Kaufberatung Hardtail

Also um zum ursprünglichen Thema Hardtail zurückzukehren, ich selbst hab mir dieses Jahr ein Orbea Laufey H10 geholt. 29 Zoll, Marzochi Z2 Gabel mit 140mm, geschraubtes Innenlager, solide Deore Bremsen, Dropper mit 170mm,12 Fach SLX Gruppe, Maxxis Bereifung in 2,6 Zoll für 1699€. Gibt es auch noch mit xt 12 Fach, fox 34 und besseren Bremsen und besseren Felgen für 2100€ oder für 1299€ dann mit Rockshox und Deore Gruppe Hab jetzt knapp 600km damit runter, sowohl Trailgeballer als auch Touren und ich kann nur sagen das ich dieses Bike immer wieder kaufen würde.

Schau es dir mal an, lohnt sich ✌🏼
 
Kauf dir das, was du richtig, richtig geil findest. Das bike muss dich anmachen. Meine ich ernst. Nur dann fährst du mega viel und bist stolz wie Oskar. Die Dinger sind eh bereits so teuer, dass es wenig Sinn macht Kompromisse einzugehen.

Falls dir der Sport dann doch nicht zusagt, auch egal. Die bikes haben heute kaum Wertverlust.
Jetzt soll jemand, der von sich selbst behauptet, maximal unerfahren zu sein und noch keinen Plan hat, welche Strecken es überhaupt werden sollen, richtig viel Knete für ein Fully ausgeben. Als Bauchentscheidung, weil man nur dann viel fährt.

Die Preisstabilität ist in zwei Jahren auch vorbei (also deine Rechtfertigung, weil der vorprogrammierte Fehlkauf dann doch nicht so schlimm ist). Und dann wird erstmal der Gebrauchtmarkt überschwemmt mit kaum gefahrenen Rädern irgendwelcher Kinder des Konsums. Die gerade nicht wussten, wo man in Zeiten geschlossener Biergärten und Reiseeinschränkungen mit seinem Geld hin soll.

@castle Du gibst hier wirklich gerade die Anleitung, wie man alles falsch macht und man bei 'nem gut ausgestatteten Fahrrad landet, das ne falsche Größe und einen falschen Einsatzzweck hat. Bitte zisch ab ins E-Biker Forum.
 
Jetzt soll jemand, der von sich selbst behauptet, maximal unerfahren zu sein und noch keinen Plan hat, welche Strecken es überhaupt werden sollen, richtig viel Knete für ein Fully ausgeben. Als Bauchentscheidung, weil man nur dann viel fährt.

Die Preisstabilität ist in zwei Jahren auch vorbei (also deine Rechtfertigung, weil der vorprogrammierte Fehlkauf dann doch nicht so schlimm ist). Und dann wird erstmal der Gebrauchtmarkt überschwemmt mit kaum gefahrenen Rädern irgendwelcher Kinder des Konsums. Die gerade nicht wussten, wo man in Zeiten geschlossener Biergärten und Reiseeinschränkungen mit seinem Geld hin soll.

@castle Du gibst hier wirklich gerade die Anleitung, wie man alles falsch macht und man bei 'nem gut ausgestatteten Fahrrad landet, das ne falsche Größe und einen falschen Einsatzzweck hat. Bitte zisch ab ins E-Biker Forum.
Hä? Er ist doch bereit 2000€ für ein HT auszugeben. Warum dann nicht 2.500€ für ein Fully (und wenn es ein Trail Fully ist)? Also ich hab lieber das vielseitigere Bike, als die hochgerüstete Schaltung, die kann ich hinterher immer noch aufrüsten. Ich weiß net was ihr für Angst vor Dämpfern habt. Selbst bei langen Touren über grobe Schotterwege und Wurzeln ist ein HT einem Trailfully unterlegen.

Mit diesem Bike ist er doch zum Beispiel immer vielseitiger unterwegs, als mit einem Hardtail? https://www.radon-bikes.de/mountainbike/fullsuspension/skeen-trail-al/skeen-trail-al-80-2021/

Ihr aber empfehlt: Kauf dir mal ein HT und wenn du dann so richtig im Hobby bist kaufste nochmal ein Fully wenn das nötig ist. 2.000€ für ein HT und dann nochmal 2.500€ für ein Fully sind dann übrigens 4.500€.

Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein normalo mit einem HT zufrieden ist?

Ich habe von 10 Personen im Freundeskreis KEINEN, der nach dem HT nicht noch einmal ein Fully gekauft hat. Ich habe erst 1 Person getroffen, die wirklich aus Überzeugung HT gefahren ist und das war ein Rennradfahrer, der nebenbei noch mit Begeisterung XC Rennen fährt. Aber selbst der hätte sich beim Flowtrail-Besuch dann doch ein Fully gewünscht.

Außer man will unbedingt auf das Budget achten, macht ein HT in meinen Augen einfach nie sinn und ich weiß net, wieso sich die Mähr in Foren so lange hält, dass man sich konsequent underbiken soll. Das öffnet die Spirale, dass Leute sich zu kleine Fahrräder kaufen, dann anfangen dort mit Zeit und Geld aufzurüsten, um sich am Ende doch was größeres zu kaufen. Aber vielleicht brauchen deutsche Hobbyisten das. Man kann nicht einfach einmal was vernünftiges, vielseitiges kaufen. Man muss sich erst verknappen, weil man ja als Anfänger unwürdig ist für ein Fully oder teures bike. Dann ordentlich Geld reinfeuern und schließlich nochmal kaufen. Da kommt auch immer Neid von Leuten raus, die der Meinung sind, man müsste erst auf einem gewissen Level fahren können, bevor man sich XY kauft.

Ich weiß ja net, wo ihr alle so fahrt. Aber ich las hier in dem Thread von 150mm Federgabeln mit Grip Kartuschen an einem HT. Leute, wo macht denn so eine Kombi Sinn?

Achso ja, wenn man den Leuten weiter reinhämmert: Du kannst nur ordentlich biken, wenn du mit Hardtail 3 Sommer durch Trails und Park geballert bist. Ansonsten hast du einfach kein Gefühl für dein Hinterrad. Dann macht das scnatürlich schon Sinn ;)
 
@castle Ich habe bereits empfohlen, dass der (nach eigener Aussage) völlig unerfahrene TE sich bitte mindestens einmal ein Rad leihen soll (besser mehrfach und dann verschiedene) damit er mal spürt, um was es hier geht.

Es ist auch noch völlig unklar, wie schnell @Simmenz die Fahrtechniken erlernt, wie fit er konditionell ist und ob ihn beispielsweise ein wippender Hinterbau nervt. All das lässt du völlig außer Acht, weil Du glaubst, dass deine Stichmenge von 10 Leuten perfekt alle Mountainbiker auf der ganzen Welt widerspiegelt.

Was Du hier empfiehlst ist (freundlich formuliert) die Katze im Sack zu kaufen. Wenn Du und dein Freundeskreis damit zufrieden sind, sich nach kurzer Zeit Fullies geholt zu haben, ist das schön für euch. Ich kann und will auch nicht ausschließen, dass Ihr damit sogar besser fahrt und vielleicht sogar der Simmenz. Aber es gibt sehr unterschiedliche Arten, das Mountainbikefahren zu erlernen. Was Du empfiehlst wäre für tourenlastiges Fahren im Großraum Dresden und Umgebung beispielsweise totaler Müll, man hätte auf vllt. 10% der Wege einen Vorteil und 60% der Zeit einen Nachteil (Im Hinblick auf Spaß und Geschwindigkeit).

Irgendwelche Allüren a la "man muss erstmal 2 Tkm auf 26er Starrbike mit V-Brakes und 3x7 abspulen, bevor man auch nur an eine Hinterradfederung denken darf" habe ich hier übrigens nicht gelesen. Gegenmeinungen sind ganz oft auch nicht als Angriff gedacht.

Ich danke euch dann muss ich mir das ganze wohl nochmal durch den Kopf gehen lassen

Geplant war Waldwege zu fahren auch schnell also je nach dem hier in der Umgebung enge Waldwege (Wohne nicht in den bergen) und ja ab und an wenn die zeit da ist vielleicht mal im bikePark fahren z.b im harz oder woanders aber halt durch den Wald fahren lange Strecken quer feld ein durch den Wald auch fahren

Ich würde gerne sogesehen alle Möglichkeiten offen halten aber nur bike parks zu fahren da bin ich zeitlich momentan etwas gebunden
Wenn der Haupteinsatz ist, flotte Waldtouren zu machen und nicht so viel Zeit da ist, stehen die Chancen 50/50 dass ein HT sich besser eignet. Es kann sogar sein, dass etwas wie ein Team Marin dann bereits das Optimum ist. https://www.marinbikes.com/de/bikes/2021-team-marin-2
Aber ohne Test bleibt das eine reine Vermutung.

Daher sie Bitte an dich, @Simmenz: Auch wenn das Geld gerade da ist und das Anlegen in Sportgeräte m.E. sinnvoll ist, überstürze das nicht!
 
@castle Ich habe bereits empfohlen, dass der (nach eigener Aussage) völlig unerfahrene TE sich bitte mindestens einmal ein Rad leihen soll (besser mehrfach und dann verschiedene) damit er mal spürt, um was es hier geht.

Es ist auch noch völlig unklar, wie schnell @Simmenz die Fahrtechniken erlernt, wie fit er konditionell ist und ob ihn beispielsweise ein wippender Hinterbau nervt. All das lässt du völlig außer Acht, weil Du glaubst, dass deine Stichmenge von 10 Leuten perfekt alle Mountainbiker auf der ganzen Welt widerspiegelt.

Was Du hier empfiehlst ist (freundlich formuliert) die Katze im Sack zu kaufen. Wenn Du und dein Freundeskreis damit zufrieden sind, sich nach kurzer Zeit Fullies geholt zu haben, ist das schön für euch. Ich kann und will auch nicht ausschließen, dass Ihr damit sogar besser fahrt und vielleicht sogar der Simmenz. Aber es gibt sehr unterschiedliche Arten, das Mountainbikefahren zu erlernen. Was Du empfiehlst wäre für tourenlastiges Fahren im Großraum Dresden und Umgebung beispielsweise totaler Müll, man hätte auf vllt. 10% der Wege einen Vorteil und 60% der Zeit einen Nachteil (Im Hinblick auf Spaß und Geschwindigkeit).

Irgendwelche Allüren a la "man muss erstmal 2 Tkm auf 26er Starrbike mit V-Brakes und 3x7 abspulen, bevor man auch nur an eine Hinterradfederung denken darf" habe ich hier übrigens nicht gelesen. Gegenmeinungen sind ganz oft auch nicht als Angriff gedacht.




Wenn der Haupteinsatz ist, flotte Waldtouren zu machen und nicht so viel Zeit da ist, stehen die Chancen 50/50 dass ein HT sich besser eignet. Es kann sogar sein, dass etwas wie ein Team Marin dann bereits das Optimum ist. https://www.marinbikes.com/de/bikes/2021-team-marin-2
Aber ohne Test bleibt das eine reine Vermutung.

Daher sie Bitte an dich, @Simmenz: Auch wenn das Geld gerade da ist und das Anlegen in Sportgeräte m.E. sinnvoll ist, überstürze das nicht!
Danke aufjedenfall für die ganzen Tipps ich habe mir auch überlegt das alles nochmal genau zu durchdenken da ich bei mir momentan in der Umgebung eh nicht an ein Mountainbikes ran komme zum ausprobieren bei den fahrradhändler da alles ausverkauft ist

Ich habe auch schon überlegt was jetzt alle geschrieben haben wegen fully oder hardtail ein bike zu finden was alles abdeckt da ist mir nur das bike von canyon eingefallen mit dem bike wo die hinterbau federung starr bleibt und bei Knopfdruck wieder locker ist für downhills
Aufjedenfall muss ich sagen danke für diese vielen Tipps und Rat somit konnte ich mehrere Meinungen lesen ;-)
 
Servus,

mal mein Senf dazu.
Kauf dir lieber mehr als du brauchst, sonst bist du sofort underbiked,
Ja das denken alle Einsteiger. Interessanterweise ist der Trend bei langjährigen Bikern genau umgedreht. So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

kaufst am Ende zwei mal
Das erste Bike ist immer Lehrgeld. Niemand weiß wo die Reise hin geht.

kashima federgabel.
Was bringt den so eine Kashima Bling-Bling Gabel mehr als eine Performance Elite Grip2?

HT vielleicht gebraucht bis 500€...einfach um was zum fahren zu haben und später als zweit bike. Aber das findet man heute ja kaum noch. Wet bereit ist mehr als 1,5k auszugeben, kann meiner meinung nach direkt zu den fullies.
Trifft bei mir interessanterweise nicht zu. Zweitbike ja, der Rest nicht.

Aber dann kann ich mir ja eigentlich auch ein propain Tyee als Basis Modell kaufen
Was willst du mit einem Enduro als absoluter Einsteiger der nicht weiß wo die Reise hin geht? Viel hilft viel für den Fall man könnte es mal brauchen?

Ich denke in carbon liegt die zukunft. Ist leichter.
Es gibt hochwertige, leichte Alurahmen und schrottige Carbonrahmen.
Gerade günstige Carbonrahmen sind oft dünnwandig oder sogar gegenteilig zu steif. Die Kunst bei einem Carbonrahmen liegt darin die passende Mitte davon zu finden. Diese Rahmen kosten dann aber halt oft gleich mehr als ein 2.500€ Komplettbike.
Selbst bei langen Touren über grobe Schotterwege und Wurzeln ist ein HT einem Trailfully unterlegen.
Würde ich so nicht unterschreiben. Mit 1,42 und 1,62 bar Druck in meinem Trail-HT sehe ich die meiste Zeit keine Nachteile auf einfachen Strecken. Auf Schotter gar nicht, im Gegenteil, ist super angenehm mit dem Druck.

Ich habe von 10 Personen im Freundeskreis KEINEN, der nach dem HT nicht noch einmal ein Fully gekauft hat
Hab mir nach 4 Fullys wieder ein Trail-HT zum Fully gekauft. Hat meiner Fahrtechnik in wenigen Monaten mehr gebracht als die Jahre davor auf meinen Fullys.

Nach Schlammfahrten einfach abspritzen, keine Lager auf die man achten muss etc. Kein Dämpfer der Service benötigt oder Einstellung die man checkt oder korrigiert. Einfach und pflegeleicht das Bike. Spaß macht es auch.

Ich habe erst 1 Person getroffen, die wirklich aus Überzeugung HT gefahren ist und das war ein Rennradfahrer, der nebenbei noch mit Begeisterung XC Rennen fährt. Aber selbst der hätte sich beim Flowtrail-Besuch dann doch ein Fully gewünscht.
Die XC Racer wo ich kenne, die bügeln dort wo ich mit meinem Trail-HT fahre darüber dass ich Angst bekommen.
Gerade auf Flowtrails langweilt mich mein 160/140mm am großen Bike, deswegen hab ich das Trail-HT gekauft. Für Flowtrails und weil ich für 100 Tiefenmeter am Stück kein Enduro wo hin schleife.


Ich weiß ja net, wo ihr alle so fahrt. Aber ich las hier in dem Thread von 150mm Federgabeln mit Grip Kartuschen an einem HT. Leute, wo macht denn so eine Kombi Sinn?
Es gibt schon lange Trail-/Enduro-HTs, seit vielleicht 1-2 Jahren ist der Trend auch nach Deutschland gekommen. Geht natürlich im Hype um eBikes unter.

Ich fahre oft dort wo 160-170mm Fullys unterwegs sind. Macht Spaß, siehe hier.

Danke aufjedenfall für die ganzen Tipps ich habe mir auch überlegt das alles nochmal genau zu durchdenken da ich bei mir momentan in der Umgebung eh nicht an ein Mountainbikes ran komme zum ausprobieren bei den fahrradhändler da alles ausverkauft ist

Ich habe auch schon überlegt was jetzt alle geschrieben haben wegen fully oder hardtail ein bike zu finden was alles abdeckt da ist mir nur das bike von canyon eingefallen mit dem bike wo die hinterbau federung starr bleibt und bei Knopfdruck wieder locker ist für downhills
Aufjedenfall muss ich sagen danke für diese vielen Tipps und Rat somit konnte ich mehrere Meinungen lesen ;-)
Fullys und HTs haben beide was für sich. Es gibt kein richtig und kein falsch. Aber diese Darstellung Fullys sind immer besser ist absoluter quatsch.

Was du schreibst über das Canyon, einen Dämpfer am Hinterbau kann man natürlich sperren, aber die Kunst besteht darin das Fahrwerk so ab zu stimmen es nicht sperren zu müssen. Wer regelmäßig mehr als den mittleren Modus am Dämpfer braucht, hat entweder das falsche Bike für seine Zwecke oder eine vermurkste Abstimmung.
Sperrbare Fahrwerke, die meisten meinen damit vom Lenker aus (Remote), machen nur Sinn für Racer die viel im Stehen fahren oder wirklich Watt auf die Pedale bringen. Für Einsteiger ist dies komplett uninteressant da weder die Kraft noch Ausdauer dafür da ist.
Die meisten nutzen sperrbare Fahrwerke nur um ein schlechtes Setup zu überspielen.
 
Kauf dir das, was du richtig, richtig geil findest. Das bike muss dich anmachen. Meine ich ernst. Nur dann fährst du mega viel und bist stolz wie Oskar. Die Dinger sind eh bereits so teuer, dass es wenig Sinn macht Kompromisse einzugehen.

Falls dir der Sport dann doch nicht zusagt, auch egal. Die bikes haben heute kaum Wertverlust.

Das ist echt eine komische Aussage und ziemlich... Naja... Fragwürdig.

Also mich macht das aktuelle Rocky Mountain Slayer total an in der maximalen Ausstattung. Um das aber ordentlich zu fahren müsste ich irgendwo in die Alpen auswandern oder nach Kanada. Geht aber familien- und Jobtechnisch zur Zeit nicht.

Und der Werteverlust... puh... kommt darauf an. Gerade Versenderbikes gibt es wie Sand am Meer. Nach 2 Jahren kann man froh sein noch 50% des Kaufpreises zu bekommen.

Bin jedenfalls immer noch der Meinung, dass ein ordentliches Hardtail mehr bringt am Anfang anstatt auf ein "anmachendes" Fully zu setzten.

Nur um zu sticheln werfe ich auch einen feinen Stahlrahmen in die Runde... Carbon ist schon lange angekommen in der Szene und hat schon seine Daseinsberechtigung. Nix mit Zukunft, angekommen in der Zukunft.

@Simmenz Als Hardtail Variante werfe ich noch das Canyon Stoic 4 in die Runde. Das macht in meinen Augen einen verdammt ordentlichen Eindruck. Zur Zeit halt nicht lieferbar, dass Problem hast du aber überall.

Sollte es doch ein Fully werden, fahre mal in ein, zwei Bikeparks wie schon geschrieben und teste da die Räder auf Strecken, die dir passen.

Eventuell ist ja was dabei und die Parks verkaufen eh gegen Ende der Saison ihre leihflotte. Wenn du jetzt 2.5k hinlegst für ein neues Rad, das Gefühl des ersten Kratzers im Rahmen oder Gabel wirst du nie vergessen... dann lohnt es sich eher ein gefahrenes und gewartetes Rad zu erwerben mit einem vorhandenen Kratzer ;)
 
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