Hallo zusammen,
gestern fuhr ich mit dem uni63 zum Chasseral. Die höchste Erhebung im schweizer Jura-Gebirge. Wohl die einzigste Ecke im Lande, die einigermaßen gutes Wetter versprach. Von Sonne und kräftigem Wind verwohnt, ging es direkt auf den Chasseral. Leider hatten wir keine Karte und mussten vorerst auf großen Wald und Feldwegen, sowie auf der Straße nach oben fahren. Unten waren die Temperaturen noch recht angenehm, was sich nach und nach änderte. Der Wind fegte da oben umher, dass es mich auch benahe vom Bike gerissen hätte. Dennoch konnte man den Wind sich auch zum Nutzen machen, wenn man sich geschickt dem Wind entgegen drehte und seine winddichte Jacke als Segel nutze.
Also bei mir hats geklappt und das sogar bergauf.
Auf dem Gipfel gönnten wir uns eine kurze Pause und besuchten eine Wirtschaft. Mit einer warmen Ovomaltine, einem Sandwich und Schwarzwälderkirschtorte *sabber* ging es gestärkt auf den Rückweg. Für die Abfahrt suchten wir uns ein paar knackige Singeltrails. Die waren echt klasse. Und ganz besonders ich fand, dass sie sich auch gut anfühlten.
2 Mal hab ich mich auf die Fresse gepackt.
Bilder von meinen Wunden erspare ich euch. Die sind viel zu grausam.
Ein paar Bilder habe ich dennoch. Sie sind zwar nicht wie aus dem Bilderbuch aber bieten einen kleinen Eindruck vom Chasseral.
Schon fast oben. Da bei dem Türmchen, war unser Ziel.
Auf dem Gipfel.
Mit leicht verspannter Haltung und fast vom Winde verweht. (da hätte es mir fast die Kamera vom Stein geweht.)
Blick nach unten mit einer super Aussicht, die bis in das Berner Oberland reichte.
Also ich kanns den Chasseral inkl. Umgebung empfehlen. Es gibt sicherlich noch viele super Trails zu finden.
Viele Grüsse,
der Cyclo
gestern fuhr ich mit dem uni63 zum Chasseral. Die höchste Erhebung im schweizer Jura-Gebirge. Wohl die einzigste Ecke im Lande, die einigermaßen gutes Wetter versprach. Von Sonne und kräftigem Wind verwohnt, ging es direkt auf den Chasseral. Leider hatten wir keine Karte und mussten vorerst auf großen Wald und Feldwegen, sowie auf der Straße nach oben fahren. Unten waren die Temperaturen noch recht angenehm, was sich nach und nach änderte. Der Wind fegte da oben umher, dass es mich auch benahe vom Bike gerissen hätte. Dennoch konnte man den Wind sich auch zum Nutzen machen, wenn man sich geschickt dem Wind entgegen drehte und seine winddichte Jacke als Segel nutze.


Auf dem Gipfel gönnten wir uns eine kurze Pause und besuchten eine Wirtschaft. Mit einer warmen Ovomaltine, einem Sandwich und Schwarzwälderkirschtorte *sabber* ging es gestärkt auf den Rückweg. Für die Abfahrt suchten wir uns ein paar knackige Singeltrails. Die waren echt klasse. Und ganz besonders ich fand, dass sie sich auch gut anfühlten.



Ein paar Bilder habe ich dennoch. Sie sind zwar nicht wie aus dem Bilderbuch aber bieten einen kleinen Eindruck vom Chasseral.
Schon fast oben. Da bei dem Türmchen, war unser Ziel.
Auf dem Gipfel.
Mit leicht verspannter Haltung und fast vom Winde verweht. (da hätte es mir fast die Kamera vom Stein geweht.)
Blick nach unten mit einer super Aussicht, die bis in das Berner Oberland reichte.
Also ich kanns den Chasseral inkl. Umgebung empfehlen. Es gibt sicherlich noch viele super Trails zu finden.
Viele Grüsse,
der Cyclo