- Registriert
- 12. September 2014
- Reaktionspunkte
- 1
Guten Abend werte Forumsmitglieder,
da ich, was mich wunder nimmt, im weltweiten Netz nichts Passendes gefunden habe, stelle ich meine Frage nun hier: Eine Frau, zwei Kinder und eine sozialversicherungspflichtige Anstellung sind die Ursache dafür, dass meine Mountainbiketouren praktisch nur noch aus der Fahrt zur Arbeit, und natürlich zurück, bestehen. Auf dem Hinweg fahre ich die ersten 12 km, praktisch ohne Höhenmeter zu überwinden, auf einem Radweg. Dann brause ich, was man früh um acht eben brausen nennen kann, 12 km durch's hügelige Gelände. Auf dem Rückweg fahre ich dann schnurstracks 18 km auf eben jenem Radweg zurück nach Hause, ebenfalls wieder fast ohne Höhenmeter. Fast 3/4 der Strecke rolle ich also auf dem Radweg und davon praktisch die gesamte Strecke im höchsten Gang. Na gut, im Winter mit 2 x Hans Dampf war es nur der zweithöchste Gang, höhö.
Nach jeweils etwa 2.000 km sind dann regelmäßig die beiden kleinen Ritzel durch. Kassette, Kette und nötigenfalls Kettenblätter zu tauschen, obwohl nur elf, beziehungsweise 13 Zähne spitz sind, ruft dann genauso regelmäßig Unmut hervor.
Deshalb die nach ausschweifender Vorrede nun knapp gestellte Frage: Hat jemand Erfahrung damit, regelmäßig die beiden kleinsten Ritzel zu wechseln, welche ja durchaus günstig zu haben sind, um so die Laufleistung des Antriebes zu steigern?
Ich wünsche den Lesern und somit potentiellen Antwortgebern dieses Threads eine unverdrießliche Arbeitswoche,
Martin
da ich, was mich wunder nimmt, im weltweiten Netz nichts Passendes gefunden habe, stelle ich meine Frage nun hier: Eine Frau, zwei Kinder und eine sozialversicherungspflichtige Anstellung sind die Ursache dafür, dass meine Mountainbiketouren praktisch nur noch aus der Fahrt zur Arbeit, und natürlich zurück, bestehen. Auf dem Hinweg fahre ich die ersten 12 km, praktisch ohne Höhenmeter zu überwinden, auf einem Radweg. Dann brause ich, was man früh um acht eben brausen nennen kann, 12 km durch's hügelige Gelände. Auf dem Rückweg fahre ich dann schnurstracks 18 km auf eben jenem Radweg zurück nach Hause, ebenfalls wieder fast ohne Höhenmeter. Fast 3/4 der Strecke rolle ich also auf dem Radweg und davon praktisch die gesamte Strecke im höchsten Gang. Na gut, im Winter mit 2 x Hans Dampf war es nur der zweithöchste Gang, höhö.
Nach jeweils etwa 2.000 km sind dann regelmäßig die beiden kleinen Ritzel durch. Kassette, Kette und nötigenfalls Kettenblätter zu tauschen, obwohl nur elf, beziehungsweise 13 Zähne spitz sind, ruft dann genauso regelmäßig Unmut hervor.
Deshalb die nach ausschweifender Vorrede nun knapp gestellte Frage: Hat jemand Erfahrung damit, regelmäßig die beiden kleinsten Ritzel zu wechseln, welche ja durchaus günstig zu haben sind, um so die Laufleistung des Antriebes zu steigern?
Ich wünsche den Lesern und somit potentiellen Antwortgebern dieses Threads eine unverdrießliche Arbeitswoche,
Martin