon links eingeordnet war. Ja, er habe sich auch schon gewundert, warum ich jetzt da fuhr.
Kann, muss nicht helfen. Bei uns wurde letztes jahr ein neuer radweg zum nachbardorf gebaut. Auf halber entfernung mündet ein feldweg auf der anderen straßenseite ein. Auf diesem kam ein radfahrer. Das fahrzeug (sprinter oder so) auf der straße verlangsamte, um ihn auf den radweg zu lassen. Ein dahinter fahrender pkw überholte daraufhin den sprinter und erwischt den radfahrer frontal. Der war tot.
Ich hasse Linksabbiegen, erst recht wenn es durch die entsprechende Verkehrsführung Radfahrern erschwert wird. In so einer Situation ohne Abbiegespur fahre ich inzwischen (nicht immer, aber halt wenn ich kein gutes Gefühl habe) erstmal rechts ran, sondiere und bieg dann ab. Kann auf Landstraßen sinnvoll sein.
Naja, so knapp läuft's ja eher an der Ampel, d.h. ein Fahrzeug steht, oderDir ist schon klar das dieser Abstand auch anders herum gilt? Solange es aber Radfahrer gibt die an Autos in so geringem Abstand vorbeifahren/überholen, das sie ihr Rad zur Seite kippen müssen um nicht mit dem Lenker am Außenspiegel hängen zu bleiben, werden auch Autofahrer weiterhin davon ausgehen das ein wesentlich geringerer Abstand als 1,5 m völlig ausreichend ist. Kurzfassung: Waldformel beachten.