jockel
Cpt.Ahab
- Registriert
- 12. August 2001
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Am gestrigen Donnerstag, eine unbarmherzige Sonne brannte, wie schon den ganzen Tag, auf die brandenburgische Steppe, fand sich eine kleine Schar Getreuer am Bahnhof der Weltstadt Bernau ein, um eine Bresche in das donnerstägliche Einerlei aus SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald- SfdW-GWald zu schlagen. Entgegen Robs Aufruf, sich zur Abwechslung mal in Richtung Osten aus der sonnendurchglühten Stadt zu lösen, wurde, aufgrund der zu tätigenden Ausgleichssportart Baden gehen, das nordöstlich Berlins, auf dem Barnim-Hochplateau gelegene Raubritternest gewählt (diese Entscheidung wurde tatsächlich und vollkommen ESK untypisch demokratisch getroffen).
Pünktlich waren:
Kolporteur, Urfin, Rob, El, Nautilus, Pda und Jockel
Verspätet stießen hinzu:
Ritzelflitzer (...der mal wieder ...ich werde Euch schon finden! spielte), sowie Rikman (...der wohl erst mal eine Stunde mit netten Rechtsradikalen am Grill saß und dann behauptete, er habe den Treffpunkt erst suchen müssen).
Gegen 18:40 ging es los. Und eins-zwei-fix waren wir auch schon heraus aus Bernau. In Richtung Norden schlugen wir uns durch die Wälder, immer die Angst im Nacken, das Wasser des avisierten Badesees könne, aufgrund der lebensfeindlichen meteorologischen Bedingungen der letzten Tage und Wochen, bereits verdunstet sein und wir würden statt des kühlen Nasses, nur mehr eine staubige Senke vorfinden, in welcher der Wind träge Staubwolken über verdorrte Fischkadaver treibt.
Bei einem kurzen Zwischenstop, welcher eigentlich dazu angetan sein sollte, den Horizont der Mitreisenden in Sachen Profanarchitektur des 3. Reiches und hier speziell die Symbiose aus brandenburgischer Holzwüste und verteidigungstechnischen Anlagen zu erweitern, musste festgestellt werden, dass sich die Reihen gelichtet hatten. Nach ausführlichen Gesprächen unter den Verbliebenen, zum Thema Darwin, Überlebenskampf, Sauberkeit der Wälder und dergleichen mehr, setzten sich schlussendlich die sozial Verantwortlichen durch, und bereits nach kurzer Fahrt, konnten die Versprengten wieder im Verband begrüßt werden (Els Kilometerstand zeigte am Ende runde 10 Kilometer mehr an
).
Kurz nach Prenden, wir befanden uns gerade im Landeanflug auf den Buckowsee, kam uns ein einsamer Radler entgegen, welcher kurz darauf als Rifli idententifiziert werden konnte. Dieses Spiel kennt man inzwischen, konnte es doch schon bei diversen Veranstaltungen des ESK festgestellt werden. Somit war das Erstaunen gering, was der Wiedersehensfreude natürlich keinen Abbruch tat.
Wenige Minuten später trafen wir endlich am Wasserloch ein. Unsere Sorge wurde zum Glück nicht bestätigt, so das bereits ca. 30 Sekunden später alle im Wasser waren. Urfin nahm die 3.000m Ansage wohl wörtlich und durchquerte den See tatsächlich zwei mal, was ihm später wohl etwas Körner kostete.
Für den Rückweg wurde, ESK-untypisch, die ADFC-Variante (asphaltierte und teilweise geschotterte Radtouristen-Pisten) gewählt, so das wir bereits eine runde ¾ Stunde später am Trog des Leiterwagens aufkreuzten, um uns im weiteren Verlauf an diversen Köstlichkeiten zu laben. Wenige Sekunden später, das Tischgebet war kaum verklungen, traf auch noch DER Starmoderator des beliebten IBC-Forums ein und wurde von den Weitgereisten auf das herzlichste begrüßt.
Bei entspannten Gesprächen, in welchen Dies und Das erörtert wurden, ließen wir den Tag ausklingen und traten gegen 23:20 per RE die Heimreise an. Ein kleiner Höhepunkt wurde dann noch durch den zugverantwortlichen Kundenbetreuer im Nahverkehr (kurz KIN) gesetzt, welcher offenbar in Ermangelung weiblicher Bekanntschaft, mit der Beförderungsordnung des Verkehrsverbundes Berlin/Brandenburg (VBB) zu Bett gegangen war und alle, einschließlich Derjenigen, welche es nicht interessierte (...und das waren eigentlich alle), mit einem langen Monolog hinsichtlich der Pflichten des Fahrgastes erfreute. Na egal, gegen 00:30 lag ich zufrieden im Nest und träumte bereits kurze Zeit später von weiteren heldenhaften Taten, Seit an Seit mit den Kameraden des ESK und solcher, die es werden wollen.
Pünktlich waren:
Kolporteur, Urfin, Rob, El, Nautilus, Pda und Jockel
Verspätet stießen hinzu:
Ritzelflitzer (...der mal wieder ...ich werde Euch schon finden! spielte), sowie Rikman (...der wohl erst mal eine Stunde mit netten Rechtsradikalen am Grill saß und dann behauptete, er habe den Treffpunkt erst suchen müssen).
Gegen 18:40 ging es los. Und eins-zwei-fix waren wir auch schon heraus aus Bernau. In Richtung Norden schlugen wir uns durch die Wälder, immer die Angst im Nacken, das Wasser des avisierten Badesees könne, aufgrund der lebensfeindlichen meteorologischen Bedingungen der letzten Tage und Wochen, bereits verdunstet sein und wir würden statt des kühlen Nasses, nur mehr eine staubige Senke vorfinden, in welcher der Wind träge Staubwolken über verdorrte Fischkadaver treibt.
Bei einem kurzen Zwischenstop, welcher eigentlich dazu angetan sein sollte, den Horizont der Mitreisenden in Sachen Profanarchitektur des 3. Reiches und hier speziell die Symbiose aus brandenburgischer Holzwüste und verteidigungstechnischen Anlagen zu erweitern, musste festgestellt werden, dass sich die Reihen gelichtet hatten. Nach ausführlichen Gesprächen unter den Verbliebenen, zum Thema Darwin, Überlebenskampf, Sauberkeit der Wälder und dergleichen mehr, setzten sich schlussendlich die sozial Verantwortlichen durch, und bereits nach kurzer Fahrt, konnten die Versprengten wieder im Verband begrüßt werden (Els Kilometerstand zeigte am Ende runde 10 Kilometer mehr an

Kurz nach Prenden, wir befanden uns gerade im Landeanflug auf den Buckowsee, kam uns ein einsamer Radler entgegen, welcher kurz darauf als Rifli idententifiziert werden konnte. Dieses Spiel kennt man inzwischen, konnte es doch schon bei diversen Veranstaltungen des ESK festgestellt werden. Somit war das Erstaunen gering, was der Wiedersehensfreude natürlich keinen Abbruch tat.
Wenige Minuten später trafen wir endlich am Wasserloch ein. Unsere Sorge wurde zum Glück nicht bestätigt, so das bereits ca. 30 Sekunden später alle im Wasser waren. Urfin nahm die 3.000m Ansage wohl wörtlich und durchquerte den See tatsächlich zwei mal, was ihm später wohl etwas Körner kostete.
Für den Rückweg wurde, ESK-untypisch, die ADFC-Variante (asphaltierte und teilweise geschotterte Radtouristen-Pisten) gewählt, so das wir bereits eine runde ¾ Stunde später am Trog des Leiterwagens aufkreuzten, um uns im weiteren Verlauf an diversen Köstlichkeiten zu laben. Wenige Sekunden später, das Tischgebet war kaum verklungen, traf auch noch DER Starmoderator des beliebten IBC-Forums ein und wurde von den Weitgereisten auf das herzlichste begrüßt.
Bei entspannten Gesprächen, in welchen Dies und Das erörtert wurden, ließen wir den Tag ausklingen und traten gegen 23:20 per RE die Heimreise an. Ein kleiner Höhepunkt wurde dann noch durch den zugverantwortlichen Kundenbetreuer im Nahverkehr (kurz KIN) gesetzt, welcher offenbar in Ermangelung weiblicher Bekanntschaft, mit der Beförderungsordnung des Verkehrsverbundes Berlin/Brandenburg (VBB) zu Bett gegangen war und alle, einschließlich Derjenigen, welche es nicht interessierte (...und das waren eigentlich alle), mit einem langen Monolog hinsichtlich der Pflichten des Fahrgastes erfreute. Na egal, gegen 00:30 lag ich zufrieden im Nest und träumte bereits kurze Zeit später von weiteren heldenhaften Taten, Seit an Seit mit den Kameraden des ESK und solcher, die es werden wollen.