Hallo Bikerfreunde!
Ich zähle nun seit ca. einem Monat zu den Glücklichen, die in den Genuss eines vollgefederten MTB kamen / kommen / wie auch immer...
Da ich nicht gleich "ganz groß" einsteigen wollte, habe ich zur kleinsten Variante des Edison Ltd gegriffen (3). Ich bin auch nach wie vor absolut begeistert von dem Radl. Hab nun eine längere Tour, von vllt 80km hinter mir, die allerdings zu 99% aus Feldwegen und Straßen bestand, nicht weltbewegendes also. Seit zwei Wochen bin ich nun auch fast täglich auf einem kleinen Trimmdichpfad unterwegs, auf dem es auch etwas ruppiger zugeht, kleine Sprünge, ziemlich verwurzelt und ständiges Bergauf und Bergab...
Nun zu meinem Problem. Seit heute springt die Kette auf dem mittleren vorderen Blatt. Ich habe davor schon auch mal gelegentlich unter Last hoch, bzw runtergeschalten, aber das kann doch nicht der Grund sein, dass die Kette nach nicht mal 200km bei nem Enduro / Allrounder, welches nun wirklich nicht überbeansprucht (meine ich zumindest) wurde, immer wieder knackt und springt. Es ist auch nicht so, dass die Kette dann auf dem kleineren Blatt landet oder so, sondern - man tritt bissl fester - es tut ´nen schlag - die kette fängt sich wieder - (in blöden situationen tritt man sich nen wolf und auf einmal liegt man dann auf der nase... mir zum glück noch! nicht passiert)
Mir macht es den Anschein, als ob sich das mittlere Blatt verbogen hat, aber ich wüsste auch nicht woher... keine Stürze, nie iwo blöd abgelegt oder ähnliches.
Die Kette läuft auf dem großen, bzw kleinen Blatt auch sauber und gerade, aber auf dem mittleren eierts richtig hin und her. Daheim angekommen hab ichs Radl mal Kopfgestellt und weng gekurbelt und auch da schaut es so aus, als ob das Blatt an zwei (sich fast genau gegenüberliegenden) Stellen richtig ausgebeult ist. Können sich solche Kettenblätter denn überhaupt verbiegen? Und wenn ja, ist das normal, dass das bei nem neuen Rad nach 200 km passiert? Ist da bei den Bionicon Bikes was bekannt? Wie kann ich das beheben, bzw was is da faul? Jemand irgendwelche Tipps für mich? Ich will nicht schon wieder inverstieren müssen
Danke schon mal im Vorraus für die Antworten
Greetz
Ich zähle nun seit ca. einem Monat zu den Glücklichen, die in den Genuss eines vollgefederten MTB kamen / kommen / wie auch immer...
Da ich nicht gleich "ganz groß" einsteigen wollte, habe ich zur kleinsten Variante des Edison Ltd gegriffen (3). Ich bin auch nach wie vor absolut begeistert von dem Radl. Hab nun eine längere Tour, von vllt 80km hinter mir, die allerdings zu 99% aus Feldwegen und Straßen bestand, nicht weltbewegendes also. Seit zwei Wochen bin ich nun auch fast täglich auf einem kleinen Trimmdichpfad unterwegs, auf dem es auch etwas ruppiger zugeht, kleine Sprünge, ziemlich verwurzelt und ständiges Bergauf und Bergab...
Nun zu meinem Problem. Seit heute springt die Kette auf dem mittleren vorderen Blatt. Ich habe davor schon auch mal gelegentlich unter Last hoch, bzw runtergeschalten, aber das kann doch nicht der Grund sein, dass die Kette nach nicht mal 200km bei nem Enduro / Allrounder, welches nun wirklich nicht überbeansprucht (meine ich zumindest) wurde, immer wieder knackt und springt. Es ist auch nicht so, dass die Kette dann auf dem kleineren Blatt landet oder so, sondern - man tritt bissl fester - es tut ´nen schlag - die kette fängt sich wieder - (in blöden situationen tritt man sich nen wolf und auf einmal liegt man dann auf der nase... mir zum glück noch! nicht passiert)
Mir macht es den Anschein, als ob sich das mittlere Blatt verbogen hat, aber ich wüsste auch nicht woher... keine Stürze, nie iwo blöd abgelegt oder ähnliches.
Die Kette läuft auf dem großen, bzw kleinen Blatt auch sauber und gerade, aber auf dem mittleren eierts richtig hin und her. Daheim angekommen hab ichs Radl mal Kopfgestellt und weng gekurbelt und auch da schaut es so aus, als ob das Blatt an zwei (sich fast genau gegenüberliegenden) Stellen richtig ausgebeult ist. Können sich solche Kettenblätter denn überhaupt verbiegen? Und wenn ja, ist das normal, dass das bei nem neuen Rad nach 200 km passiert? Ist da bei den Bionicon Bikes was bekannt? Wie kann ich das beheben, bzw was is da faul? Jemand irgendwelche Tipps für mich? Ich will nicht schon wieder inverstieren müssen

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Greetz
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