Kann man Rennradfahrer noch ernst nehmen ?

Was ich vergaß zu erwähnen ist das nicht alle RR oder MTBler gleich sind.

Ich fahre schon ewig Rad. XC, RR, und mittlerweile jetzt DH/FR. In jeder sparte gibts Idioten und Leute die echt was können.

Die sache mit dem RR war allerdings recht kurzweilig bei mir....war nix für mich. Bin aber immer wenn vorhanden auf dem Radweg gefahren. Dazu ist er ja da. Schon da hab ich mich über die leut geärgert die einen frisch geteerten weg verschmähen und dafür auf der Straße rumdümpeln.

@Schnellejugend: wenn du auch beinahe mal jemand auf der Motorhaube hast durch unachtsamkeit des anderen, denkst vielleicht auch anders drüber nach. Spätestens bei Tod oder invalidität des unfallopfers denkst dir....da gibts doch Radwege.

@tommix000: Mit dem Material hast mich glaub bloß falsch verstanden. Don´t care.....Mich nerven bloß Leute die bewaffnet bis an die Zähne ankommen und eigenltich besser mit einfacherem Material zurechtkommen oder auch eigene defizite aufs Rad/Material schieben.


Wie auch immer Leut, geht Radfahren um Spass zu haben, und nicht um andere oder auch euch selbst den Spass am Sport zu nehmen.

Aloha
 
Endlich mal jemand wer der Realität ins Auge sieht ! Und auch einen klaren Blick dazu hat ! Radfahrer egal welcher Gattung gehören auf den Radweg, sofern einer vorhanden ist !
Aber ich mache da auch Ausnahmen ! Aber nur dann wenn ich einen R-Radler sehe der richtig was in den Knochen hat ! Ich brauche nur wenige Blicke um zu checken was das für ein Typ sein muß. Ich sehe sein Material, Abstimmung, Haltung etc. und kann anhand dessen einschätzen ob ich da einen abitionierten Fahrer vor mir hab oder nen Sonntagsfahrer der sich in seinem Dunstkreis profilieren muß. Die sog. Presswürste muß ich dazu nicht auch noch
erwähnen ! Im Pulk von mehr als ich sag mal 5 Fahrern ganz klar ab auf die Strasse.
Und übrigens um Gas geben zu können brauche ich kein Rennrad, ich hab ein altes Kuwahara Stahl Hardtail, 2" Big Apple,XT,AMP Parallelogramgabel usw.!
Entsprechende Übersetzung versteht sich von selbst (z.B.großes Ritzel 51Z.)
Es ist kein MTB mehr OK, aber ein Racer der jedem Radweg gewachsen ist ! Und gut für über 35KMH ! Wiegt dann auch noch unter 10Kg ! So lasse ich Argumente wie "meine schmalen Felgen... überhaupt nicht gelten. Die Leute gehen mit Vorstellungen ins Geschäft wie "Ich will abnehmen-fit werden-mal wieder mich sportlich betätigen oder der gleichen. Und kriegen dann ein RR an gedreht. Sie meinen wer weiß was sie da haben und weils alle machen R.Radler meine ich, fahren diese Anfänger dann auch auf der Strasse !
Bei mir stehen sie dann in der Werkstatt weil sie zu blöde sind einen Reifen auf zu pumpen ! Wie funktioniert das mit dem Ventil ? Sowas hab ich ja noch nie gesehen ! Kanste mir noch die Bremse nachstellen ?Oder die Schaltung die rasselt so merkwürdig, das Rad is aber erst 2 Monate alt und hat 2000Euro gekostet !.........................................................................................
BÄHhhhhhhhhh..............Ich hasse sie !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Von Wegen Kette rechts !!!

Amateure die mit dem fließenden Verkehr mit schwimmen können weil sie es drauf haben da sag ich gar nix. Aber der Anteil derer ist so verschwindend gering !

Und dann noch was, Licht im dunklen ! Bei R-Radlern vermisse ich dies in 94% der Fälle ! Ünnötiges Gewicht woa ???

Also R.Radler oder MTBler steinigt mich is mir egal, meine Meinung ist subjektiv klar. Aber sie ist gewachsen aus Erfahrung nicht aus irgend welchen Meinungen die ich irgentwo gehört oder gelesen habe !

Erst ein Biker der mich nass macht, unzwar auf Distanz vor dem hab ich Respekt. Den ich dann auch zolle ! Ambitionierte Biker respektiere ich ! Echte Freaks sind mir die liebsten ! Alle anderen müssen mich von sich erst mal überzeugen !

Also Ihr Möchtegern Biker schraubt euch weiter nur das teuerste an Eure Räder und behauptet es währe das beste wo gibt !
Die wenigsten von Euch haben überhaupt schon mal ne Deore Alivio verschlissen ! Und die fuktioniert auch ! Mit ensprechendem Tunig sogar sehr gut !

Abschließend kann ich sagen das dieses Thema hier mir sehr gut gezeigt hat mit was für Leuten ich es hier zu tun habe ! Wen ich ernst nehmen kann und wen nicht ! Es waren nur eine Hand voll dabei wo ich sage ! Schwer OK ! Die Qualität der anderen ............... ! Möchte ich nicht komentieren !

Aber nichts desto trotz : Fahradfahrer haben mehr vom Leben !

Auch ich hab lange gebraucht zu dem zu werden was ich heute bin ! Ich lasse Euch auch die Zeit dazu !

PS. Hab gestern jemandem ein altes restauriertes Postrad auf ne Schimano 600 hinten umgerüstet ! Mal sehen wen Er damit alles stehen läßt ! Ich werds Euch schreiben !

Geh' mal wieder ins Pascha zum Abreagieren. Du bist peinlich ... :rolleyes:
 
@Schnellejugend: wenn du auch beinahe mal jemand auf der Motorhaube hast durch unachtsamkeit des anderen, denkst vielleicht auch anders drüber nach. Spätestens bei Tod oder invalidität des unfallopfers denkst dir....da gibts doch Radwege.
Genau, Bordstein rauf Bordstein runter trotz Vorfahrt des Radweges, geparkte Autos, Wurzeln, ab und an Schotter, Grundsätzlich(!!!!!) die Vorfahrt genommen bekommen, an manchen Abzeigungen eine schöne Schleife rechts links links rechts um geradeaus zu fahren.... usw.

Hast du dir (der ja schonmal RR gefahren ist) den mal Gedanken gemacht warum der Gesetzgeber anscheinend eingesehen hat, daß (trainierende) Rennradfahrer und Radweg nicht kompatibel sind und deswegen eine Ausnahmeregelung geschaffen hat?


Hier verschmäht keiner frisch geteerte Wege. Nur sind Radwege eben vom Zustand unterirdisch und selbst frisch geteert von Autofahrern geplant. Ich kenne keine (Auto)Strasse ausserhalb geschlossener Ortschaften wo ich trotz Vorfahrt bei jeder Einmündung über Bordsteine fahren muss. Ich kann ja mal ein Bild machen.
Diverse Autofahrern geht da gerne mal die Galle über: verschwendetes Geld wenn Radler auf neuen Wegen nicht fahren. Fast richtig: verschwendestes Geld für Wege die man selbst einem Geländewagenfahrer nicht zumuten würde.


PS. Wenn du mal ein Radfahrer auf deiner Motorhaube liegen hast(oder noch schlimmer drunter), dann fällt dir womöglich auf, daß du gerade einem Radfahrer auf einem beschissenen Radweg die Vorfahrt genommen hast.
 
Hier verschmäht keiner frisch geteerte Wege. Nur sind Radwege eben vom Zustand unterirdisch und selbst frisch geteert von Autofahrern geplant. Ich kenne keine (Auto)Strasse ausserhalb geschlossener Ortschaften wo ich auf trotz Vorfahrt bei jeder Einmündung über Bordsteine fahren muss. Ich kann ja mal ein Bild machen.
Diverse Autofahrern geht da gerne mal die Galle über: verschwendetes Geld wenn Radler auf neuen Wegen nicht fahren. Fast richtig: verschwendestes Geld für Wege die man selbst einem Geländewagenfahrer nicht zumuten würde.

Als MTBler sind mir die Beschaffenheiten eines Radweges natürlich einerlei, eher noch von Vorteil, wenn mal ein paar Wellen oder Kanten vorhanden sind.
Weiterhin kann ich von den Radwegen, die ich kenne, zum Zustand nur beste Kritik abgeben. Manche Hauptverkehrsstrassen (von anderen Ländern ganz zu schweigen) sind in wesentlich schlechterem Zustand. Hierzu kann ich aber nicht mehr sagen, wenn das viele Rennradler anders sehen und merken, haben die ihre Gründe. Jedenfalls habe ich nun einen Eindruck bekommen, warum gewisse Dinge halt so sind.

Probleme mit abbiegenden Autofahrern kenne ich allerdings auch zu hauf. Da reicht eigentlich schon ein knappes Erlebnis und der Tag ist für den Radler gelaufen. Es ist ja wohl klar wer den kürzeren zieht, daher erbosen sich viele Autolenker völlig zu unrecht. Wer ist denn eben dem Tod von der Schippe gesprungen (als Extrembeispiel)? Die Achtsamkeit der Autofahrer und wie überwiegend auf deutschen Strassen gefahren wird, ist keiner Ausrede würdig. Ich denke, jeder kann jetzt einen ganzen Pulk an Beispielen rausholen - als Autofahrer und als Fahrradfahrer.

Sonst kann man es nur immer wiederholen:

Es sollte jeder als Erstes mit gleicher Scharfsinnigkeit im eigenen Vorgarten Unkraut zupfen, bevor man den (vielleicht penibel gepflegten) Rasen des anderen als solches betitelt!

Ich habe auch schon MTBler, welche sich hier aufregen, mit dem Auto bis in den Wald an begehrten spot der Ausfahrt fahren und das Bike dann aus dem Kofferraum holen sehen.*


@schnellejugend
Schöner Signaturspruch:D

______________________
*Aber auch schon welche gesehen, die sich hier nicht aufregen und sich des Widerspruchs, wenn man so will, bewusst sind.
 
Also zwei Dinge, die bereits genannt wurden, zählen auch für mich:

1. Ich habe auf dem MTB eigentlich nie Kontakt mit den RR-Kollegen, da die Technikbedingt (Rad- und Mensch :daumen: ) dort wo ich meinen Sport ausübe nicht vorzufinden sind.

2. Warum RR-Fahrer (aber auch andere Radfahrer-Spezies) einen vorhandenen Radweg nicht nutzen, sondern lieber 2m weiter auf der Straße fahren ist auch mir in der Tat schwer verständlich...
Meiner Meinung nach sind sogar die Radwege (weil weniger Schwerverkehr und meistens jüngerer Bauart) in BESSEREM Zustand...

Ansonsten sollte doch jeder radeln was er will, auch diese komischen Liegeräder, Dreiräder oder Einräder!

Autofahrer schimpfen halt auf Radfahrer auf den Straßen, MTB- und RR-Fahrer übereinander und Wanderer auf MTBer... Also scheinbar gibts immer Streß wenn der (vermeintlich) schnellere auf den langsameren trifft...

Ich fahre übrigens überhaupt nicht RR (auch nicht zu Trans-Alp-Vorbereitungszwecken), aber eigentlich nur a.) weils mir zu langweilig ist nur immer bei maximalem Krafteinsatz geradeaus zu hetzen und b.) ich die Natur liebe und nicht den Asphalt.

Aber ich toleriere auch andere Fortbewegungsarten und wünsche deshalb allen RR-Fahrern viel Spaß und Erfolg!
 
Warum RR-Fahrer (aber auch andere Radfahrer-Spezies) einen vorhandenen Radweg nicht nutzen, sondern lieber 2m weiter auf der Straße fahren ist auch mir in der Tat schwer verständlich...
Ich bin nicht beim ADFC, trotzdem:
so fährt man geradeaus(1m links ist die Hauptstrasse, der der Radweg folgt):
01RadwegDikkerich.JPG
[/url][/IMG]
100m später gehts für mich links(ich komme von links) ab. Trotz beschissenem Foto, 2 Strassen=4Fahrspuren kreuzen, an der zweiten Strasse die gleichen Gitter wie bei dem obigen Foto.
02KreiselDikkerich.JPG
[/url][/IMG]
Aus dem Ort kommend muss ich für ca. 400m da hin:
03RadwegStaffel.JPG
[/url][/IMG]
nach 300m Einmündung aus dem Feld, weitere100m später gehts links auf einen geteerten Feldweg(schöner Radweg, leider nicht immer meine Richtung), gleiche Bordsteine. Nach 50m hört der Weg wieder auf, man muss wieder über die Strasse um dort weiter zu fahren:
04RadwegStaffel.JPG
[/url][/IMG]

Und mein absoluter Hassweg, da wird am meisten gehupt, gestänkert und auch geparkt:
05RadwegAul.jpg
[/url][/IMG]
06RadwegAul.jpg
[/url][/IMG]
07RadwegAul.JPG
[/url][/IMG]

Alle obigen Wege sind für beide Richtungen, klar. Asphalt ist bes. bei dem neuen gut, der Weg bleibt eine unverschämtheit.
 
Vergiß den Kackradweg doch einfach; wenn's ne schöne Autobahn entlang der Bundesstrasse ist - mit Vergnügen. Aber doch nicht diese Fallen, die ausschließlich existieren, um dem lokalen Bauunternehmen kleinere Aufträge zuzuschustern.
 
Ich dachte halt es gäbe Leute die nicht verstehen warum man nicht auf dem radweg fährt.

Wie gesagt, in oben den Fällen mach ich das auch nicht. Aber genau bei diesen wird doch gehupt weil sie auf Ausfallstrassen liegen.
Die ganzen Radwanderwege, die von einigen so geschätzt werden muss ich doch sowieso nicht benutzen, sie liegen meist nicht an Strassen. Es gibt schliesslich keine Pflicht den 2km paralell zur Strasse verlaufenden Radwanderweg zu suchen.
 
...vor allem nicht, da man schon genug böse Überraschungen erlebt hat, wo diese denn enden.

Wer hupt, bekommt einen freundlichen Gruß. Mit etwas Glück macht er jetzt die Scheibe herunter, dann wird noch freundlicher gegrüßt. Als Highlight dann noch ein kleines Geschenk aus dem Hals und der Nase hochgezogen gezielt in's Auge gesetzt. Danach sind'se weg.
 
Es wird immer Ausnahmen von Radwegführungen geben, die die Benutzung von danebenliegenden Straßen sinnvoll erscheinen lassen - die Frage ist nur: warum wählt man dann so eine "besch...ene" Strecke - wie unten ausführlichst fotodokumentiert - überhaupt?
Wäre der 2 km entfernt liegende "Radwanderweg" manchmal nicht die nervenschonendere Variante für eine Ausfahrt mit dem Rad?

Wenn man schon weiß, dass man von vielen Autofahrern gehasst wird, wenn man auf einer vielbefahrenen Straße fährt, warum macht man dann das? Mir würde das absolut keinen Spaß machen, abgesehen von der Gefahr in die man sich begibt.

Aber ich muss ja nicht alles verstehen :lol: !
Ich für meinen Teil wähle ja schon in den Alpen die Regionen, bei denen möglichst wenig andere MTBer, Wanderer etc. sind...
 
Wenn man schon weiß, dass man von vielen Autofahrern gehasst wird, wenn man auf einer vielbefahrenen Straße fährt, warum macht man dann das?
Weil man sich nicht beliebig an den Start der Wunschstrecken beamen kann?

Ich für meinen Teil wähle ja schon in den Alpen die Regionen, bei denen möglichst wenig andere MTBer, Wanderer etc. sind...
Aber eine AlpenX-Route, auf der man nicht auch mal eine Straße langfahren muss, oder einem Wanderer begegnet, wirst auch noch nicht gefunden haben.

Kontaktvermeidung mag ja eine Strategie sein, aber man kommt trotzdem nicht umhin, sich die elementaren Regeln des respektvollen Umgangs miteinander mal anzusehen.
 
Wäre der 2 km entfernt liegende "Radwanderweg" manchmal nicht die nervenschonendere Variante für eine Ausfahrt mit dem Rad?
du meinst also Langstrecken-Schlammjoggen auf Landwirtschaftswegen mit geschultertem Rennrad?

Allerdings hab ich dem Stärkeren auf der Straße schon lange sein Recht eingeräumt, mein Milanetti ist jetzt seit gut zehn Jahren eingemottet. Natürlich wurde es mit sportlicher Ambition bewegt, wie auch für alle möglichen Alltagsfahrten genutzt, Strecken die ich jetzt mit dem Auto zurücklege. Mir ist klar daß ich damit nicht mehr Teil der Lösung bin, sondern Teil des Problems. Meine Knochen sind mir aber einfach zu schade. Meine Nerven dito - keine Ahnung wie viele Beulen ich mittlerweile in Autotüren getreten hätte.
 
Wäre der 2 km entfernt liegende "Radwanderweg" manchmal nicht die nervenschonendere Variante für eine Ausfahrt mit dem Rad?
1. wie Carmin geschrieben hat.

2. weil es davon hier grob 2-3 gibt, man möchte auch mal was anderes sehen und nich immer nur flach kullern.

3. Hauptgrund: ich fahre diese, wenn ich diese aber nicht benutze bekomme ich nicht gehupt sondern eben an den ganze beschissenen Wegen oben. Mein absoluter Hassweg ist übrigens Teil des Lahntal Rad und Wanderwegs. Man kann das Stück umgehen indem man durch die gepflasterte Innenstadt oder den teilweise geschotterten oder mit von Wurzeln durchbrochenen Teer gedeckten Leinpfad fährt. Zu einem anderen (Aartal) komme ich über eine andere recht vielbefahrene Strasse. Ohne Radweg. Bin ich da jetzt sicherer?


Frage: wozu dann diese Radwege auf die man zum eigenen Schutz von Robsen gehupt wird? Ich frag den doch auch nicht warum er gerade da lang fahren muss wo ich gerade unterwegs bin. Was ist den das für ein Schwachsinn.
 
Wozu Robsen?

Du verbreitest hier die Mär, daß man auf Radwegen sicherer ist. Man kann von dir doch wohl auch mal eine vernünftige Antwort erwarten.
 
Kontaktvermeidung mag ja eine Strategie sein, aber man kommt trotzdem nicht umhin, sich die elementaren Regeln des respektvollen Umgangs miteinander mal anzusehen.

Ich sehe mir die elementaren Regeln des respektvollen Umgangs miteinander nicht nur an, ich PRAKTIZIERE sie sogar! Bin durchaus gesellschaftstauglich, kein Soziopath! Aber ich habe halt mal den geografischen Landei-Vorteil, vielbefahrene Straßen komplett zu meiden bzw. bei äußerst kurzer Autoanfahrt in den Alpen zu sein. Und diese Vorteil nutze ich auch!

Von mir aus kann ja jeder auf Hauptstraßen fahren, nur für mich wärs halt aus bereits geschilderten Gründen nicht vorstellbar!
Ich werde auch wenn ich mit dem Auto unterwegs bin keinen RR-Kollegen anspucken, so wie das einige hier scheinbar schon erlebt haben...
 
Ist ja auch OK so.

Ich fahre eigtl. sehr gerne Rennrad. Da sich aber so Stücke wie oben nie vermeiden lassen, mache ich es immer weniger. Weichen vor dem Zwang.

So Sätze wie "warum fährt man da lang" wirken eben recht intollerant(auch wenn es vll. nicht so gemeint war). Die eigenen Vorlieben sind nicht der Maßstab für das Handeln anderer.
 
Dann gehörtst Du glaub auch zu dieser Gruppe von Pseudo Pros. Oder ist es einfach nur die pure Aroganz die dich diese Zeilen schreiben lies? Es wäre doch nett wenn du mein Posting zerpflücken würdest, dann wüsste ich nämlich ob Du ein Sportler bist oder nur Geld hast. Vielleicht ist es ja auch ein Kindheitstrauma oder doch die sache mit der Körperlichen Anatomie?
QUOTE]

Als Student bin ich dauerpleite und fahre mit einem Rad, das wahrscheinlich halb so teuer ist wie deine Federgabel. Meinen Arbeitsweg fahre ich mit einem 50€ Hollandrad, das dabei im letzten Jahr grob geschätzt ca. 12000km gesehen hat (Nein, ohne XTR)

Das zerpflücken spare ich mir, ebenso wie die Antworten auf die niveaulosen Kommentare (deiner war ja noch halbwegs sachlich). Das Phänomen verschwindet mit den Ferien von selbst.
 
Ich sehe mir die elementaren Regeln des respektvollen Umgangs miteinander nicht nur an, ich PRAKTIZIERE sie sogar! Bin durchaus gesellschaftstauglich...
Etwas Anderes wollte ich Dir gar nicht unterstellen, sorry. Aber Du wirst einsehen, dass nicht jeder in einer dünn besiedelten Gegend wohnt, und ein "dann fahr halt wo anders" für solche Leute keine Lösung ist.
 
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