Kleidung und Umweltschutz

:daumen:



:daumen:

Gerade Gore ist ein positives Beispiel in der heutigen Zeit.
Da bekommt man zur Abwechslung mal ein anständiges Produkt für sein Geld.


Ein paar wirkliche Verursacher von Umweltproblemen:

Industrie, Schifffahrt, Flugverkehr, Landwirtschaft und nicht zu vergessen das Militär.
Viele solcher Unternehmen bzw Konzerne sind oft mit niedrigsten Steuern bedacht oder komplett befreit.
Da is alles legitim.
Hauptsache es dient den jeweiligen wirtschaftlichen und politischen Interessen.

Und Greenpeace........ :lol:
zum Thema Schifffahrt: Die Aida Flotte stößt so viel CO2 aus wie alle deutschen PKW zusammen. Da mach ich mir doch über meine paar 1000 km pro Jahr, die ich mit dem Auto zurücklege keine Gedanken mehr. http://www.sueddeutsche.de/wissen/n...riesen-sind-umwelt-dinos-des-jahres-1.1245364
 
Wie steht ihr als Naturfreunde eigentlich zum Thema Chemie in Funktionsklamotten?
Wer gerne die Natur genießt, kann es doch nicht gut finden, sowas zu unterstützen.

Viele hier schwören ja z.b. auch auf Gore. Dabei sind deren Produkte schon lange als stark umweltschädlich bekannt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...r-klamotten-mit-chemie-belastet-a-863450.html

Wenns nach den Öko's ginge, dann müsste ich nackt durch die Gegend radeln.
Wobei mit dem Bike durch die Gegend radeln eigentlich ja auch schon umweltschädlich wäre.
Gewinnung von Stahl, Alu und die anderen Materialien, die am Bike vorhanden sind. Der Lack auf dem Rahmen und den Parts. Die Betriebsstoffe wie Schmierstoffe und Bremsmedium.
Schon mal drangedacht, dass es ohne Chemie gar nicht möglich wäre auf der Erde zu leben.

Aber ich weiss Chemie ist schei**e und umweltschädlich.
 
Wer das meint ist sehr weit von der Realität weg. Die große Variable ist nicht der Profit, sondern die Machbarkeit. Versuche mal "ökologisch" herzustellen, das ist alles andere als einfach.

warum sollte ich komplett von der realität weg sein?

in dem beitrag gehts um umwelt und funtionsbekleidung.

beispiel jack wolfskin ein recht gängisches deutschen label.

könnte genauso hier und das nach unweltbewussten europäischen standarts"auflagen" herstellen, möglich sogar in deutlich besserer qualität.

warum lassen sie alles wie jede andere firma auch in china+ vietnam baun?
in china und vietnam wird die luft + umwelt verpestet weil ja keine auflagen existieren,das zu pfenig preisen.

die einfache antwort max gewinn, das ganze hat rein garnix mit möglichkeit,machbarkeit oder sonst was in der art zu tun.

in china machen sie als beispiel 800% gewinn, wenn sie hier baun würden währe der gewinn nur 100%.

alle firmen sind rein auf profit ausgelegt.

und mir ist auch klar das durch werbung, politik und anderes zeug den leute blödsin erzählt wird um die simple warheit zu vertuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte genauso hier und das nach unweltbewussten europäischen standarts"auflagen" herstellen, möglich sogar in deutlich besserer qualität.
Außer Trigema gibt es in Deutschland keine Großschneiderei mehr die qualitativ auf vernünftigem Niveau herstellen kann. Das ist genau der Knackpunkt: Man hat das ganze Know-How abgebaut. Wenn man jetzt plötzlich Funktionskleidung in Deutschland produzieren möchte, dann muss man erstmal jahrelang Schneider schulen.

Im Bereich der Schweißer ist es ja genauso. Wenn du einen Fahrrad Rahmen in Deutschland schweißen lassen willst, dann musst du über mehrere Jahre Leute schulen die das können. Und selbst dann ist es fraglich ob du qualitativ an solche Leute ran kommst wie in Taiwan, wo die Schweißer seit sie 12 Jahre alt sind nichts anderes tun als zu schweißen...so traurig das auch ist.

die einfache antwort max gewinn, das ganze hat rein garnix mit möglichkeit,machbarkeit oder sonst was in der art zu tun.

in china machen sie als beispiel 800% gewinn, wenn sie hier baun würden währe der gewinn nur 100%.
Wieder zurück zu unserem deutschen Paradebeispiel Trigema. 58% des Trigema Umsatzes beruht auf dem Direktvertrieb. Mit anderen Worten: Ohne Direktvertrieb wäre Trigema tod. Der Gewinn eines bestehenden deutschen Unternehmens, ohne finanzielle Hemmschuhe wie Kredite die noch abgezahlt werden müssen liegt bei 0% und nicht bei den von dir genannten 100%. Und das alles ohne eine wirklich aufwändige Produktentwicklung die bei Herstellern von Funktionskleidung ja auch noch irgendwie bezahlt werden will.

alle firmen sind rein auf profit ausgelegt.
Ohne Profit keine Firma...außer du lebst im Kommunismus.

und mir ist auch klar das durch werbung, politik und anderes zeug den leute blödsin erzählt wird um die simple warheit zu vertuschen.
Warum glaubst du dann den "alle Unternehmer sind böse"-Blödsinn so einfach ohne darüber nachzudenken?
 
ich sag nix alle unternehmen sind böse.

ich sag nur jedes unternehmen schaut wie es den höchsten umsatz macht, wenn ich ne firma währe würde ich es auch so machen, wo ich meine waren am billigsten bekomme da kaufe ich, egal ob es kinder nähen oder die umwelt dadurch totall zerstört/verpestet wird.

und das is für mich völlig normal und verständlich.

ob noch grosse werke in deutschland.össiland, oder schweiz existieren is mir nicht bekannt, aber früher wurde viel im inland produziert, mittlerweile is nahezu alles made by china, egal ob kleidung, elektronik und co.
 
Das liegt aber zum großen Teil an der "Geiz ist geil" - Mentalität der Käufer.

eben nicht.
das jeder kunde zu nem fairen preis kaufen will is klar.

einfaches beispiel:

ein bekannter von mir arbeitet bis vor kurzem in nem sony werk in anif/salzburg/össtereich.

das werk war da gut 20 jahre und erwirtschaftet immer konstat sein soll von, sager wir einfach mal 20mil/jahr.

dieses jahr wurde das werk zugedrecht weil ein ersatzwerk in der tschechei hochgezogen wurde, 2000 arbeitsplätze futsch.

offizielle begründung fürs land/politik/presse, weil sich nicht mehr genug umsatz mit CD/DVD/blue ray die dort hergestellt wurden machen.

dir realität is aber recht einfach 3x billigere arbeitskraft, somit deutlich mehr gewinn.

nur so machen sie halt 40mio gewinn statt bisher 20mio. und in össtereich sind halt die umweltauflagen ganz anders als in der tschechei....

es geht immer nur um wie mach ich am meisten geld....

ne musik CD wird weiterhin ihre 15 euro kosten, was sie die letzten 15 jahre eben gekostet hat, nur eben der reingwinn bei der produktion für den betrieb steigt.

anderes einfaches beispiel:

firma mammut ne bekannte schweizer firma für outdoor bekleidung.
stellte früher wo sich noch kleiner war in der schweiz her sehr hochwertig und vom preis sehr gut.

nachdem sie sich nen spitzen ruf gemacht hatten und die firma rissig wurde, haben sie die produktion nach china verlegt wie alle firmen, nicht weil sie zu wenig umsatz machten...

jetzt verkauf mammut zu teils unverschämmten preisen mittelmässiges zeug, man zahlt im grunde nur noch den namen...
der gewinn den sie jetzt machen ist natürlich immens.

ich kaufe genau aus diesem grund nix mehr von mammut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Basti 123 fragt schon richtig:
Wer profitiert von solchen Studien?
Jeder sollte sich an seine eigene Nase packen.
Wenn man die Haltbarkeit von Funktionskleidung als Maßstab zum Neuerwerb nimmt, kann man sich nur wundern, wie haltbar das Zeug ist. Rechne doch mal einer aus, wieviel Umweltbelastung es weniger gibt, wenn die Klamotten auch nur drei Jahre getragen werden.
 
ich sag nix alle unternehmen sind böse.

ich sag nur jedes unternehmen schaut wie es den höchsten umsatz macht, wenn ich ne firma währe würde ich es auch so machen, wo ich meine waren am billigsten bekomme da kaufe ich, egal ob es kinder nähen oder die umwelt dadurch totall zerstört/verpestet wird.

und das is für mich völlig normal und verständlich.

ob noch grosse werke in deutschland.össiland, oder schweiz existieren is mir nicht bekannt, aber früher wurde viel im inland produziert, mittlerweile is nahezu alles made by china, egal ob kleidung, elektronik und co.

Mal ehrlich,du würdest das auch SO MACHEN?,DU hast ne Wahl,andere nicht!
Wir Gutmenschen hier können uns es noch aussuchen,wo wir arbeiten dürfen.
Klamotten kommen fast zu 99,9% aus dieser Region,völlig wurscht welches Preisniveau.
Beschissene Arbeitsbedingungen,miese Löhne....
Das ist für dich normal?,Verständlich?

Für mich nicht.
 
Im Inland kann man keine rentable Bekleidungsproduktion mehr betreiben. Dazu ist der Preisdruck im Einzelhandel viel zu gross. Trigema stellt mit dem hohen Anteil an Direktvertrieb eine Ausnahme dar. Auch da geht es nur durch die gewachsenen Strukturen und schlanke Organisation. Wenn Hr Grupp das mal nicht mehr selber machen will und seine Nachfolger das anders machen wollen, wird das dort auch nicht mehr funktionieren (vielleicht habe ich ja unrecht:rolleyes:).
Gerade bei Textilien denen technische Fasern zugrunde liegen führt fast kein Weg an Asien vorbei. Europäische Produktion (auch Osteuropa) von Funktionskleidung/Sportswear kenne ich eigentlich nur noch bei extrem hochwertigen und teuren Labels (mit teuer meine ich z.B. Daunenjacken jenseits der 800,-€ VK!). Die technischen Stoffe werden ausnahmslos in Asien hergestellt. Es gibt meines Wissens keine Spinnerei größeren Ausmasses mehr in Europa. Und da die Stoffe eh aus Asien kommen, kann man da dann auch gleich produzieren. Auf die Arbeitsbedingungen und Umweltbedingungen die dort herrschen hat man kaum Einfluss. Produktionsaufträge werden dort auch mal gerne an einen Schwager oder so weitergegeben, ohne dass der Auftraggeber davon Kentniss hat. Der ursprüngliche Betrieb kann zwar sämtliche zUmweltzertifikate vorweisen, aber der Schwager halt nicht.
Importauflagen werden übrigens auch ganz easy umgangen. Z.B. der in Europa streng verbotene Farbstoff "Atzo" wird nach wie vor beim Färben verwendet. Der Stoff oder das Kleidungsstück werden nach Produktion einfach so oft gewaschen, bis der Wert unter den Grenzwert gesunken ist. Damit kommt ein Atzo-Freies Kleidungsstück auf den europäischen Ladentisch. Das rausgewaschene "Atzo" versickert halt inzwischen im Ganges:mad:, und die entsprechend Marke macht einen Öko-Papper auf die Hose und verspricht Atzofreiheit!
Ich arbeite in der Bekleidungsbranche und wüsste nicht wie ich an wirklich garantiert "saubere" Bekleidung komme ohne selber Schafe zu züchten und daraus Pullover zu stricken.
 
Im Inland kann man keine rentable Bekleidungsproduktion mehr betreiben. Dazu ist der Preisdruck im Einzelhandel viel zu gross. Trigema stellt mit dem hohen Anteil an Direktvertrieb eine Ausnahme dar. Auch da geht es nur durch die gewachsenen Strukturen und schlanke Organisation. Wenn Hr Grupp das mal nicht mehr selber machen will und seine Nachfolger das anders machen wollen, wird das dort auch nicht mehr funktionieren (vielleicht habe ich ja unrecht:rolleyes:).
Gerade bei Textilien denen technische Fasern zugrunde liegen führt fast kein Weg an Asien vorbei. Europäische Produktion (auch Osteuropa) von Funktionskleidung/Sportswear kenne ich eigentlich nur noch bei extrem hochwertigen und teuren Labels (mit teuer meine ich z.B. Daunenjacken jenseits der 800,-€ VK!). Die technischen Stoffe werden ausnahmslos in Asien hergestellt. Es gibt meines Wissens keine Spinnerei größeren Ausmasses mehr in Europa. Und da die Stoffe eh aus Asien kommen, kann man da dann auch gleich produzieren. Auf die Arbeitsbedingungen und Umweltbedingungen die dort herrschen hat man kaum Einfluss. Produktionsaufträge werden dort auch mal gerne an einen Schwager oder so weitergegeben, ohne dass der Auftraggeber davon Kentniss hat. Der ursprüngliche Betrieb kann zwar sämtliche zUmweltzertifikate vorweisen, aber der Schwager halt nicht.
Importauflagen werden übrigens auch ganz easy umgangen. Z.B. der in Europa streng verbotene Farbstoff "Atzo" wird nach wie vor beim Färben verwendet. Der Stoff oder das Kleidungsstück werden nach Produktion einfach so oft gewaschen, bis der Wert unter den Grenzwert gesunken ist. Damit kommt ein Atzo-Freies Kleidungsstück auf den europäischen Ladentisch. Das rausgewaschene "Atzo" versickert halt inzwischen im Ganges:mad:, und die entsprechend Marke macht einen Öko-Papper auf die Hose und verspricht Atzofreiheit!
Ich arbeite in der Bekleidungsbranche und wüsste nicht wie ich an wirklich garantiert "saubere" Bekleidung komme ohne selber Schafe zu züchten und daraus Pullover zu stricken.

Klar,alles verständlich.
Ich selbst trage diese schei**** Klamotten und trotzdem:
Mir mißfällt dieser Lifestyle.

Ich möchte mich nicht daran gewöhnen müssen,gibt es keinen Ausweg?
Second Hand?,Konsumverzicht?,
 
Mal ehrlich,du würdest das auch SO MACHEN?,DU hast ne Wahl,andere nicht!
Wir Gutmenschen hier können uns es noch aussuchen,wo wir arbeiten dürfen.
Klamotten kommen fast zu 99,9% aus dieser Region,völlig wurscht welches Preisniveau.
Beschissene Arbeitsbedingungen,miese Löhne....
Das ist für dich normal?,Verständlich?

Für mich nicht.

du träumst halt gerne, ich lebe in der realität, und da gehts darum wie man möglichst viel geld macht.
das billigste land gewinnt.

wenn dir das einfache prinzip ned klar is was ich erklähren versucht habe....:(

das 90% der funtionskleidung nur noch in asien hergestellt wird is mir im grunde egal, nur das firmen nix von dem x-fachen gewinn, denn sie dadurch steigern an den kunden weitergeben..., die klamotten werden teils zu noch teureren preisen verkauft.:rolleyes:
 
Und du wirst mir sicher zustimmen, dass Baumwolle hier umweltfreundlicher ist als irgendein plastik.

Nein. Selbst bei Bio-Baumwolle wäre das schwierig.

Und überhaupt, wie lautet Deine Definition von umweltfreundlich? Beziehst Du das auf die gesamte Lebensdauer des Produkts? Schaust Du Dir nur die Giftstoffe an, die bei Herstellung entstehen? Beziehst Du die Emission klimaschädlicher Gase mit ein?
 
Im Inland kann man keine rentable Bekleidungsproduktion mehr betreiben. Dazu ist der Preisdruck im Einzelhandel viel zu gross. Trigema stellt mit dem hohen Anteil an Direktvertrieb eine Ausnahme dar. Auch da geht es nur durch die gewachsenen Strukturen und schlanke Organisation. Wenn Hr Grupp das mal nicht mehr selber machen will und seine Nachfolger das anders machen wollen, wird das dort auch nicht mehr funktionieren (vielleicht habe ich ja unrecht:rolleyes:).
Gerade bei Textilien denen technische Fasern zugrunde liegen führt fast kein Weg an Asien vorbei. Europäische Produktion (auch Osteuropa) von Funktionskleidung/Sportswear kenne ich eigentlich nur noch bei extrem hochwertigen und teuren Labels (mit teuer meine ich z.B. Daunenjacken jenseits der 800,-€ VK!). Die technischen Stoffe werden ausnahmslos in Asien hergestellt. Es gibt meines Wissens keine Spinnerei größeren Ausmasses mehr in Europa. Und da die Stoffe eh aus Asien kommen, kann man da dann auch gleich produzieren. Auf die Arbeitsbedingungen und Umweltbedingungen die dort herrschen hat man kaum Einfluss. Produktionsaufträge werden dort auch mal gerne an einen Schwager oder so weitergegeben, ohne dass der Auftraggeber davon Kentniss hat. Der ursprüngliche Betrieb kann zwar sämtliche zUmweltzertifikate vorweisen, aber der Schwager halt nicht.
Importauflagen werden übrigens auch ganz easy umgangen. Z.B. der in Europa streng verbotene Farbstoff "Atzo" wird nach wie vor beim Färben verwendet. Der Stoff oder das Kleidungsstück werden nach Produktion einfach so oft gewaschen, bis der Wert unter den Grenzwert gesunken ist. Damit kommt ein Atzo-Freies Kleidungsstück auf den europäischen Ladentisch. Das rausgewaschene "Atzo" versickert halt inzwischen im Ganges:mad:, und die entsprechend Marke macht einen Öko-Papper auf die Hose und verspricht Atzofreiheit!
Ich arbeite in der Bekleidungsbranche und wüsste nicht wie ich an wirklich garantiert "saubere" Bekleidung komme ohne selber Schafe zu züchten und daraus Pullover zu stricken.

Kennst Du Chillaz? Die werben doch mit "Made in Europe" oder so.
 
Tja dann lies mal da nach:

http://www.chillaz.com/philosophy.html

Technische Textilien kommen wie schon gesagt fast alle aus Asien. Auch Chillaz konfektioniert dann dort.
Das ist übrigens sehr schön und ehrlich formuliert.:daumen:
Interessant wäre jetzt zu wissen wo die in "Europa" produzieren. Moldawien schließen die in ihrem Pressetext zwar aus, aber Europa ist groß. Mir sind z.B. große Bekleidungsproduktionen in Bosnien, Weissrussland oder Ukraine bekannt. Im EU-Raum wird viel in Rumänien, Bulgarien, Polen oder Litauen produziert. Polen, Slowenien und Ungarn verlieren an Bedeutung, da vielen zu teuer:eek:! Das sind alles Billiglohnländer mit zum Teil fragwürdigen sozialen Standarts. Ich kann nur jedem mal empfehlen ins EU-Land Rumänien aufs Land jenseits der Tourigegenden zu fahren, wo große Fabriken angesiedelt sind.
Halleluja, da wären Einige vielleicht nicht stolz, aber gottfroh Deutsche zu sein.......
 
nettes video,

und zumindest ist der herr dort auch so ehrlich und sagt eben ganz klar die warheit, das alles getan wird um zu spot preisen herzustellen , eben auch die umwelt zerstörten.

an dem ganzen stört halt nur das davon nix an mich den kunden weitergegeben wird.:(
 
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