Keine Kraft in den Beinen trotz dicker Muskeln!

Du mußt mal mit an die Steinbachtalsperre, dann würdeste sowas nicht mehr sagen. Allerdings gibt's dass dann eher im letzten Vierzigstel der Tour.
 
wenn du die großen muskelmassen nicht versorgen kannst, werden sie wohl schlapp machen.... also entweder du änderst deinen einsatzbereich und verlegst dich auf kurze oder kraftbetonte geschichten oder du musst trainieren die muskulatur zu versorgen -> training umstellen auf s.o.

rote und weise fasern lassen sich allerdings jeweils nur bedingt auf die jeweils andere belastungsform hin etwas "antrainieren"... aus einem sprinter wird selten ein marathonläufer und aus einem marathonläufer selten ein sprinter.

oben schrieb auch jemand was davon, dass er am anfang eher langsam ist und am ende immer unter die top 5 fährt. da würd ich endweder was am einfahren ändern oder es liegt einfach daran, dass du unter den "nicht so sprintfähigen ausdauertypen" immer noch der bist, der es am besten kann... die sprinter also über die zeit mürbe gemacht und dann unter denen die noch übrig sind der schnellste.

ist hier ja eh echt großes kino... mittelchen zur verbesserung der atmung... was glaubst du eigentlich, warum fast alle radpros attestierte asthmatiker sind... damit sie solche mittelchen nehmen dürfen ohne das es als doping zählt... weil die armen ja krank sind. auch bei skilangläufern seeeehr beliebt!
 
... was daran liegt, dass man ausdauer, sprich: rote fasern stundenlang trainieren kann, und deshalb auch ein wechsel von weiss nach rot potentiell immer möglich ist.
ABER sprints eben nicht über einen längeren zeitraum zu machen sind, und deshalb der zeiteffekt hier nicht greift.

danke für die aufmerksamkeit.
 
ist hier ja eh echt großes kino... mittelchen zur verbesserung der atmung... was glaubst du eigentlich, warum fast alle radpros attestierte asthmatiker sind... damit sie solche mittelchen nehmen dürfen ohne das es als doping zählt... weil die armen ja krank sind. auch bei skilangläufern seeeehr beliebt!

Die Atemleistung kann man beim Lungenarzt messen lassen. Das braucht dann kein großes Kino um herauszufinden dass die Atmung nicht so funktioniert wie sie soll, das ist dann Fakt.
 
Zitat: "
Die Atemleistung kann man beim Lungenarzt messen lassen. Das braucht dann kein großes Kino um herauszufinden dass die Atmung nicht so funktioniert wie sie soll, das ist dann Fakt."

Aehh ob?
 
nene... bei den pros wird auch nur festgestellt, DASS sie nicht richtig funktioniert... das OB spielt dabei keine rolle...:-) in jedem fall kann man bekannterweise hinterher schneller fahren als vorher wenn der arzt in der folge der erkenntnis das richtige medikament verschrieben hat...:-)
 
Aha, also gibt es die Krankheit Asthma also nur als Vorwand für den Spitzensport. :daumen:
Ich schätze die Mittelchen wurden nicht NUR für Ausdauersportler gemacht, auch für Menschen die WIRKLICH krank sind.
Übrigens ist die Leistungssteigerung durch z.B. Salbutamol so gering, dass der Placeboeffekt bei "Normalos" wesentlich höher ist als der wirkliche Dopingeffekt. Wenn ich es noch richtig weiß, soll die tatsächlich messbare Leistungssteigerung bei bis zu 3% liegen.
Ach ja, schneller fahren kann ich jetzt auch. Bei mir scheint das Doping (oder wie der Arzt sagt "Abschwellen der Atemwege") ca. 30% Mehrleistung der "Lunge" gebracht zu haben. :D
 
was wissen wir den schlaues wenn 's erst geht [ FT Faser](ca.1 min am berg) dann geht nichts (2-5 min) [ NoT Faser]und danach sammele ich alle wieder ein [ ST Faser ?] falls der Berg lang genug ist ?
bei hartem Tritt ca. 65 1/min
[bzw.]
trotz geringem Tritt/min komme ich nach einenem Leistungseinbruch ca 2.-4.min am Berg gut mit.
Wie erklärt sich der vorübergehende Leistungseinbruch?
vergessen zu beantworten...
kann man so ja nicht erlären, aber folgende vermutung:
alle fahren zu schnell in den berg rein, du (mehr ausdauer, aber weniger ft-fasern) musst beim zu hohen tempo abreissen lassen, nach ner weile geht jedem der saft aus, du kannst dein tempo weiterfahren.
 
65 U/min ist aber nicht wirklich ein "harter" tritt. K3-Programme fährt man zwischen 45-60U/min. meine vermutung ist, kutreiber ist einfach ne schlaffe socke ....
 
@sprudel alte socke triffts besser, liege etwa 20-30 min hinter der Spitze bei ca. 50 km, im CC hobby bereich sind es etwa 4 min bei technischen kursen bis 8 min wenns hirnlose kurse sind, die schenk ich mir dann auch in zukunft.
@dubbel zu saft/ausdauer seh ich mir mal die konkurenz in 2008 genauer an
 
Oder man geht im Winter einfach ins Fitti und trainiert da im Kraftausdauerbereich die Beine. Sprich Wiederholungen ab 20 Stück, nach oben alles offen....
 
Woran erkennt man den Gelegenheitsradler, dass er dich abhängt und auf 'nem Trekkingrad sitzt?

Das habe ich aus den Klamotten und dem Rad geschlossen, was natürlich auch ein Irrtum sein kann.

Angenommen, der Gelegenheitsfahrer nutzt ca. 100 mal im Jahr die Gelegenheit, die 20 Kilometer in's Büro mit'm Rad zu fahren, bekommt er auch schon ganz locker 4000 km in die Beine.

Genau so ein Typ bin ich selbst.
 
geht aber nicht um k3 training sondern um "normales den berg hochfahren"...

es ging um "hartes treten" wenn ich hier den ausdruck mal zitieren darf und nicht um berghochrollern ..... K3 - programme werden i.R. zwischen 45-60U/min und ca. 90% Hfmax gefahren. das dürfte "hartes treten" ganz gut representieren.

einfach mehr und qualitativ besser trainieren .....
 
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